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US-News

Das dinner event hat kult status. Noch nie hat jemand so unter die Gürtellinie gehauen wie Trump. (Darin ist er ja geübt, wenn er sagt, er grabbe women by the pussy).

Ich fand Trump mal gut. Für seine Can Do Attitüde im Business und sein Entertainment in The Apprentice. Nach diesem Wahlkampf sehe ich ihn nur noch als großes Arschloch.

Clinton wäre für mich, wie für viele Amerikaner auch, nicht die erste Wahl. Aber man kann so einen unberechenbaren, rachsüchtigen und egomanischen Charakter wie Trump, der die Empathie eines Koksjunkies hat, nicht wählen.

Dass er selbst dem Rat von Anti-Clinton Journalisten nicht folgt und sich über Inhalte positioniert - womit er reale Aussichten hätte Clinton zu überholen - zeigt dass er innerlich von seinem Ego Wahn zerfressen sein muss.

Was muss passieren, dass du Drittparteien wählst?
 
Ich finde ein- zweimal zwischen den Schritt langen sollte als Begrüssung eingeführt werden.
 
So langsam dämmerts einigen Journalisten, was aus dem Westen auf uns zu rollt........

Das führt an die Schwelle des dritten Weltkriegs»

Welche Aussenpolitik würde Hillary Clinton als US-Präsidentin verfolgen? Antworten liefert ein Strategiepapier eines Thinktanks. Experte Günter Meyer hat es analysiert.


Der Thinktank Center for a New American Security (CNAS) erarbeitete ein Strategiepapier zur Stärkung der amerikanischen Macht in der Welt. Wer steckt hinter dem CNAS? Und welche Interessen verfolgt er?
Diese «Denkfabrik» ist politisch äusserst einflussreich. Sie steht der Demokratischen Partei nahe, arbeitet aber auch mit Republikanern zusammen. Das CNAS hat sich in der Vergangenheit vor allem für eine effizientere militärische Interventionspolitik und eine Stärkung der Rüstungsindustrie sowie gegen eine Kürzung des Verteidigungsbudgets ausgesprochen. Deshalb ist nicht überraschend, dass die Rüstungsindustrie zu den Hauptgeldgebern der Denkfabrik gehört. Dies ist ein Musterbeispiel für die Verknüpfung des militärisch-industriellen Komplexes mit den regierenden Politikern.

Weiter......

«Das führt an die Schwelle des dritten Weltkriegs» - News International: Amerika - tagesanzeiger.ch
 
[h=2]Sicherheitsrisiko Clinton:[/h]Gibt es wenigstens einen einzigen Grund, auf einen Sieg von Donald Trump zu hoffen? Ja: den Frieden. Hillary Clinton will im Syrienkrieg die militärische Konfrontation mit Russland riskieren. Das kann Deutschland nicht wollen.

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Was für Donald Trump spricht - Kommentar - SPIEGEL ONLINE
 

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