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US-News

Ja klar, Chance of winning mit Clinton News Network Umfragen und so..

Clinton wäre eine Katastrophe, Trump wird ein guter Präsident. Jedoch, wer weiss ob er es auch wird.
Bei den Wahlen kann es auch unfair ablaufen..

Apropos Republikaner, die die ihn hassen, scheiss drauf, er hat bis zum Platz des republikanischen Präsidentschaftskandidaten geschafft. Haters gonna hate.

Unglaublich wie viele Menschen nicht erkennen wollen was für eine Verbrecherin diese Clinton ist und wie schlecht sie ist. Statt über Worte die man sagt wenn man geil ist zu reden, wie wärs wenn man drüber redet dass eine Kandidatin sich über Vergewaltigungsopfer lustig macht und sie herabwürdigt. Hust, Ehemann hust.

Wollt ihr einen Vergewaltiger im weissen Haus ?
 

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Eine Kirche in San Antonio

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Ich meine, dass Bush damals keine drei Debattenrunden im TV gemacht hat, mit gutem Grund, auch Cane nicht. Mich wunderte es etwas, dass Trump das mitmacht und dann auch noch so offen. Jetzt, wo ich sehe, wie viele Leute seine Scheiße schön reden und genau die Tatsache, dass er nach Umfragen immer verliert, sein Bonus sind, wird mir das klar.

Man kann nur hoffen, dass er gewinnt und dann scheitert. Ansonsten bleibt die Atmossphäre so vergiftet wie jetzt und die Verschwörungstheoretiker deuten alles nach belieben um. Scheitert er, wird es noch schlimmer werden, weil die Freaks, die jetzt schon dabei sind noch motivierter sind.

Abgesehen davon bin ich von Lido überrascht. Hier ist wirklich jeder Serbe rechts oder unpolitisch :lol:

Was wäre dann, wenn er gewinnt und dann scheitert? Er scheitert ja auch schon bei der Wahl. Was tun seine Anhänger? Akzeptieren sie etwa rational, dass ihre politischen Inhalte nicht mehrheitsfähig sind und deswegen in einer Demokratie nicht durchsetzbar? Wohl kaum. Da werden wieder die irrsinnigsten Verschwörungstheorien gesponnen um das eigene Versagen zu rechtfertigen, und es wäre kein bisschen anders, wenn er tatsächlich im Amt wäre.

Allerdings glaube ich nicht mal, dass Trump scheitern würde. Trump ist ein Mensch ohne politische Überzeugungen. Wie vor ein paar Monaten bekannt wurde hat er John Kasich einen Deal vorgeschlagen. Kasich soll Vize werden, und alle Regierungsgeschäfte führen. Trump übernimmt nur die repräsentativen Aufgaben. Das zeigt doch schon, dass Trump nur scharf auf den Titel ist. Seine Präsidentschaft wäre durch und durch durch die Republikaner gesteuert, d.h. die Politik wäre wie die eines Präsidenten Jeb Bush oder Marco Rubio. Dass ihn dann seine Basis hassen könnte ist ihm auch scheißegal. Innerlich verachtet Trump diese Unterschicht doch und benutzt sie nur zum politischen Machtgewinn. Trump hat während seiner "birther"-Bewegung gemerkt, dass man mit den absurdesten Aussagen jede Menge Zustimmung bekommt. Diese Stimmung hat er sich zu Nutze gemacht, weil er seinen Namen in fetten, goldenen Buchstaben aufs Weiße Haus schreiben wollte. Mehr steckt da nicht dahinter.

Und Trump ist auch kein Meisterstratege. Trump hatte einen politischen Inhalt, mit dem er extrem gut angekommen ist. Das ist seine harte Haltung gegenüber Immigration. Was Trump wirklich groß gemacht hat, das war sein Versprechen eine riesige Mauer zu Mexiko zu bauen. Weder die Mauer, noch Immigration hat Trump auch nur ein einziges Mal erwähnt während den ganzen Debatten. Stattdessen redet Trump von angeblichen Vergewaltigungen von Bill Clinton, wo sich noch unentschiedene Wähler nur den Kopf kratzen, was genau er damit bezwecken will. Die Demokraten steuern diesen Wahlkampf fast bis ins Detail, und Trump lässt sich so gut steuern, dass man fast schon glauben könnte er steckt doch mit ihnen unter einer Decke. Die absolute Krönung dieses Wahlkampfes ist es zweifellos, dass Trump jetzt, drei Wochen vor der Wahl, eine Schlammschlacht innerhalb der Partei beginnt.
 
Dass manche Serben hier voll hinter Trump stehen wundert mich nicht. Es ist nur eine Fortsetzung anderer Threads: Bill Clinton hat Serbien bombardiert, ist deswegen der größte Verbrecher. Zweitens: Trump gibt sich Putin freundlich (noch) . Das reicht wohl aus.

Vielleicht hilft auch, dass Trump als anti-Intellektueller auftritt und sachliche, inhaltliche Auseinandersetzungen als unsinnig abtut.
 
Dass manche Serben hier voll hinter Trump stehen wundert mich nicht. Es ist nur eine Fortsetzung anderer Threads: Bill Clinton hat Serbien bombardiert, ist deswegen der größte Verbrecher. Zweitens: Trump gibt sich Putin freundlich (noch) . Das reicht wohl aus.

Vielleicht hilft auch, dass Trump als anti-Intellektueller auftritt und sachliche, inhaltliche Auseinandersetzungen als unsinnig abtut.



alles ist besser als die alte funz.......
 
Dass manche Serben hier voll hinter Trump stehen wundert mich nicht. Es ist nur eine Fortsetzung anderer Threads: Bill Clinton hat Serbien bombardiert, ist deswegen der größte Verbrecher. Zweitens: Trump gibt sich Putin freundlich (noch) . Das reicht wohl aus.

Vielleicht hilft auch, dass Trump als anti-Intellektueller auftritt und sachliche, inhaltliche Auseinandersetzungen als unsinnig abtut.

Tust du nur so oder wieso lässt du das Chaos im Nahen Osten aus ?? Es liegt nicht einmal an 1999.
Ukraine, Libyen, Syrien, Irak..für den eigenen Profit dabei mitmischen Staaten zu zerstören und in Chaos zu versetzen. Ausserdem sind Bill und Hillary eins. Das Bombardement Serbiens war natürlich ein Verbrechen, und es ist mir egal was die Klintons hier sagen. Ausserdem hat er mit islamistischen Gruppen zusammengearbeitet. Hier gäbe es noch einiges zu erzählen.

Aber selbst wenn ich das weglasse, wäre ich immer noch für Trump und gegen die Clintons (mir kommt es vor als ob Luzifer längst deren Seele gestohlen hätte). Und natürlich kommt man jetzt erst recht damit, dass Bill Clinton ein Vergewaltiger ist. Leute die für diese Verbrecher Clintons sind benutzen das Video von 2005 (man denkt sowas in der Art mal wenn man geil ist) jetzt als Argument gegen Trump, da ist Bill Clinton ja wohl der lebende Beweis dafür gegen die Clintons zu sein.
Hillary selber reicht schon.

Trump weiss dass Zusammenarbeit mit Russland gut ist (zwei Weltmächte!) Würde Russland wieder den Arsch hinhalten wie es Clinton und co gerne hätten würde der selbe scheiss wie in den 90ern kommen mit Bill und dem betrunkenen Jelzin. Zusammen mit Russland und Assad ISIS und die restlichen Unruhestifter bekämpfen. Und ich bin nicht russophil, ich bin kein Opfer welches immer Putin die Schuld gibt und denkt Assad Terrorist Nummer 1. Da fällt mir ein, Hillary sieht Russlands Verhalten in der Ukraine ähnlich wie Hitlers verhalten. Dumme Killary. Und ihr Killary-Lecker seid Libtards.
 
Was wäre dann, wenn er gewinnt und dann scheitert? Er scheitert ja auch schon bei der Wahl. Was tun seine Anhänger? Akzeptieren sie etwa rational, dass ihre politischen Inhalte nicht mehrheitsfähig sind und deswegen in einer Demokratie nicht durchsetzbar? Wohl kaum. Da werden wieder die irrsinnigsten Verschwörungstheorien gesponnen um das eigene Versagen zu rechtfertigen, und es wäre kein bisschen anders, wenn er tatsächlich im Amt wäre.

Allerdings glaube ich nicht mal, dass Trump scheitern würde. Trump ist ein Mensch ohne politische Überzeugungen. Wie vor ein paar Monaten bekannt wurde hat er John Kasich einen Deal vorgeschlagen. Kasich soll Vize werden, und alle Regierungsgeschäfte führen. Trump übernimmt nur die repräsentativen Aufgaben. Das zeigt doch schon, dass Trump nur scharf auf den Titel ist. Seine Präsidentschaft wäre durch und durch durch die Republikaner gesteuert, d.h. die Politik wäre wie die eines Präsidenten Jeb Bush oder Marco Rubio. Dass ihn dann seine Basis hassen könnte ist ihm auch scheißegal. Innerlich verachtet Trump diese Unterschicht doch und benutzt sie nur zum politischen Machtgewinn. Trump hat während seiner "birther"-Bewegung gemerkt, dass man mit den absurdesten Aussagen jede Menge Zustimmung bekommt. Diese Stimmung hat er sich zu Nutze gemacht, weil er seinen Namen in fetten, goldenen Buchstaben aufs Weiße Haus schreiben wollte. Mehr steckt da nicht dahinter.

Und Trump ist auch kein Meisterstratege. Trump hatte einen politischen Inhalt, mit dem er extrem gut angekommen ist. Das ist seine harte Haltung gegenüber Immigration. Was Trump wirklich groß gemacht hat, das war sein Versprechen eine riesige Mauer zu Mexiko zu bauen. Weder die Mauer, noch Immigration hat Trump auch nur ein einziges Mal erwähnt während den ganzen Debatten. Stattdessen redet Trump von angeblichen Vergewaltigungen von Bill Clinton, wo sich noch unentschiedene Wähler nur den Kopf kratzen, was genau er damit bezwecken will. Die Demokraten steuern diesen Wahlkampf fast bis ins Detail, und Trump lässt sich so gut steuern, dass man fast schon glauben könnte er steckt doch mit ihnen unter einer Decke. Die absolute Krönung dieses Wahlkampfes ist es zweifellos, dass Trump jetzt, drei Wochen vor der Wahl, eine Schlammschlacht innerhalb der Partei beginnt.

Seine Anhänger würden merken, dass er genauso ein Heuchler ist, wie alle Politiker, nur mit eine lustigeren Störung halt
 
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