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US-News

Freispruch im Todesfall Trayvon Martin

Selbstverteidigung statt Mord oder Totschlag: Nachbarschaftswächter George Zimmerman, der Trayvon Martin erschoss, ist von allen Vorwürfen freigesprochen worden. Die Emotionen in den USA kochen hoch.

Florida : Freispruch im Todesfall Trayvon Martin - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - DIE WELT

Wenn man sich in den USA bedroht fühlt, darf man einfach jemanden abknallen.

Ja, das scheint so zu sein, dazu noch ein Hintergrundbericht:

Fall Trayvon Martin: Exzessive Selbstverteidigung - Panorama - Süddeutsche.de

Da auch zu diesem Thema die Polarisierung der Menschen in den USA sehr stark ist, wird man wohl auf eine Lösung durch Einsicht noch lange warten müssen, ist eben auch eine Nation mit (mindestens) zwei Kulturen.
 
Freispruch im Todesfall Trayvon Martin

Selbstverteidigung statt Mord oder Totschlag: Nachbarschaftswächter George Zimmerman, der Trayvon Martin erschoss, ist von allen Vorwürfen freigesprochen worden. Die Emotionen in den USA kochen hoch.

Florida : Freispruch im Todesfall Trayvon Martin - Nachrichten Panorama - Weltgeschehen - DIE WELT

Wenn man sich in den USA bedroht fühlt, darf man einfach jemanden abknallen.

Ich glaube, in Deutschland wäre er auch freigesprochen worden.
 
Das glaube ich nicht.

Ich denke, hierzulande hätte es wenigstens für Totschlag gereicht.



bis auf eine.

Wenn überhaupt, dann fahrlässige Tötung. Die Selbstverteidigung Zimmermans war gerechtfertigt. Die Frage ist nur, ob er diese Situation nicht durch seine eigene Fahrlässigkeit herbei geführt hat.
Aber einem seiner Meinung nach verdächtigen Mann zu verfolgen ist nicht sonderlich fahrlässig. Dass diese Verfolgung so ausgehen könnte, war für ihn kaum abzusehen. Klar kann man auch das Gegenteil argumentieren. Aber im Zweifelsfalls heißt es auch in den USA für den Angeklagten.

Das wirklich schlimme war sowieso wieder die Berichterstattung. Zimmerman war mal wieder überall von Anfang an schuldig, die US-Medien haben mal wieder eine Stimmung geschürt, die an eine Menschenjagd erinnert. Zu einem Zeitpunkt wo überhaupt nicht klar war, was genau passiert ist.
 
Wenn überhaupt, dann fahrlässige Tötung. Die Selbstverteidigung Zimmermans war gerechtfertigt. Die Frage ist nur, ob er diese Situation nicht durch seine eigene Fahrlässigkeit herbei geführt hat.
Aber einem seiner Meinung nach verdächtigen Mann zu verfolgen ist nicht sonderlich fahrlässig. Dass diese Verfolgung so ausgehen könnte, war für ihn kaum abzusehen. Klar kann man auch das Gegenteil argumentieren. Aber im Zweifelsfalls heißt es auch in den USA für den Angeklagten.

Zimmerman wog das doppelte von dem Jungen und war größer, der Typ war ein halbes Hemd. Zimmerman wurde von der Polizei gebeten, nicht aus dem Auto zu steigen, er stieg aus dem Auto und verfolgte den Jungen zu Fuß weiter. Zimmerman darf sich also vom Jungen bedroht fühlen, der Junge aber nicht, wenn ihn ein bewaffneter 120 kg-Huso und selbsternannter John Wayne verfolgt? Murica.
 
ich wäre gar net ausgestiegen sondern hätt aus den fahrenden auto geschossen in schön drive by shooting manier wie es sich gehört in den usa.....................
 
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