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US-News

Ein rechtsextremer Provokateur stirbt – und bekommt eine Woche PR-Reinigung, inklusive Präsidentenstatement. Ein Schwarzer Student wird erhängt an einem Baum auf einem weißen Campus – und die Medien schweigen. Das ist kein Informationsproblem. Das ist ein Werteproblem.

Demartravion “Trey” Reed, 21, wurde am 15. September 2025 erhängt an einem Baum auf dem Campus der Delta State University gefunden. Die Behörden behaupten, es gebe keine Hinweise auf Fremdeinwirkung.
Die Familie fordert eine unabhängige Untersuchung.
Social Media fordert: Justice for Trey Reed – und kritisiert die mediale Ignoranz
 
Ups! Ein texanischer Republikaner, der das Abtreibungsverbot geschaffen hat, wurde dabei erwischt, wie er selbst für Abtreibungen bezahlt hat.

Eines der Mitglieder des texanischen Repräsentantenhauses tritt nun zurück, weil er persönlich zahlreiche Abtreibungen finanziert hat – obwohl er sich öffentlich vehement dagegen ausgesprochen hat. Wie üblich ist dieser Mann, Giovanni Capriglione, ein massiver Heuchler. Denn genau dieser Typ hat 2021 das texanische Anti-Abtreibungsgesetz verfasst, das es zu einem Verbrechen macht, wenn ein Arzt eine Abtreibung durchführt oder eine Frau eine bekommt.

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Giovanni Capriglione: Autor des texanischen Abtreibungsverbots, das Ärzt:innen lebenslang ins Gefängnis schicken kann – und laut Aussage seiner langjährigen Affäre selbst mehrfach Abtreibungen bezahlt hat.
Moral? Nur fürs Mikrofon. Gesetz? Nur für andere. Willkommen in der texanischen Heuchelokratie.
Capriglione verfasste 2021 das „Human Life Protection Act“, das Abtreibungen in Texas fast vollständig verbietet.
Die Vorwürfe stammen von Alex Grace, die eine 17-jährige Beziehung mit ihm beschreibt und behauptet, er habe mehrere Abtreibungen bezahlt.
Capriglione gibt die Affäre zu, bestreitet aber die Abtreibungsvorwürfe und nennt sie eine „Schmutzkampagne“.
Republikanische Kollegen fordern seinen Rücktritt und eine Untersuchung


 
Recherchen überführten Regierung der Lüge – Entscheidung über Kinderabschiebung fällt morgen
Ein Bundesrichter in Washington hat die Abschiebung von Dutzenden guatemaltekischen Migrantenkindern ein weiteres Mal gestoppt – und damit einer Regierung Einhalt geboten, die ihre eigenen Behauptungen bereits revidieren musste. Timothy J. Kelly, Richter am U.S. District Court, erklärte, die Kinder dürften bis Donnerstag um 23:59 Uhr nicht abgeschoben werden. Es sei derselbe Grund wie in der Woche zuvor, sagte er: Er brauche Zeit, um die Rechtsfragen zu prüfen, die tief in das Fundament amerikanischer Rechtsstaatlichkeit greifen. Die Verlängerung dieses juristischen Moratoriums fiel in einen Moment, in dem die Regierung selbst einräumen musste, dass wesentliche Teile ihrer bisherigen Darstellung nicht der Wahrheit entsprachen – nachdem dem Gericht heute sowohl Rechercheergebnisse als auch eidesstattliche Aussagen vorgelegt worden waren. Noch wenige Tage zuvor hatte sie behauptet, die Eltern der betroffenen Kinder hätten deren Rückkehr nach Guatemala verlangt. Nun aber ist belegt: Das Gegenteil ist der Fall. Die Eltern kämpfen verzweifelt darum, ihre Kinder vor Gewalt, Armut und Hoffnungslosigkeit zu schützen – und sie nicht in jene Verhältnisse zurückzuschicken, aus denen sie geflohen sind.

Der Fall hat seine Wurzeln in einer umstrittenen Operation am Labor-Day-Wochenende, als die Trump-Regierung versuchte, mehrere Dutzend unbegleitete Kinder nach Guatemala auszufliegen. Viele von ihnen verbrachten Stunden auf dem Rollfeld, während über ihr Schicksal verhandelt wurde – ein Bild, das in seiner Kälte selbst für die an Härte gewohnten amerikanischen Einwanderungspolitik erschütternd war. Siehe unseren Artikel unter: https://kaizen-blog.org/wieder-ein-...pt-abschiebung-von-guatemaltekischen-kindern/

Die Entscheidung des Richters fiel just an dem Tag, an dem der Kongress ein Whistleblower-Dokument erhielt, das die moralische Fallhöhe noch einmal drastisch verdeutlicht. Mindestens 30 der Kinder, die für eine Rückführung vorgesehen waren, haben nachweislich Misshandlungen erlitten – von Todesdrohungen über Bandenübergriffe bis hin zu Menschenhandel. Dass die Regierung trotzdem ihre Abschiebung forcierte, wirft nicht nur juristische, sondern auch tiefgreifende ethische Fragen auf.

 
Das FBI, wie es versucht zu erklären, dass ein alt-right-Extremist eigentlich ein woker radikaler Linker ist…

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Alt-right-Täter mit Nazi-Manifest?
FBI: Könnte ein linker Aktivist gewesen sein, der sich als Rechter tarnt, um die Rechte zu diskreditieren, während er linke Methoden nutzt, die eigentlich rechte sind, aber in einem linken Kontext falsch verstanden wurden. Klar. Und Elvis lebt in einer Tiefgarage in Wels. hat Mortimer mit eigenen Augen gesehen :mrgreen:
 
Jahrelang hatten Rechte über Cancel Culture gejammert und darüber, dass sie angeblich nichts mehr sagen dürfen - meist jammerten sie zur besten Sendezeit,
Die brutale Realität sehen wir jetzt in den USA

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Dunja Hayali hat Recht: So rechtsextrem & menschenfeindlich war Charlie Kirk
Abtreibungen seien schlimmer als der Holocaust, prominente schwarze Frauen hätten nicht die nötige „Gehirnkapazität“, um ernst genommen zu werden, und müssten einer „weißen Person den Platz stehlen“, um Erfolg zu haben, der rechtsextreme Verschwörungsmythos des „Great Replacement“ sei real: Charlie Kirk war ein rechtsextremer Aktivist, der sich menschenfeindlich äußerte. Jemand mit Einstellungen, die Teile der AfD moderat erscheinen lassen, wie der Politikwissenschaftler Tarik Abou-Chadi anmerkte.

Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali stellte das lediglich sachlich fest, und verurteilte gleichzeitig seine Ermordung. Für den Ausspruch dieser Wahrheit – dass man den Mord an Kirk verurteilen kann, ohne sein Leben zu feiern oder zu verharmlosen, wird sie durch eine rechtsextreme Online-Hetzkampagne massiv bedroht – Morddrohungen inklusive – und muss sich jetzt aus der Öffentlichkeit zurückziehen.

Annika Brockschmidt hat die Ansichten und das Geschäftsmodell von Charlie Kirk analysiert – und wie er zum Märtyrer gemacht werden soll.

Rechts seit der Schule
Am 10. September 2025 wurde Charlie Kirk, der Gründer von Turning Point USA (TPUSA) und Unterstützer Donald Trumps, während eines Auftritts an der Utah Valley University erschossen. Kirks politische Karriere begann schon in der Schule, sagt Matthew Boedy, Professor für Rhetorik an der University of North Georgia. Boedy forscht seit Jahren zu Kirk und TPUSA. Bereits als Schüler schrieb Kirk einen Artikel für das rechtsradikale Medium Breitbart. Er bewarb sich bei der Militärakademie West Point – ohne Erfolg. Kirk behauptete, sein Platz sei durch Affirmative Action (Maßnahmen, die Nachteilen für marginalisierte Gesellschaftsgruppen und Diskriminierung entgegenwirken sollen) an eine weniger qualifizierte Person gegangen, „die ein anderes Geschlecht oder Überzeugung hatte“.

Es ist eine Geschichte, die so wahrscheinlich nicht stimmt, erklärt Boedy. Aber auf diesem Narrativ baute Kirk seine Karriere auf: Es verschaffte ihm Zugang zu Fox News, lieferte ihm Aufmerksamkeit bei Tea-Party-Events und schließlich von Republikanischen Großspendern, so Boedy. 2012 gründete Kirk im Alter von 18 Jahren mit dem Ex-Geschäftsmann und Tea-Party-Aktivisten Bill Montgomery TPUSA. Heute hat TPUSA mehr als 850 Ortsgruppen an Universitäten landesweit, mit einer Präsenz an 3500 Campussen.

 
Der Gouverneur von Utah hatte zuletzt in einer CNN-Talkshow bestätigt, dass es sich bei Robinsons Mitbewohner auch um seinen romantischen Trans-Partner handele, "ein Mann, der zu einer Frau übergehe."


Robinsons Mutter erzählte den Ermittlern, dass ihr Sohn sich im letzten Jahr politisch nach links gewandt habe und die Rechte von Transgendern stärker unterstütze, nachdem er mit einem Transgender zusammen war, sagte Gray.

Diese Entscheidungen führten zu mehreren Gesprächen im Haushalt, insbesondere zwischen Robinson und seinem Vater. Sie hatten unterschiedliche politische Ansichten, und Robinson erzählte seiner Partnerin in einer Textnachricht, dass sein Vater seit der Wahl von Trump ein "eingefleischter MAGA" geworden sei.

Mason fügte hinzu, dass sich die Ansichten der Familie "ziemlich stark unterscheiden" und die Gespräche zwischen Eltern und Sohn manchmal kontrovers waren.

Robinsons Mutter erkannte ihn, als die Behörden ein Bild des Verdächtigen veröffentlichten, und seine Eltern konfrontierten ihn, woraufhin Robinson sagte, er wolle sich umbringen, so Gray.

Die Familie überredete ihn, sich mit einem Freund der Familie, einem pensionierten Sheriff, zu treffen, der Robinson überredete, sich zu stellen, sagte der Staatsanwalt

 
Alt-right-Täter mit Nazi-Manifest?
FBI: Könnte ein linker Aktivist gewesen sein, der sich als Rechter tarnt, um die Rechte zu diskreditieren, während er linke Methoden nutzt, die eigentlich rechte sind, aber in einem linken Kontext falsch verstanden wurden. Klar. Und Elvis lebt in einer Tiefgarage in Wels. hat Mortimer mit eigenen Augen gesehen :mrgreen:
Absoluter Wahnsinn, was da läuft. Totale überdosis von hillbilly politik. Bestes Kasperletheater. Da wird beschissen, das sogar dem scheisshaus schlecht wird. Unwürdig das ganze politik zu nennen. Wirkt eher wie so eine riesige trump Show, die leider weltweit übertragen wird.
 
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