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US-News

The man who discovered CTE
Sein Name ist nicht so bekannt, aber "the forensic pathologist who has made the NFL so uncomfortable with his discovery of chronic traumatic encephalopathy in the brains of deceased players" ist es wegen NFL, deswegen "The man who discovered CTE", was gibts da weiter rumzuschwurbeln?

jebo te Litwinenko :lol:



hillary-clinton-thumbs-up.jpg
 
dr. bumbala hat also ein paar nfl-leichen aufgeschnitten und dabei irgndwelche gehirnschäden "discovered". wow, einfach nur wow. kein wunder, dass seine verschwörungstheorie von der kwalitätsjournalie unbedingt verbreitet werden muss.
 
Alter. Die Putin Paranoia und die vor Russen ist ja wirklich grotesk mittlerweile. Diese suggestiven Querverbindungen... :-) Und natürlich ist Trump ein Putinhöriger. (Der ist vieles, aber...) Litwinenko wurde btw. auch nicht "dem Kreml" nachgewiesen. Aber schon vor den ersten Untersuchungen so verkündet. Unschuldsvermutung als ein fundamentaler Rechtsgrundsatz unter Wertedemokraten lässt grüßen :)
 
Naja, was hat man erwartet, wenn der Anführer der "Birther"-Bewegung (eine Bewegung, die beweisen wollte, dass Obama nicht in den USA geboren ist) Kandidat der Republikaner geworden ist? Jetzt werden eben die dümmlichsten Verschwörungstheorien Wahlkampfthema. Aber das wirklich "skandalöse" ist das Verhalten der Medien. Clinton muss absolut tadellos sein, während Trump sich alles erlauben darf. Clinton gilt als zu "intrasparent", während sich die Medien komplett damit abfinden, dass Trump nicht mal seine Steuererklärung veröffentlicht.
Ich erwähne Obama und die Birther-Bewegung deshalb, weil die Medien sich 2008 schon ähnlich verhalten haben. Damals war Obama laut Umfragen weit vorne, ca. genau so weit wie Clinton noch vor einigen Wochen. Doch dann fing es an, dass Obama sich für alles rechtfertigen musste, selbst solche lächerlichen Dinge wie die "Birther"-Bewegung wurden von den großen Medien intensiv berichtet, während auf der anderen Seite McCain's Vize Sarah Palin extrem gehypet wurde. So haben sie es dann erreicht, dass McCain eine Zeit lang gleichziehen konnte und in einigen Umfragen sogar vor Obama lag.

Der Grund dafür ist auch sehr leicht zu verstehen, denn der Wahlkampf ist die Haupteinnahmequelle der großen Nachrichtensender und sonstigen Medien. Deshalb gelten zwei Maxime: 1. Der Wahlkampf muss so lange wie möglich gehen 2. Der Wahlkampf muss so eng wie möglich bleiben. Das führt dann dazu, dass dieser Wahlkampf, wenn dann Anfang November gewählt werden wird, über ein ganzes Jahr lang gegangen ist. Das muss man sich mal vorstellen. Dazu ist es ein Wahlkampf, wo die Medien ständig versuchen das Rennen extrem eng zu halten. Hätte Trump nach den conventions mit fast 10% geführt, und nicht Clinton, dann würden wir jetzt das genaue Gegenteil sehen, nämlich Medien die extremen Druck auf Trump ausüben und Clinton mit Samthandschuhen anfassen. Und zwar so lange, bis die Kandidaten wieder dicht beieinander liegen. Eigentlich hat man das ja auch gesehen, es gab ja durchaus eine kurze Zeit nach dem republikanischen Parteitag, wo Trump leicht vorne lag. Seltsamerweise haben sich die Medien dann sofort auf Trump eingeschossen und jede kleinste Bewegung war sofort der größte Skandal.

Jetzt kann man ja sagen schön und gut, die Medien wollen halt Geld machen, wo ist das Problem? Das Problem ist, dass die Medien auch eine wichtige Aufgabe in der Demokratie haben, und diese ist der Öffentlichkeit ein insgesamt ausgewogenes Informationsbild zu geben, und Politiker und andere Entscheidungsträger der Gesellschaft zu kritisieren und kontrollieren. Diese Aufgabe, die zum Anstand eines jeden Journalisten gehört, ist in den USA inzwischen fast vollkommen verschwunden, es zählt dort nur noch eine möglichst spektakuläre Show abzuziehen. Zusammen mit anderen Entwicklungen, wie dem Patriot Act und der immer noch sehr lebendigen "neocon"-Bewegung, dem Einfluss der Evangelikalen in der Politik, der Verhunzung der politischen Kultur im Kongress durch die republikanische Partei, einer neuen Welle von Rassismus, etc. ist insgesamt die amerikanische Demokratie in wirklich keinem guten Zustand. Selbst wenn Clinton im November gewinnt werden diese Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte nicht einfach verschwinden. Die USA entwickeln sich immer weiter von einer Demokratie hinweg, und es ist im Interesse der Weltöffentlichkeit, dass dieser Trend nicht Bestehen bleibt.
 
Naja, was hat man erwartet, wenn der Anführer der "Birther"-Bewegung (eine Bewegung, die beweisen wollte, dass Obama nicht in den USA geboren ist) Kandidat der Republikaner geworden ist? Jetzt werden eben die dümmlichsten Verschwörungstheorien Wahlkampfthema. Aber das wirklich "skandalöse" ist das Verhalten der Medien. Clinton muss absolut tadellos sein, während Trump sich alles erlauben darf. Clinton gilt als zu "intrasparent", während sich die Medien komplett damit abfinden, dass Trump nicht mal seine Steuererklärung veröffentlicht.
Ich erwähne Obama und die Birther-Bewegung deshalb, weil die Medien sich 2008 schon ähnlich verhalten haben. Damals war Obama laut Umfragen weit vorne, ca. genau so weit wie Clinton noch vor einigen Wochen. Doch dann fing es an, dass Obama sich für alles rechtfertigen musste, selbst solche lächerlichen Dinge wie die "Birther"-Bewegung wurden von den großen Medien intensiv berichtet, während auf der anderen Seite McCain's Vize Sarah Palin extrem gehypet wurde. So haben sie es dann erreicht, dass McCain eine Zeit lang gleichziehen konnte und in einigen Umfragen sogar vor Obama lag.

Der Grund dafür ist auch sehr leicht zu verstehen, denn der Wahlkampf ist die Haupteinnahmequelle der großen Nachrichtensender und sonstigen Medien. Deshalb gelten zwei Maxime: 1. Der Wahlkampf muss so lange wie möglich gehen 2. Der Wahlkampf muss so eng wie möglich bleiben. Das führt dann dazu, dass dieser Wahlkampf, wenn dann Anfang November gewählt werden wird, über ein ganzes Jahr lang gegangen ist. Das muss man sich mal vorstellen. Dazu ist es ein Wahlkampf, wo die Medien ständig versuchen das Rennen extrem eng zu halten. Hätte Trump nach den conventions mit fast 10% geführt, und nicht Clinton, dann würden wir jetzt das genaue Gegenteil sehen, nämlich Medien die extremen Druck auf Trump ausüben und Clinton mit Samthandschuhen anfassen. Und zwar so lange, bis die Kandidaten wieder dicht beieinander liegen. Eigentlich hat man das ja auch gesehen, es gab ja durchaus eine kurze Zeit nach dem republikanischen Parteitag, wo Trump leicht vorne lag. Seltsamerweise haben sich die Medien dann sofort auf Trump eingeschossen und jede kleinste Bewegung war sofort der größte Skandal.

Jetzt kann man ja sagen schön und gut, die Medien wollen halt Geld machen, wo ist das Problem? Das Problem ist, dass die Medien auch eine wichtige Aufgabe in der Demokratie haben, und diese ist der Öffentlichkeit ein insgesamt ausgewogenes Informationsbild zu geben, und Politiker und andere Entscheidungsträger der Gesellschaft zu kritisieren und kontrollieren. Diese Aufgabe, die zum Anstand eines jeden Journalisten gehört, ist in den USA inzwischen fast vollkommen verschwunden, es zählt dort nur noch eine möglichst spektakuläre Show abzuziehen. Zusammen mit anderen Entwicklungen, wie dem Patriot Act und der immer noch sehr lebendigen "neocon"-Bewegung, dem Einfluss der Evangelikalen in der Politik, der Verhunzung der politischen Kultur im Kongress durch die republikanische Partei, einer neuen Welle von Rassismus, etc. ist insgesamt die amerikanische Demokratie in wirklich keinem guten Zustand. Selbst wenn Clinton im November gewinnt werden diese Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte nicht einfach verschwinden. Die USA entwickeln sich immer weiter von einer Demokratie hinweg, und es ist im Interesse der Weltöffentlichkeit, dass dieser Trend nicht Bestehen bleibt.

Besser kann man es nicht ausdrücken, Respekt für diesen Beitrag. .

Der groswahsinnige und völlig verblödeter trumpel , genießt grosse Narrenfreiheit und ist offensichtlich ein rassist ,sowas als Präsidenten eines Landes zu wählen das 1000 Atombomben Besitzt und noch dazu 100derte Militär Stützpunkte weltweit stationiert hat , das sollte uns zu denken geben.. und stellt euch mal vor dieser psychopath wird zum obersten befehlshaber der mächtigsten Militär der welt?
 
ich bin ja schon mal froh darüber,das ihr etwas hinter die kulissen blicken könnt.doch gebe ich euch zu bedenken, das niemals der präsident eines staates das land führt oder regiert.da stecken ganz andere dahinter.der präsident ist nur eine marionette, für die wirklich mächtigen, auf diesem planeten.wenn ihr das auch noch verstehen lernt,dann bin ich zufrieden mit euch.ihr seit aber mittlerweile, auf dem richtigen weg angekommen.es ist völlig egal, ob clinton oder trump gewinnt.beide, dienen demselben herrscher.gruss oliver
 
"offensichtlich Rassist" Ajoooooooojj Blerime nemoj jesti govna molim te !

Trump ist kein Rassist, aber offensichtlich ist es rassistisch gegen illegale Einwanderung zu sein.
Er hat schon immer gesagt es sei ein Fehler gewesen, in den Irak einzumarschieren und das restliche Chaos im Nahen Osten zu verursachen.
Ausserdem will er als Vertreter einer Supermacht gute Beziehungen mit der Supermacht Russland.
Hillary Clinton hingegen wird nur weiter Kriege finanzieren und dafür sorgen dass sie länger dauern. Trump ist einfach jemand der mal ein guter Präsident der USA sein wird. Und das hat auch eine grosse Bedeutung für die Welt.

#trump2016
 
ich bin ja schon mal froh darüber,das ihr etwas hinter die kulissen blicken könnt.doch gebe ich euch zu bedenken, das niemals der präsident eines staates das land führt oder regiert.da stecken ganz andere dahinter.der präsident ist nur eine marionette, für die wirklich mächtigen, auf diesem planeten.wenn ihr das auch noch verstehen lernt,dann bin ich zufrieden mit euch.ihr seit aber mittlerweile, auf dem richtigen weg angekommen.es ist völlig egal, ob clinton oder trump gewinnt.beide, dienen demselben herrscher.gruss oliver

Da hast du recht oliver.hast du gut gemacht.dafür hast du ein danke verdient.wie ich sehe hast du mir noch keine freundschaftsanfrage geschickt.das stimmt mich traurig.ich gebe dir die chance dich bei mir zu bewerben.
Es wird nur von deinem vorteil sein mich in deiner freundesliste zu haben CCCC Frank
 
Naja, was hat man erwartet, wenn der Anführer der "Birther"-Bewegung (eine Bewegung, die beweisen wollte, dass Obama nicht in den USA geboren ist) Kandidat der Republikaner geworden ist? Jetzt werden eben die dümmlichsten Verschwörungstheorien Wahlkampfthema. Aber das wirklich "skandalöse" ist das Verhalten der Medien. Clinton muss absolut tadellos sein, während Trump sich alles erlauben darf. Clinton gilt als zu "intrasparent", während sich die Medien komplett damit abfinden, dass Trump nicht mal seine Steuererklärung veröffentlicht.
Ich erwähne Obama und die Birther-Bewegung deshalb, weil die Medien sich 2008 schon ähnlich verhalten haben. Damals war Obama laut Umfragen weit vorne, ca. genau so weit wie Clinton noch vor einigen Wochen. Doch dann fing es an, dass Obama sich für alles rechtfertigen musste, selbst solche lächerlichen Dinge wie die "Birther"-Bewegung wurden von den großen Medien intensiv berichtet, während auf der anderen Seite McCain's Vize Sarah Palin extrem gehypet wurde. So haben sie es dann erreicht, dass McCain eine Zeit lang gleichziehen konnte und in einigen Umfragen sogar vor Obama lag.

Der Grund dafür ist auch sehr leicht zu verstehen, denn der Wahlkampf ist die Haupteinnahmequelle der großen Nachrichtensender und sonstigen Medien. Deshalb gelten zwei Maxime: 1. Der Wahlkampf muss so lange wie möglich gehen 2. Der Wahlkampf muss so eng wie möglich bleiben. Das führt dann dazu, dass dieser Wahlkampf, wenn dann Anfang November gewählt werden wird, über ein ganzes Jahr lang gegangen ist. Das muss man sich mal vorstellen. Dazu ist es ein Wahlkampf, wo die Medien ständig versuchen das Rennen extrem eng zu halten. Hätte Trump nach den conventions mit fast 10% geführt, und nicht Clinton, dann würden wir jetzt das genaue Gegenteil sehen, nämlich Medien die extremen Druck auf Trump ausüben und Clinton mit Samthandschuhen anfassen. Und zwar so lange, bis die Kandidaten wieder dicht beieinander liegen. Eigentlich hat man das ja auch gesehen, es gab ja durchaus eine kurze Zeit nach dem republikanischen Parteitag, wo Trump leicht vorne lag. Seltsamerweise haben sich die Medien dann sofort auf Trump eingeschossen und jede kleinste Bewegung war sofort der größte Skandal.

Jetzt kann man ja sagen schön und gut, die Medien wollen halt Geld machen, wo ist das Problem? Das Problem ist, dass die Medien auch eine wichtige Aufgabe in der Demokratie haben, und diese ist der Öffentlichkeit ein insgesamt ausgewogenes Informationsbild zu geben, und Politiker und andere Entscheidungsträger der Gesellschaft zu kritisieren und kontrollieren. Diese Aufgabe, die zum Anstand eines jeden Journalisten gehört, ist in den USA inzwischen fast vollkommen verschwunden, es zählt dort nur noch eine möglichst spektakuläre Show abzuziehen. Zusammen mit anderen Entwicklungen, wie dem Patriot Act und der immer noch sehr lebendigen "neocon"-Bewegung, dem Einfluss der Evangelikalen in der Politik, der Verhunzung der politischen Kultur im Kongress durch die republikanische Partei, einer neuen Welle von Rassismus, etc. ist insgesamt die amerikanische Demokratie in wirklich keinem guten Zustand. Selbst wenn Clinton im November gewinnt werden diese Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte nicht einfach verschwinden. Die USA entwickeln sich immer weiter von einer Demokratie hinweg, und es ist im Interesse der Weltöffentlichkeit, dass dieser Trend nicht Bestehen bleibt.
Gut verfasst, Lorne. :thumbleft:
 
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