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US-News

Die Demokratin und frühere Außenministerin Hillary Clinton wird nach Medieninformationen am Sonntag ihre Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2016 in den USA bekanntgeben.

Die Demokraten werden zwar alle geschlossen hinter Hauptkandidatin Hillary stehen, aber die meisten Amis mögen sie nicht besonders. Möglich wäre es, dass die Demokraten wieder vor allem Feministinnen, Schwarze und Immigranten für sich mobilisieren.

Auf der anderen Seite bei den Republikanern ist beispielsweise Ted Cruz viel zu radikal und sehr verhasst, und Rand Paul würde die Wirtschafts- und Aussenpolitik um 180 Grad ändern, so dass ich auch den beiden keine grosse Chancen einräume.

Das demografische Bild in den USA hat sich deutlich verändert und wird sich auch weiterhin ändern, und die Republikaner sind auf einen grossen Teil der Latinos angewiesen. Kandidaten wie Marco Rubio oder Condolezza Rice brauchen die Republikaner, weil sich sonst langfristig der demografische Wandel zugunsten der Demokraten verschieben wird. Das alte, traditionelle Amerika (weiss, angelsächsisch und protestantisch) hat ausgedient.
 
Was ist da los?
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Polizist-erschiesst-wehrlosen-Schwarzen-article14884746.html
 
13. April 2015, 08:32 Uhr

Hillary Clintons Präsidentschaftskandidatur


Bedingt geeignet



hillary-clinton-praesidentin-usa.jpg

Auf dem Weg ins Weiße Haus kann nur sie selbst sich gefährlich werden: die ehemalige First Lady, Senatorin und Außenministerin Hillary Clinton


Ist Hillary Clinton die richtige Frau, um erste US-Präsidentin zu werden? Ihre Chancen stehen jedenfalls gut - die größte Gefahr für einen Wahlerfolg ist sie selbst.

Kommentar von Hubert Wetzel


Zu Beginn eine Prognose, vielleicht eine leichtsinnige, aber sei's drum: Die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten heißt Hillary Rodham Clinton. Es gibt aus heutiger Sicht niemanden, der die ehemalige First Lady, Senatorin und Außenministerin auf ihrem Weg ins Weiße Haus aufhalten könnte, weder bei den Republikanern und schon gar nicht bei den Demokraten. Hillary Clinton weiß das genau - deshalb tritt sie an.
...

Es ist höchste Zeit, das Monopol der Männer zu brechen

Die viel wichtigere Frage lautet: Braucht Amerika Hillary Clinton als Präsidentin? Außer Frage steht, dass Amerika eine Frau im Weißen Haus gut gebrauchen könnte. Es gibt etliche sehr mächtige Frauen in Washington, aber es gab noch nie eine Präsidentin. Barack Obama hat das Monopol der Weißen auf das Präsidentenamt gebrochen. Es ist höchste Zeit, dass auch das Monopol der Männer gebrochen wird.
...

Ja, Amerika war brutal zu den Clintons, aber die Clintons haben Amerika auch viel zugemutet. Doch schuldet das Land deswegen jetzt Hillary Clinton die Präsidentschaft? Man weiß nicht so genau, was diese Kandidatur für Clinton eigentlich ist. Rache? Therapie? Heilung?
Aber vielleicht hat Hillary Clinton all das ja längst hinter sich gelassen. Wenn ja, wird sie nicht nur die erste Präsidentin der USA werden; sondern dazu auch eine gute.

Hillary Clinton - Als US-Präsidentin bedingt geeignet - Politik - Süddeutsche.de

Ich drücke ihr alle Daumen...

- - - Aktualisiert - - -

Überblick zu den bisher bekannten Kandidaten:

2016 Presidential Election Candidate Tracker

Who Is Running for President (and Who’s Not)?

By WILSON ANDREWS, ALICIA PARLAPIANO and KAREN YOURISH UPDATED APRIL 12, 2015

At least a dozen Republicans and a handful of Democrats have expressed an interest in running for their party's 2016 presidential nomination.
...
http://www.nytimes.com/interactive/2015/us/politics/2016-presidential-candidates.html
 
Die Demokraten werden zwar alle geschlossen hinter Hauptkandidatin Hillary stehen, aber die meisten Amis mögen sie nicht besonders. Möglich wäre es, dass die Demokraten wieder vor allem Feministinnen, Schwarze und Immigranten für sich mobilisieren.

Auf der anderen Seite bei den Republikanern ist beispielsweise Ted Cruz viel zu radikal und sehr verhasst, und Rand Paul würde die Wirtschafts- und Aussenpolitik um 180 Grad ändern, so dass ich auch den beiden keine grosse Chancen einräume.

Das demografische Bild in den USA hat sich deutlich verändert und wird sich auch weiterhin ändern, und die Republikaner sind auf einen grossen Teil der Latinos angewiesen. Kandidaten wie Marco Rubio oder Condolezza Rice brauchen die Republikaner, weil sich sonst langfristig der demografische Wandel zugunsten der Demokraten verschieben wird. Das alte, traditionelle Amerika (weiss, angelsächsisch und protestantisch) hat ausgedient.

deswegen macht Obama ja die promotour. Erst das Einwanderungsgesetz und jetzt Kuba.
 
Kuba stiehlt er Russland als potentiellen Verbündeten. So viele Kubaner gibt's in den USA gar nicht.

Denkst du wirklich das Kuba so dumm ist und die Beziehungen zu Russland vernachlässigt nur weil die Amis jetzt versuchen sich von der gute Seite zu zeigen.Russland und Kuba haben seit Jahren eine gute Beziehung und daran wird Amerika nichts ändern können auch wen sie sich auf den Kopf stellen.
 
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