
Weißes Haus: „Shutdown“-Kündigungen haben begonnen
Der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Abbau von Regierungsbeamten wegen des anhaltenden „Shutdown“ hat nach Angaben der Regierung in Washington begonnen. Das gab der Budgetdirektor des Weißen Hauses, Russell Vought, gestern bekannt.
Die Kündigungen seien „umfangreich“, hieß es in diesem Zusammenhang aus Regierungskreisen. „Politico“ zitierte einen Sprecher mit der Klarstellung, es gehe nicht um Zwangsbeurlaubungen, sondern Kündigungen.
Wegen der Budgetsperre in den USA wurden Schätzungen zufolge rund 750.000 Bundesbeamte und -beamtinnen in den Zwangsurlaub geschickt, während dieser Zeit bekommen sie kein Gehalt. Wie viele von ihnen die Kündigung erhalten, hat die US-Regierung noch nicht bekanntgegeben. Es soll sich laut US-Medien aber um eine „signifikante“ Zahl handeln.
Ausgenommen sind Bereiche der Grundversorgung wie die Flugsicherung, Polizei, Grenzschutz und die Notversorgung in Krankenhäusern. Trump hatte von Anfang an auch mit Massenentlassungen als Konsequenz aus dem „Shutdown“ gedroht.
„Shutdown“ seit vergangener Woche
Dieser war vorigen Mittwoch in Kraft getreten, nachdem sich der US-Kongress nicht auf ein Übergangsbudget hatte einigen können. Die Budgetsperre endet erst, wenn ein Übergangsbudget verabschiedet ist. Dafür brauchen Trumps Republikaner sieben Stimmen der oppositionellen Demokraten im Senat.
Der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Abbau von Regierungsbeamten wegen des anhaltenden „Shutdown“ hat nach Angaben der Regierung in Washington begonnen. Das gab der Budgetdirektor des Weißen Hauses, Russell Vought, gestern bekannt.
Die Kündigungen seien „umfangreich“, hieß es in diesem Zusammenhang aus Regierungskreisen. „Politico“ zitierte einen Sprecher mit der Klarstellung, es gehe nicht um Zwangsbeurlaubungen, sondern Kündigungen.
Wegen der Budgetsperre in den USA wurden Schätzungen zufolge rund 750.000 Bundesbeamte und -beamtinnen in den Zwangsurlaub geschickt, während dieser Zeit bekommen sie kein Gehalt. Wie viele von ihnen die Kündigung erhalten, hat die US-Regierung noch nicht bekanntgegeben. Es soll sich laut US-Medien aber um eine „signifikante“ Zahl handeln.
Ausgenommen sind Bereiche der Grundversorgung wie die Flugsicherung, Polizei, Grenzschutz und die Notversorgung in Krankenhäusern. Trump hatte von Anfang an auch mit Massenentlassungen als Konsequenz aus dem „Shutdown“ gedroht.
„Shutdown“ seit vergangener Woche
Dieser war vorigen Mittwoch in Kraft getreten, nachdem sich der US-Kongress nicht auf ein Übergangsbudget hatte einigen können. Die Budgetsperre endet erst, wenn ein Übergangsbudget verabschiedet ist. Dafür brauchen Trumps Republikaner sieben Stimmen der oppositionellen Demokraten im Senat.