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US-News

Gefundene US Waffen nach dem die Ukrainische Armee geflohen war.

Donetsk Airport.

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Habe auch schon andere Westliche Militärische Ausrüstung in der Ukrainischen Armee gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefundene US Waffen nach dem die Ukrainische Armee geflohen war.

Donetsk Airport.

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na komm so naiv bist du doch auch nicht.

Die US Regierung wird kaum inoffiziell ausgerechnet M16s an die Ukraine liefern. Die dann sofort von russischen Medien der weltöffentlichkeit präsentiert werden. Diese Dinger bekommt man auf jedem Waffenmarkt. Ob sie nun ein Oligarch für azov gekauft hat, oder ein pro-russisches PR Team für die Kameraaufnahmen ist auch egal.

Es es geht auch laut Nachrichten heute nicht um Sturmgewehre (die sowjetisch/russischen sind ja auch nicht schlechter), sondern um Panzerabwehrraketen und anderes in dieser Liga.
 
„Forbes“-Kolumnist: Jede Einmischung der USA hat katastrophale Folgen

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Die außenpolitischen Initiativen der USA der letzten 20 Jahre haben immer in einer Katastrophe geendet, erklärt der Politologe Doug Bandow, Senior Fellow am Cato-Institute, in „Forbes“.

„Die US-Außenpolitik wird von Narren gesteuert“, so der frühere Sonderassistent in der US-Administration unter Ronald Reagan. Was anderes ließe sich daraus schlussfolgern, wenn die beiden Parteien fordern, dass sich die USA ungeachtet der Folgen in die inneren Angelegenheiten beliebiger Staaten und zu beliebiger Zeit einzumischen?

„Egal wie katastrophal das Ergebnis der Einmischung sein wird, wird die Kriegslobby sowieso darauf bestehen, dass dieses Vorhaben begründet gewesen ist.“

Dabei haben die Demokraten und die Republikaner keine Meinungsunterschiede in Bezug auf eine solche Außenpolitik, betont der Politologe. Vertreter der beiden Parteien versuchen sogar sich gegenseitig dabei zu überbieten, was eine unvernünftige Einmischung angeht.
Bandow merkt ironisch an, aus der Sicht der Washingtoner Elite müssten sich die Amerikaner in jeden Konflikt einmischen, jede Gesellschaft umgestalten, jeden Feind besiegen und sich über jede Kritik hinwegsetzen.

Zugleich verweist er darauf, dass jede Einmischung der USA die Lage nur noch verschlechtert und komplizierter macht. „Durch jede neue Intervention in fremde Angelegenheiten drohen nur neue Probleme, Krisen und Katastrophen, welche ihrerseits eine neue Runde von Kriegen, Besetzungen, Bombenschlägen, Hilfslieferungen, Invasionen und anderen Interventionsformen zur Folge haben.“

Die Politik der letzten 20 Jahre habe vor Augen geführt, dass ein solches Herangehen eine schreckliche Katastrophe darstellt.

Bandow erinnert US-Präsident Barack Obama an sein eigenes Versprechen beim Amtsantritt, nie Dummheiten anzustellen. „Leider ist er nicht imstande, seine eigene politische Doktrin zu befolgen“, schlussfolgert der „Forbes“-Kolumnist.

?Forbes?-Kolumnist: Jede Einmischung der USA hat katastrophale Folgen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Lawrow: USA konnten keine globale antirussische Koalition schmieden

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Washington hat es laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow nicht geschafft, eine globale antirussische Koalition zu schmieden.

„Mit einem Großteil der Staaten, darunter auch mit vielen in Europa, wird ein gleichberechtigter und gegenseitig respektvoller Dialog geführt“, erklärte Lawrow am Freitag in der Moskauer Diplomatenakademie. „Ungeachtet einer Kampagne von beispiellosem Ausmaß gelang es Washington nicht, eine globale antirussische Koalition zu bilden.“
„Im Weißen Haus hat man offensichtlich vergessen, welche Folgen die Versuche haben, zum Nachteil anderer Teilnehmer des internationalen Verkehrs seine Hegemonie durchzusetzen“, sagte er weiter.

In der neuen Fassung der nationalen Sicherheitsstrategie, die kürzlich von US-Präsident Barack Obama vorgestellt wurde, werde „das Streben nach Dominanz sowie die Bereitschaft zu einem einseitigen Militäreinsatz zur Verwirklichung amerikanischer Interessen“ proklamiert. „In diesem nur 30 Seiten starken Dokument wird mehr als 100 Mal das Thema eines ausschließlichen Rechts der USA auf die Realisierung der berüchtigten amerikanischen Führung erwähnt. Es scheint, als ob sie sich selbst überzeugen wollen, dass das unvermeidlich ist“, so Lawrow.

„Die Entwicklungslogik der Ereignisse auf dem internationalen Schauplatz zeugt davon, dass es nur gemeinsam möglich ist, eine effektive Antwort auf die zahlreichen Herausforderungen und Bedrohungen zu finden“, betonte er.

„Eben deshalb verfolgt die russische Diplomatie konsequent den vom russischen Präsidenten bestimmten außenpolitischen Kurs“, so Lawrow. „Sie setzt sich für eine kollektive Lösung der modernen Probleme ein – gestützt auf das internationale Recht sowie auf die zentrale koordinierende Rolle der Uno.“





 
Venezuela: Maduro verhängt Einreiseverbot gegen „Terrorist“ George Bush

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Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro hat mehrere US-Politiker, darunter auch Ex-Präsident George W. Bush, dessen damaligen Vizepräsidenten Dick Cheney und Ex-CIA-Chef George Tenet als „Terroristen“ beschimpft und ihnen die Einreise in sein Land verboten. Zudem kündigte Maduro die Einführung einer Visapflicht für alle US-Bürger an.

Bei Bush, Cheney und anderen politischen Führungspersonen aus den USA handele es sich um „Terroristen, die mit den Bombenangriffen auf Länder wie Syrien, Irak und Afghanistan die Menschenrechte verletzt haben“, erklärte Maduro nach Angaben der Agentur AFP.

Darüber hinaus ordnete Maduro die Einführung einer Visapflicht für alle US-Amerikaner an. Die Entscheidung diene dem Ziel, die Einmischung der USA in die Angelegenheiten Venezuelas zu „kontrollieren“. Sie sei gefallen, nachdem ein US-Pilot im westlichen Staat Tachira wegen des Verdachts auf Spionage festgenommen worden sei. Außerdem ließ Maduro die Belegschaft der US-Botschaft in Caracas von gegenwärtig 100 auf 17 Mitarbeiter reduzieren. Damit soll ein Gleichstand mit dem Personalstand der venezolanischen Botschaft in Washington erreicht werden.

Venezuela: Maduro verhängt Einreiseverbot gegen ?Terrorist? George Bush / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Präsidentschaftswahlen den USA

Wer wird Kandidat der Republikaner?


Der Gemäßigte, der Halbstarke, der Urchrist, der Pragmatiker – die Republikaner haben einige aussichtsreiche Bewerber, die als Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2016 in Frage kommen. Wer hat die größten Chancen?
...
Präsidentschaftswahlen den USA: Wer wird Kandidat der Republikaner? - Politik - Tagesspiegel

Wenn man sich vor Augen führt, dass Jeb Busch unter diesen Typen noch der "gemäßigste" ist, dann kann man nur auf Hillary hoffen...
 
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