
Ein Recht auf Blut“ – Die republikanische Komplizenschaft am amerikanischen Massenmord
Es war heute wieder so weit. Wieder hallten Schüsse durch eine amerikanische Universität, wieder rannten junge Menschen um ihr Leben, wieder zitterten Mütter an Telefonen, wieder erklärte ein Polizeisprecher nüchtern, dass ein Verdächtiger in Gewahrsam sei – diesmal auf dem Campus der Florida State University.
Mehrere Menschen wurden verletzt. Noch keine Todesopfer. Noch nicht. Hoffentlich bleibt es so. Aber die Hoffnung stirbt in diesem Land leise, erschossen im Flur, neben der Mensa, auf dem Pausenhof.
Willkommen in der Normalität republikanischer Politik.
In einem Land, das sich als frei bezeichnet, sind Schulmassaker mittlerweile Routine, eine Art periodischer Pulsschlag eines Systems, das sich längst daran gewöhnt hat, dass Kinderkörper Teil der politischen Landschaft sind.
Und immer wieder sind es dieselben Staaten. Die Daten der letzten drei Jahrzehnte sprechen eine klare Sprache: Dort, wo Republikaner regieren, dort, wo „Freiheit“ bedeutet, ein AR-15 im Kofferraum zu führen und mit Stolz das Recht auf Bewaffnung zu zelebrieren – genau dort explodieren die Zahlen.
Louisiana. Mississippi. Alabama. Missouri. South Carolina.
Waffenfreundlich. Republikanisch. Und regelmäßig im Blutbad.
„Good guys with guns“ – die große Lüge
Die republikanische Rhetorik ist seit Jahren dieselbe: Mehr Waffen machen sicherer. Lehrer sollen bewaffnet werden, Kirchen sollen sich schützen wie Botschaften. Freiheit, so heißt es, sei nicht verhandelbar. Aber was ist das für eine Freiheit, in der Eltern ihre Kinder mit kugelsicherem Rucksack zur Schule schicken?
Was ist das für ein Land, in dem bei jedem Feueralarm die Frage mitschwingt: Ist das echt oder ist heute wieder jemand durchgedreht?
Es war heute wieder so weit. Wieder hallten Schüsse durch eine amerikanische Universität, wieder rannten junge Menschen um ihr Leben, wieder zitterten Mütter an Telefonen, wieder erklärte ein Polizeisprecher nüchtern, dass ein Verdächtiger in Gewahrsam sei – diesmal auf dem Campus der Florida State University.
Mehrere Menschen wurden verletzt. Noch keine Todesopfer. Noch nicht. Hoffentlich bleibt es so. Aber die Hoffnung stirbt in diesem Land leise, erschossen im Flur, neben der Mensa, auf dem Pausenhof.
Willkommen in der Normalität republikanischer Politik.
In einem Land, das sich als frei bezeichnet, sind Schulmassaker mittlerweile Routine, eine Art periodischer Pulsschlag eines Systems, das sich längst daran gewöhnt hat, dass Kinderkörper Teil der politischen Landschaft sind.
Und immer wieder sind es dieselben Staaten. Die Daten der letzten drei Jahrzehnte sprechen eine klare Sprache: Dort, wo Republikaner regieren, dort, wo „Freiheit“ bedeutet, ein AR-15 im Kofferraum zu führen und mit Stolz das Recht auf Bewaffnung zu zelebrieren – genau dort explodieren die Zahlen.
Louisiana. Mississippi. Alabama. Missouri. South Carolina.
Waffenfreundlich. Republikanisch. Und regelmäßig im Blutbad.
„Good guys with guns“ – die große Lüge
Die republikanische Rhetorik ist seit Jahren dieselbe: Mehr Waffen machen sicherer. Lehrer sollen bewaffnet werden, Kirchen sollen sich schützen wie Botschaften. Freiheit, so heißt es, sei nicht verhandelbar. Aber was ist das für eine Freiheit, in der Eltern ihre Kinder mit kugelsicherem Rucksack zur Schule schicken?
Was ist das für ein Land, in dem bei jedem Feueralarm die Frage mitschwingt: Ist das echt oder ist heute wieder jemand durchgedreht?