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US-News

Trotzdem sind statistisch gesehen schwarze US-Amerikaner öfter Opfer von Polizeigewalt und dürfen weniger oft auf Entschädigung hoffen. :)

Trotzdem mattern white lives. Oder findest du nicht, du Rassist?

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Donald Trump will cause US power to collapse, says man who correctly predicted fall of USSR
Election of Republican 'speeds up decline' of America, claims Nobel Prize-nominated professor

A sociologist credited with predicting the fall of the Soviet Union has warned that US global power is in a phase of accelerated decline under the leadership of Donald Trump — and will collapse while the property mogul is the White House.
Norwegian professor Johan Galtung is known as the "founding father" of peace studies as a scientific subject and is recognised for correctly predicting numerous historical events, among them the Tiananmen Square uprising in China and the September 11 attacks.
He attracted controversy in 2000 when he predicted US global power would collapse by 2025.
But under the Bush administration he revised his forecast for the collapse to 2020. Now, he says that reality that is materialising following election of the bombastic billionaire.
Donald Trump will cause US power to collapse, says man who correctly predicted fall of USSR | The Independent


VIDOVITI PROFESOR Predvideo je raspad SSSR i napad na Kule bliznakinje, a sada otkriva ?TA ?EKA TRAMPA

„In Folge der Breivik-Morde in Norwegen wurden verschiedene Forschungsfragen Galtungs[SUP][3][/SUP] unter anderem zu dem angeblichen Einfluss von Juden auf die US-Wirtschaft und die US-Medien, einer vermuteten Verbindung zwischen dem israelischen Geheimdienst Mossad und Anders Behring Breivik sowie zu den Protokollen der Weisen von Zion als antisemitisch kritisiert. Galtung selber hat diese Vorwürfe als Verleumdung kategorisch von sich gewiesen.[SUP][4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Johan_Galtung
[/SUP]
 
:lol:

Klar mattern weisse Leben, du relativierender Chauvinist.

Wer ist hier „relativierend“? Du schriebst zuvor, dass die Zahlen der weißen Erschossenen verhältnismäßig gering sei, was für mich impliziert, dass weitere Diskussionen über dieses Thema irrelevant seien. Soll das etwa heißen, dass du dir eher wünschst, man solle doch lieber erst mehr Weiße töten, damit man es auch rechtfertigen kann, über diese Morde zu sprechen?
 
Wer ist hier „relativierend“? Du schriebst zuvor, dass die Zahlen der weißen Erschossenen verhältnismäßig gering sei, was für mich impliziert, dass weitere Diskussionen über dieses Thema irrelevant seien. Soll das etwa heißen, dass du dir eher wünschst, man solle doch lieber erst mehr Weiße töten, damit man es auch rechtfertigen kann, über diese Morde zu sprechen?
Du bist wahrlich ein Talent im Worte-Verdrehen. Machst dir damit sicher immer viele Freunde.

Zuerst einmal ist dieses Thema viel komplexer, als wir es hier darstellen. Ich befürworte überhaupt keine Morde an niemanden.

Trotzdem ist die Problematik bei Afroamerikanern grösser als bei europäischen Amerikanern. Willst du das abstreiten?

Deshalb finde ich, man sollte sich mehr auf die Afroamerikaner konzentrieren, aber logischerweise die Morde an europäischen Amerikanern nicht ignorieren. Ich bin hier nicht jemand, der nur für Minderheiten denkt, um damit die Sprache deiner Hirten zu benutzen. :)

Wie dem auch sei, ich bin hier nicht derjenige, der auf Seiten zurückgreift, die von Flüchtlingen-Delikten berichten, aber «Deutsche»-Delikte nicht erwähnen. ;) Nachtrag: Deshalb hier etwas aus einer objektiven Quelle für dich als «Fakten-Liebhaber»: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/usa-polizeigewalt-schwarze-statistik-guardian
 
Du bist wahrlich ein Talent im Worte-Verdrehen. Machst dir damit sicher immer viele Freunde.

Zuerst einmal ist dieses Thema viel komplexer, als wir es hier darstellen. Ich befürworte überhaupt keine Morde an niemanden.

Trotzdem ist die Problematik bei Afroamerikanern grösser als bei europäischen Amerikanern. Willst du das abstreiten?

Deshalb finde ich, man sollte sich mehr auf die Afroamerikaner konzentrieren, aber logischerweise die Morde an europäischen Amerikanern nicht ignorieren. Ich bin hier nicht jemand, der nur für Minderheiten denkt, um damit die Sprache deiner Hirten zu benutzen. :)

Wie dem auch sei, ich bin hier nicht derjenige, der auf Seiten zurückgreift, die von Flüchtlingen-Delikten berichten, aber «Deutsche»-Delikte nicht erwähnen. ;) Nachtrag: Deshalb hier etwas aus einer objektiven Quelle für dich als «Fakten-Liebhaber»: USA: Polizeigewalt an schwarzen Menschen erreicht einen Höchststand | ZEIT ONLINE

Das sind sehr traurige Statistiken.

Siehst du? (↑) So geht das! Nicht behaupten, man müsse sich für die eine „Rasse“ mehr kümmern als für die andere, sondern Probleme bei beiden erkennen.
 
Wie es aussieht sind die Chancen in den USA unter Trump so hoch wie noch nie die Arm-Reich-Schere wieder etwas zu Gunsten der Armen zu schließen:
Donald Trump ist 70 Jahre alt. Laut «Forbes» verfügt er über ein Vermögen von 3,7 Milliarden Dollar. Betsy DeVos, seine Wahl für den Posten der Erziehungsministerin, ist 58 Jahre alt; das DeVossche Familienvermögen beträgt laut «Forbes» 5,1 Milliarden Dollar. Als Handelsminister will Trump den 78-jährigen Wilbur Ross, dessen Vermögen sich auf 2,5 Milliarden Dollar belaufen soll. Der Kandidat für das Amt des Vizehandelsministers, Todd Ricketts, Mitte 40, entstammt ebenfalls einer Milliardärsfamilie. Und Linda McMahon, 68, welche künftig die Small Business Administration anführen soll, bildet mit ihrem Mann ebenfalls ein Milliardärspaar.

Beispiellose Konzentration von Reichtum

Fast als Almosenempfänger nimmt sich da der Anwärter auf den Finanzministerposten, der 53-jährige Steve Mnuchin, aus. Er soll nur einige Dutzend Millionen Dollar besitzen. Auch die 63-jährige Kandidatin für das Amt der Transportministerin, Elaine Chao, steht zurück mit einem Vermögen von etwa zwei Dutzend Millionen Dollar, das sie mit Ehemann und US-Senatsmehrheitsführer Mitch McConnell teilt. Die neuste Ernennung Trumps, jene des 66-jährigen Fast-Food-Unternehmers Andy Puzder zum Arbeitsminister, dürfte punkto Vermögen im Bereich von Chao und Mnuchin liegen.

Diese Personen werden für die amerikanische Wirtschaftspolitik auf Bundesebene zuständig sein. Es ist löblich, dass derart gutsituierte Persönlichkeiten im fortgeschrittenen Alter ihrem Land dienen wollen. Als Kabinettsmitglieder müssen sie mit einem Jahressalär von 205 700 Dollar auskommen; Trump, wenn er schon nicht der Reichste seines Kabinetts sein wird, hat als Präsident immerhin Anspruch auf 400 000 Dollar pro Jahr. Die Konzentration von so viel Reichtum in einem Regierungsteam ist in den USA beispiellos, selbst George W. Bushs Kabinett erreichte nicht annähernd solche Werte.

Donald Trumps Kabinett der Schwerreichen: Washington hebt ab - NZZ Meinung
 
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Zeus mit dem schicken Militär-Haarschnitt.
 

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Hil Zeus!

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