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US-News

Chef der »Schatten-CIA« legt die Teile-und-Herrsche-Strategie des US-Imperiums offen
In einer Rede vor dem Chicago Council on Global Affairs schildert George Friedman, Chef von Stratfor, die außenpolitische Strategie der USA in der ganzen Welt. Verschiedene Bevölkerungsgruppen werden aufeinander gehetzt, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich gegen die USA zu verbünden.
Chef der »Schatten-CIA« legt die Teile-und-Herrsche-Strategie des US-Imperiums offen - Kopp Online

Chef der »Schatten-CIA«: Eine Allianz zwischen Russland und Deutschland muss verhindert werden
Müssen die Geschichtsbücher neu geschrieben werden? Der Chef des US-Think-Tanks Stratfor bekennt offen, dass es den USA seit 100 Jahren darum geht, dass Russland und Deutschland ihre Kräfte nicht vereinen.
Chef der »Schatten-CIA«: Eine Allianz zwischen Russland und Deutschland muss verhindert werden - Kopp Online

https://www.youtube.com/watch?v=QeLu_yyz3tc

STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern

https://www.youtube.com/watch?v=oaL5wCY99l8
 
EU: Großes Interesse an Chinas Entwicklungsbank

(Alter Titel wurde von der Zensur geändert da ev. zu USA-feindlich: "Rückschlag für die USA: Europäer bei Chinas Infrastrukturbank dabei")

Johnny Erling aus Peking, 17. März 2015, 17:39



Vor einem halben Jahr war von den großen Volkswirtschaften der Welt nur Indien an Bord. Jetzt sind nach Großbritannien auch Deutschland, Frankreich und Italien dabei

Die von China angestoßene Gründung einer neuen Internationalen Entwicklungsbank in Asien sorgt für Verstimmung zwischen Europa und den USA. Nach Großbritannien kündigten am Dienstag auch die Regierungen von Deutschland, Italien und Frankreich an, sich als Gründungsmitglieder an der Asiatischen Infrastruktur-Investitionsbank (AIIB) zu beteiligen.

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Die Frist zur Anmeldung, um Gründungsmitglied der neuen Bank zu werden, die mit einem Eigenkapital von 50 Milliarden US-Dollar starten soll, endet am 31. März. Als nächste wollen sich auch pazifische Länder wie Australien anmelden. Offiziell soll das neue Institut Ende des Jahres die Arbeit aufnehmen.
Die AIIB soll zusammen mit einem neuen, ebenfalls von China ins Leben gerufenen Seidenstraßen-Fonds große Infrastruktur-, Energie- und Telekommunikationsprojekte unterstützen, die China mit Asien und Europa verbinden sollen. Die USA stehen der AIIB skeptisch gegenüber. Sie befürchten einen Bedeutungsverlust der vom Westen dominierten Weltbank mit Sitz in Washington.

Angst vor Bedeutungsverlust


Dagegen begrüßte neben der EU-Kommission auch der Präsident des EU-Parlaments, Martin Schulz, am Dienstag, dass die vier europäischen Länder bei der AIIB einsteigen wollen. Schulz befindet sich gerade auf einer China-Reise. Er forderte sogar weitere EU-Staaten auf, sich an dem Projekt zu beteiligen - solange dabei internationale Standards eingehalten würden. In Österreich gibt es dem Vernehmen nach noch keine Entscheidung, ob man bei der AIIB einsteigen möcht.
Neben wirtschaftspolitischen Themen geht es bei dem Besuch von Schulz in China auch um Menschenrechte. Die EU sorgt sich, dass das politische Klima in China zunehmend repressiv wird, dass also Anwälte, Bürgerrechtler und liberale Intellektuelle zunehmend verfolgt werden. Schulz sagte, er habe in seinen Gesprächen mit der Pekinger Regierung keine Einzelfälle angesprochen. Auf Vorhaltungen an den Westen, die sozialistischen Werte, Kultur und Traditionen Chinas zu respektieren, habe er mit der Forderung entgegen gehalten, gleichfalls die von Europa hochgehaltenen freiheitlichen Werte zu akzeptieren. Grundlegende Werte des Westens "sind nicht verhandelbar". (Johnny Erling aus Peking, DER STANDARD, 18.3.2015)

EU: Großes Interesse an Chinas Entwicklungsbank - China - derStandard.at ? Wirtschaft


Tja, mit Geld lassen sich auch politische Differenzen zwischen Chinesen & Europäer schnell beseitigen...
 
Medien: Toter und Verletzter bei Angriff auf NSA-Hauptquartier in Maryland

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Vor dem Hauptquartier des US-Geheimdienstes NSA im US-Bundesstaat Maryland hat es am Montag laut Medienberichten eine Schießerei mit mindestens einem Todesopfer gegeben.

Nach Angaben der Zeitung „Washington Post" hatten zwei Männer versucht, mit ihrem Fahrzeug das Tor zum Militärstützpunkt Fort Meade, in dem sich auch das Hauptquartier des Geheimdienstes NSA befindet, zu durchbrechen. Die Sicherheitskräfte konnten einen der Angreifer mit tödlichen Schüssen stoppen. Der andere sei verletzt ins Krankenhaus gebracht worden.

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Medien: Toter und Verletzter bei Angriff auf NSA-Hauptquartier in Maryland / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
[h=2]Iran und Westen einigen sich im Atom-Streit[/h]

Nach zähen Verhandlungen über das iranische Atomprogramm gibt es einen Durchbruch. Die Uno-Vetomächte haben sich mit dem Iran auf Eckpunkte geeinigt.



Iran und der Westen mit den USA Als federführende Nation haben sich im Atomstreit geeinigt, sehr gut.
 
US-Politikerin Bachmann vergleicht Präsident Obama mit Germanwings-Pilot Lubitz

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Die US-Politikerin Michele Bachmann von der Republikanischen Partei hat Barack Obama wegen andauernder Verhandlungen mit dem Iran heftig kritisiert. Sie verglich den Präsidenten mit Germanwings-Pilot Andreas Lubitz, der seine voll besetzte Maschine absichtlich zum Absturz gebracht hatte.

„Obama mit seiner Iran-Abmachung ist für 300 Millionen Amerikaner das gleiche wie Lubitz für 150 Passagiere an Bord einer Germanwings-Maschine – ein wahnsinniger Pilot, der das ganze Land gegen einen Fels aufprallen lässt“, betonte Bachmann. „Nachdem es passiert ist, werden geschockte Menschen an rauchenden Trümmern amerikanischer Städte fragen, warum er das getan hat“, kommentierte die Politikerin bei Facebook einen möglichen Erfolg der Iran-Verhandlungen.

Die meisten Leser äußerten sich negativ zu Bachmanns Erklärungen. Sie habe nicht die leiseste Ahnung, was sie behaupte, und sei bereit, einen Krieg gegen den Iran zu entfesseln, hieß es.

Im vergangenen Jahr hatte Bachmann Präsident Obama bei einer Veranstaltung im Weißen Haus aufgerufen, „iranische Atomobjekte zu zerbomben“. Sonst werde die „Weltgeschichte einen anderen Weg einschlagen“. Obama soll herablassend gelächelt und ihr gesagt haben, alles sei nicht so einfach.

Bachmann saß 2007 bis 2015 im Repräsentantenhaus vom Bundesstaat Minnesota. Die Politikerin gilt als Anhängerin eines Krieges gegen den Iran.

US-Politikerin Bachmann vergleicht Präsident Obama mit Germanwings-Pilot Lubitz / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Report: US-Polizei hat im März 111 Menschen getötet
Mindestens drei Menschen kommen jeden Tag in den USA durch polizeiliche Handlungen ums Leben, wie sich aus dem neuesten Report der Arbeitsgruppe Task Force on 21st Century Policing ergibt.
...Die britische Polizei soll in den vergangenen mehr als 100 Jahren weniger Menschen getötet haben, als die amerikanische Polizei allein im März.
Report: US-Polizei hat im März 111 Menschen getötet / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Demokratin und frühere Außenministerin Hillary Clinton wird nach Medieninformationen am Sonntag ihre Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2016 in den USA bekanntgeben.
 
12. April 2015, 08:57 Uhr

USA und Kuba

"Der Kalte Krieg ist vorbei"


  • Erstmals seit 1956 ist es zu einem offiziellen Treffen von Staatoberhäuptern der USA und Kubas gekommen. Mehr als eine Stunde lang haben US-Präsident Obama und Kubas Staatschef Castro auf dem Amerika-Gipfel in Panama miteinander gesprochen.
  • Obama hob das Treffen als "historischen Moment" hervor. Castro sagte, beide Länder bräuchten nun "viel Geduld".
  • Im Rahmen des zweitägigen Gipfels sind sich auch erstmals Obama und Venezuelas Staatschef Maduro begegnet. Bei dem kurzen Gespräch waren vor allem die von den USA verhängten Sanktionen gegen das Land Thema.


Historisches Treffen zwischen Obama und Castro
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Nach der Begegnung mit Castro am Rande des Amerika-Gipfels in Panama-Stadt sagte Obama: "Der Kalte Krieg ist vorbei. Kuba ist keine Bedrohung für die Vereinigten Staaten." Die 80-minütige Unterhaltung bezeichnete er als "offen und ergiebig". Das Gespräch mache ihm Hoffnung, dass sich die US-kubanischen Beziehungen in eine "andere und bessere Richtung" entwickeln können. Er habe Castro aber gleichzeitig deutlich gemacht, "dass wir nicht aufhören werden, über Themen wie Demokratie, Menschenrechte sowie die Versammlungs- und Pressefreiheit zu sprechen".
Castro sagte, er sei zu Gesprächen über Menschenrechte bereit. Aber es werde Punkte geben, in denen man nicht übereinstimmen werde. "Wir können über alles reden, aber wir müssen geduldig sein, sehr geduldig", sagte der 83-Jährige. Insgesamt überwog aber eindeutig das Bemühen um eine Normalisierung des Verhältnisses der einstigen Erzrivalen. So entschuldigte sich Castro während des Gipfels für eine Reihe von rhetorischen Breitseiten gegen die USA. Obama trage
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Obama und Castro besiegeln Beginn einer neuen Ära - Politik - Süddeutsche.de
 
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