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US-News

Murks DOGE könnte 18 Milliarden Dollar einsparen wen sie SpaceX absagen und die Subventionen für Tesla einstelln.

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es ist essentiel wichtig das der Mensch den Weltraum besiedelt.
Mit Lastenrad und 10mrd Menschen gibt es hier keine Zukunft auf der Erde.
 
Republikanischer Senator fällt Trump in den Rücken und nennt Putin „KGB-Schurken“
James Lankford ist einer der wenigen in der republikanischen Partei, die den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj unterstützen.

In den USA haben sich inzwischen zahlreiche demokratische Politiker zu Wort gemeldet und Donald Trumps Umgang mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag (28. Februar) kritisiert. Sie erklärten sich solidarisch mit dem mies behandelten Gast. Von den Republikanern kam bis auf sehr wenige Ausnahmen nur Jubel für den Präsidenten.

Trump und sein Vize J.D. Vance hatten Selenskyj vor der Weltpresse gedemütigt und mit seiner Bitte um weitere US-Hilfe auflaufen lassen. Auch danach gab es wenig Anzeichen von Einlenken seitens der US-Regierung: Trumps Sprecherin Karoline Leavitt verkündete nach dem Rauswurf des Ukrainers lachend über ihren Chef: „He ate Selenskyj's lunch“. Dies bezog sich nicht nur auf das ausgefallene Dinner, sondern heißt ebenso: „Er hat Selenskyj fertiggemacht.“ Der republikanische Senator Lindsay Graham zeigte sich sehr „stolz“ auf Trump und Vance, die für die USA eingestanden hätten.

 
Türk: UNO über neue US-Menschenrechtspolitik besorgt
UNO-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat große Sorge über den Kurs der USA unter Präsident Donald Trump geäußert. Nach jahrelanger parteiübergreifender Zusammenarbeit beim Schutz der Menschenrechte sei er zutiefst beunruhigt über den Politikwechsel, der sich sowohl in den USA als auch gegenüber dem Ausland vollziehe, sagte Türk heute in Genf.

Spaltende Rhetorik werde eingesetzt, um Menschen zu täuschen und zu polarisieren, warnte der österreichische Diplomat. Namentlich nannte Türk Trump bei seinem Auftritt vor dem UNO-Menschenrechtsrat nicht. Besorgniserregend seien Rückschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter, Desinformation sowie Trumps Umgang mit Medien und Staatsbediensteten.

 
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