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US-News

[h=2]General Election: Paul vs. Clinton[/h]Polling Data[TABLE="class: data"]
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[TD="class: noCenter"]Quinnipiac[/TD]
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All General Election: Paul vs. Clinton Polling Data

RealClearPolitics - Election 2016 - General Election: Paul vs. Clinton

Die Amis sind da aber sehr schnell...:emir:...obwohl es noch viel zu früh ist...
 
Mysteriöse Fracht: USA schicken 150 Tonnen „Diplomatenpost“ an Botschaft in Kirgistan

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Amerikanische Diplomaten verweigern jeden Kommentar zu den Meldungen über 150 Tonnen Geheimfracht, die ein ukrainisches Flugzeug für die US-Botschaft nach Bischkek gebracht haben soll. Der Diplomatenstatus schützte die Güter vor der Kontrolle durch die kirgisischen Behörden.

Die ukrainische Fluggesellschaft Antonov Airlines hat nach Angaben der kirgisischen Zeitung „Delo Nr.“ mehr als 150 Tonnen unbekannte Güter nach Bischkek gebracht. Die Fracht mit dem Status „Diplomatenpost“ wurde von Mitarbeitern der US-Botschaft abgeholt.

Nach Informationen der Zeitung hat ein schweres Transportflugzeug des Typs An-124 Ruslan am 28. März sieben Container mit einem Gesamtgewicht von mehr als 78 Tonnen aus Abu-Dhabi nach Bischkek gebracht. Zwei Tage später landete dasselbe Flugzeug mit fünf Containern mit einem Gesamtgewicht von 74 Tonnen an Bord in der kirgisischen Hauptstadt.

„In diesen Tagen bekam die US-Botschaft insgesamt zwölf Container mit einer Gesamtmasse von 152 Tonnen“, so die Zeitung weiter. Die Fracht sei als „Diplomatenpost“ ins Land gebracht und deshalb nicht von den kirgisischen Behörden kontrolliert worden. Mitarbeiter der US-Botschaft hätten die Güter auf dem Flughafen abgeholt.

Die US-Botschaft in dem zentralasiatischen Land verweigerte vorerst jeden Kommentar. „Wir werden das nicht kommentieren“, teilte das Presseamt der Botschaft der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit.

„Delo Nr.“ erinnert daran, dass die US-Luftwaffe im Jahr 2013 ähnliche „diplomatische Frachten“ für die amerikanische Botschaft in Kiew transportiert hatte. Kurz danach kam es in der Ukraine zu Unruhen und zum Staatsstreich. Der ukrainische Geheimdienst SBU ermittelte, dass US-Flugzeuge Kisten mit 60 Millionen US-Dollar in kleinen Scheinen nach Kiew gebracht hatten, so die Zeitung weiter. Später waren frisch gedruckte Scheine mit einem Wert von 10, 20, 50 und 100 Dollar auf dem Kiewer Unruheplatz Maidan aufgetaucht.

Mysteriöse Fracht: USA schicken 150 Tonnen ?Diplomatenpost? an Botschaft in Kirgistan / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Moskauer Generalstab: Ganzer europäischer Teil Russlands in Reichweite von US-Raketen

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Mit der Stationierung ihrer Tomahawk-Startrampen in Osteuropa verletzen die USA laut dem russischen Generalstabschef Waleri Gerassimow den Vertrag über die Vernichtung der Raketen mittlerer und kürzerer Reichweite (INF), aber verschaffen sich auch die Möglichkeit, den ganzen europäischen Teil Russlands mit Marschflugkörpern zu erreichen.

Der INF-Vertrag sei einer der Ecksteine der strategischen Stabilität in Europa, sagte Gerassimow am Donnerstag auf der 4. Internationalen Sicherheitskonferenz in Moskau. Bei der Aufstellung ihres Raketenschildes verletzten die USA diesen wichtigen Vertrag.

„Es handelt sich darum, dass gleichzeitig mit den Raketenabwehrsystemen Aegis-Ashore in Rumänien und Polen auch universelle Senkrechtstartanlagen des Typs Mk-41 stationiert werden, die nicht nur Anti-Raketenraketen SM-3, sondern auch Marschflugkörper des Typs Tomahawk abfeuern können“, erläuterte der General. „Weil die USA auch ihre Raketenabwehr-Schiffe mit diesen Startanlagen ausstatten, fällt der gesamte europäische Teil der Russischen Föderation in den Wirkungsbereich der amerikanischen land- und seegestützten Marschflugkörper.“

Moskauer Generalstab: Ganzer europäischer Teil Russlands in Reichweite von US-Raketen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Iranischer General: US-Luftwaffe beliefert IS heimlich mit Waffen und Geld

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Der iranische Generalstabschef Hassan Firouzabadi hat die USA beschuldigt, die Terrormiliz „Islamischer Staat“, die weite Gebiete im Irak und Syrien erobert haben, mit Waffen und Lebensmitteln zu versorgen. Nach Angaben des Generals landen amerikanische Militärflugzeuge regelmäßig auf den Flughäfen, die von den Terroristen kontrolliert werden.

„Wir haben Angaben über regelmäßige Landungen und Starts amerikanischer Flugzeuge von den Flughäfen, die vom IS kontrolliert werden“, sagte Firouzabadi am Samstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars. Die USA „beliefern den Islamischen Staat mit Waffen, Geld und Lebensmittel, behaupten dann, dass das aus Versehen getan worden sei.“ Firouzabadi beschuldigte die USA, „nur in Worten gegen den IS zu kämpfen“.

„Aber in der Tat sehen wir das Gegenteil.“ Die großzügige Finanzierung habe den IS bereits zur „bestbezahlten Kampfbande“ der Welt gemacht. Ende vergangenen Jahres hatten bereits die iranischen Behörden die US-Luftwaffe beschuldigt, für die eingeschlossenen IS-Terroristen einen Container mit Waffen und Munition abgeworfen zu haben. Die amerikanische Botschaft in Bagdad gestand den Vorfall ein, sprach jedoch von einem Versehen.

Die radikale Bewegung IS (auch bekannt als Isis und Isil), die seit Jahren gegen die Regierungsarmee in Syrien kämpft, konnte im vergangenen Sommer überraschend mehrere Gebiete im Nordirak erobern und rief in den besetzten Gebieten ein islamisches Kalifat aus. Die Regierung in Bagdad bat die Weltgemeinschaft um Hilfe, um den Vormarsch der Dschihadisten, die Tausende „Ungläubige“ getötet haben, zu stoppen.

Nach Angaben des US-Auslandsgeheimdienstes CIA zählt der „Islamische Staat“ rund 30.000 Kämpfer.

Die IS-Milizen sind mit Panzern, Geschützen und Mörsern bewaffnet, die sie aus Militärlagern im irakischen Mosul gestohlen haben. Eine von den USA geführte internationale Koalition fliegt seit August Luftangriffe gegen IS-Stellungen in Syrien und im Irak. Eine Bodenoperation gegen die Islamisten, die laut UN-Angaben Waffen für einen zweijährigen Krieg erbeutet haben, lehnt US-Präsident Obama ab.

Iranischer General: US-Luftwaffe beliefert IS heimlich mit Waffen und Geld / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Schon seit vielen Jahren hatten die Gegner der Todesstrafe den Vorwurf geäußert, dass die Haaranalysen des FBI fehlerhaft waren. Doch erst vor drei Jahren erklärten sich das US-Justizministerium und das FBI bereit, knapp 270 Gerichtsurteile aus der Zeit zwischen 1985 und 2000 zu überprüfen. In all diesen Fällen kam es zu Verurteilungen auf der Grundlage von Haar-Analysen mit dem Mikroskop.

Die nachträgliche Überprüfung erfolgte dagegen mit Hilfe des seit der Jahrtausendwende üblichen DNA-Gentests. Die nun von der "Washington Post" veröffentlichten Ergebnisse fielen für das FBI vernichtend aus: In 95 Prozent der erneut überprüften Fälle erwies sich die Haaranalyse als falsch. 26 der 28 Forensiker beim FBI hatten fehlerhafte Gutachten verfasst. In 32 Fällen wurden die Angeklagten zur Todesstrafe verurteilt. 14 von ihnen wurden hingerichtet oder starben im Gefängnis.

Todesstrafen aufgrund falscher Analysen: Die tödlichen Fehler des FBI | tagesschau.de
 
Vorwurf gegen USA: Terrorgruppe IS als heimliche „Reserve“

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Es scheint nur ein Mythos zu sein, dass der „Islamische Staat“ (IS) für die USA der Hauptfeind ist, sagt ein Abgeordneter der russischen Staatsduma. Er schließt nicht aus, dass Washington die Terrorgruppe für etwas braucht. Der iranische Generalstab hatte zuvor über amerikanische Flugzeuge auf IS-kontrollierten Flugplätzen berichtet.

„Es entsteht der Eindruck, dass man in Washington den ‚Islamischen Staat‘ sozusagen als Reserve bewahrt – für den Fall, dass er für irgendwelche Ziele nützlich wird. Deshalb füttert man ihn heimlich – darunter auch mit Waffen“, sagte Franz Klinzewitsch, Mitglied des Duma-Ausschusses für Verteidigung und Vizechef der Fraktion von „Geeintes Russland“, wie die russische Agentur Tass meldete.

„Genauso haben die Amerikaner in den 1970er Jahren die Mudschaheddin ‚aufgezogen‘. Das Flirten mit dem ‚Islamischen Staat‘ ist ein weiterer Beleg dafür, dass sich die USA um den Rest der Welt kaum kümmern“, so Klinzewitsch.
Er kommentierte damit die jüngste Behauptung des iranischen Generalstabschefs Hassan Firouzabadi, dass Flugzeuge der US-Luftwaffe regelmäßig auf Flugplätzen landen würden, die vom „Islamischen Staat“ kontrolliert werden. Diese Angaben haben nach Ansicht des russischen Politikers „endgültig den Mythos zerstört, dass die USA der Hauptfeind des ‚Islamischen Staates‘ seien“.

Der iranische General hatte am Samstag gesagt, es gebe Hinweise auf „regelmäßige Landungen und Starts“ von US-Flugzeugen auf Flugplätzen, die vom „Islamischen Staat“ kontrolliert werden. Er mahnte: „Die USA sollten den IS nicht mit Waffen, Geld und Nahrungsmitteln beliefern.“

„Die Amerikaner behaupten, dass sie sich dem IS entgegenstellen wollen (…) Sie beteuern, dass sie zur Gründung des IS keineswegs beigetragen haben. Falls sie dabei ehrlich sind, so sind sie in der Lage, diese Terrorgruppe leicht zu bekämpfen. Und wir hoffen, dass die US- und die britische Regierung gegen den IS kämpfen werden, zumindest um ihrer eigenen Völker willen“, so Firouzabadi.

Der „Spiegel“ berichtete unterdessen in seiner jüngsten Ausgabe, ein ranghoher Ex-Geheimdienstler von Saddam Hussein habe zum Aufstieg des „Islamischen Staates“ maßgeblich beigetragen. Samir Abed al-Mohammed al-Khleifawi alias Haji Bakr sei der „wohl einflussreichste Terror-Stratege der jüngeren Vergangenheit“ und der „Architekt“ des IS.

Das deutsche Nachrichtenmagazin beruft sich auf Papiere, die im Haus von Haji Bakr in Syrien entdeckt wurden. Von dort aus habe er „anderthalb Jahre lang die Eroberung Nordsyriens gesteuert“. Dem Bericht zufolge enthielten die Papiere unter anderem Pläne und Entwürfe für „Spionagezellen, als islamische Missionsbüros getarnt“ und „für separate Abteilungen, die geheime Morde und Entführungen planen und durchführen“.

Vorwurf gegen USA: Terrorgruppe IS als heimliche ?Reserve? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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