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"the red dinner"

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danke, obama. "leading from behind" und so.

In China, Duterte announces 'separation' from US - CNN.com

In a state visit aimed at cozying up to Beijing as he pushes away from Washington, the Philippine President announced his military and economic "separation" from the United States.

"America has lost now. I've realigned myself in your ideological flow," he told business leaders in Beijing on Thursday. "And maybe I will also go to Russia to talk to Putin and tell him that there are three of us against the world: China, Philippines and Russia. It's the only way."
 
"Clinton is so corrupt she got kicked off the Watergate investigation" ist gelogen. Aber was soll man schon erwarten vom Anführer der "birther"-Bewegung?
 
Dafür werden die Beziehungen zu Vietnam immer besser. Dort herrscht auch noch viel Potenzial. Vietnam macht beim TPP mit. Vietnam > Philippinen.
 
"Clinton is so corrupt she got kicked off the Watergate investigation" ist gelogen.

hab dich mal nicht so. hillary fand es doch ganz lustig.


Aber was soll man schon erwarten vom Anführer der "birther"-Bewegung?

moment, nicht so schnell.

Birtherism: Where it all began - POLITICO

Where did this idea come from? Who started it? And is there a grain of truth there?

The answer lies in Democratic, not Republican politics, and in the bitter, exhausting spring of 2008. At the time, the Democratic presidential primary was slipping away from Hillary Clinton and some of her most passionate supporters grasped for something, anything that would deal a final reversal to Barack Obama.

 
Zuletzt bearbeitet:
Das dinner event hat kult status. Noch nie hat jemand so unter die Gürtellinie gehauen wie Trump. (Darin ist er ja geübt, wenn er sagt, er grabbe women by the pussy).

Ich fand Trump mal gut. Für seine Can Do Attitüde im Business und sein Entertainment in The Apprentice. Nach diesem Wahlkampf sehe ich ihn nur noch als großes Arschloch.

Clinton wäre für mich, wie für viele Amerikaner auch, nicht die erste Wahl. Aber man kann so einen unberechenbaren, rachsüchtigen und egomanischen Charakter wie Trump, der die Empathie eines Koksjunkies hat, nicht wählen.

Dass er selbst dem Rat von Anti-Clinton Journalisten nicht folgt und sich über Inhalte positioniert - womit er reale Aussichten hätte Clinton zu überholen - zeigt dass er innerlich von seinem Ego Wahn zerfressen sein muss.
 
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