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US-News





Damit hat es angefangen, den Rest hast du hervorgehoben.

Und nur weil du persönlich lieber angelogen werden möchtest, kannst du noch lange nicht auf den Rest der Welt schließen.
Es ist dein Horizont und das ist sicher nicht ein Maßstab für ALLE anderen.

Wenn du wissen willst, warum die "intellektuell Benachteiligten" - wie du sie liebevoll und respektvoll nennst - so wählen, wie sie wählen, dann ist die Orientierung an einer verlogenen, heuchlerischen (pseudo-)intellektuellen Elite wenig hilfreich, da sie außer Selbstbeweihräucherung bereits seit Jahrzehnten nicht viel Zustande bringen, aber schon ganz genau zu wissen scheinen, wie andere und insbesondere die "intellektuell Benachteiligten" gefälligst zu denken und auch zu wählen haben. Diese Rechnung geht immer weniger auf.


Und mich interessiert es schon, warum jmd wie denkt. Ich brauche keine Bestätigung dafür, dass ich so wie ich denke, richtig liege. Aber dazu werden wir hier nie kommen, weil mal zuhören ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Genau aus diesem Grund war für mich Sanders so faszinierend. Er hat das "Sich selbst auf die Schulter klopfen" mal bei Seite gelassen und hat sich denjenigen auch gestellt, wo es am meisten weh tun kann, nämlich die traditionell rechten Farmer.

Aber ich bitte um Verzeihung, Team Ante will eh nur herumpöbeln und sich an den "intellektuell Benachteiligten" einen runter holen. Viel Spaß! Auch weiterhin.


Das habe ich befürchtet. Schade, denn das ist eigentlich ein interessanter Punkt, vor allem, was Transparenz betrifft, aber lassen wir es so stehen und ich möchte belogen werden, weil das ja genau das ist, was ich geschrieben habe.
 
Er macht es sich ziemlich einfach. Letztlich sagt er dann ja doch, dass Trump das kleinere Übel sei. Heuchelei und Tabus gehören zu friedlichen Gesellschaften. Lieber bemüht man die Mär vom bösen Amiland, während Europa nicht mit drin hängen soll :lol: es ist nicht gut, wie sich alles entfesselt und als "Wahrheit" daher kommt. Das ist aber schon immer die Strategie der Demagogen und Faschisten gewesen. Ein Poltiker der lügt hat noch Schamgefühl und weiß dass er etwas falsches tut. Einer der es offen sagt und dabei lächelt, macht mir persönlich am meisten Angst.

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Es geht darum, dass Trump letztlich genau das macht, wovor man bei Illary Angst hatte. Bieder dich doch nicht so an, du Napola-Tunte


Völlig defekt ist, dass du nicht in der Lage bist zu verstehen, was meine eigentliche Aussage war, sonst würdest du nicht mit Hillarys OK kommen. Du glaubst an die völlige Tranzparenz und ich halte Tranzparenz für eine Illusion. Du bist Leuten, wie Sakib gar nicht so unähnlich. Ich halte auch viel von political correctness, weil sie völlig menschlich und natürlich ist und gleichzeitig eines der wichtigsten Aspekte für ein friedliches Zusammenleben, auch wenn es manchmal nervt und übertrieben wird. Aber was bringt es, das einem Schablonendenker, wie dir überhaupt zu schreiben :lol: entweder dafür oder dagegen, der Gedanke an sich ist nix we








Dass er an absolute Transparenz glaubt, ist eine Unterstellung - nur so nebenbei....

In jeder Gesellschaft gibt es Grenzen, inwieweit Lügen noch ausgehalten werden oder eben dann nicht (mehr).


Aber ich bin da halt anders. Mir ist es nicht genug, die Leute die "Lügenpresse" schreien, zu diffamieren und als rechte Spakos abzutun.


Ich glaube du verwechselst pc mit Höflichkeit. PC ist eine Erfindung des akademischen Spießbürgertums. Allein schon, dass Sprache so überbewertet wird, spricht bereits Bände. Aber inhaltlich ist es schon deswegen eine Katastrophe, weil es eine Absage an jede Form von Politik ist. Politik ist mehr als Verwaltung und die richtigen Ausdrücke oder -formen zu verwenden.

Aber egal.


ps wenn pc menschlich und natürlich wäre, dann würde sie jedem Bauarbeiter wie Sahne von den Lippen gehen....
 
Nein, Trump macht nicht das, wovor man bei Hillary Angst hatte - er macht das, wovor man bei Trump Angst hatte.

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captain sweden und harte fakten? hehe, mir tut da vor allem die schwedische polizei leid.

https://www.welt.de/politik/ausland...1-bringt-Schwedens-Polizei-zum-Schweigen.html
 
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Fox News präsentiert einen schwedischen Verteidigungs- und Sicherheitsberater – den in Schweden niemand kennt.

[h=2]Fox News lässt einen schwedischen Sicherheits-Berater auftreten – und dann wirds peinlich[/h]
Was ist los in Schweden? Trumps Lieblingssender Fox News lud zum Thema Immigration einen «schwedischen Verteidigungs- und Sicherheitsberater» ein. Aber in seiner Heimat kennt man den offenbar wegen Gewalttaten verurteilten Mann nicht als Experten.

Die «Schweden-Fakten» - mit einer Schautafel beginnt der Moderator des konservativen US-Senders Fox News am Donnerstagabend seinen Beitrag: 275'000 Flüchtlinge habe Schweden in den vergangenen drei Jahren aufgenommen. Die Mehrheit von ihnen komme aus muslimischen Ländern. Jede dritte schwedische Frau fühle sich laut Umfragen in ihrem Stadtviertel nicht mehr sicher.

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Der konservative US-TV-Sender Fox News glaubt genau zu wissen, wie schlimm es um Schweden bestellt ist.

Was Fox News wohl sagen will? Dass Flüchtlinge schwedische Frauen in Angst und Schrecken versetzen?
Als Gesprächspartner hatte Bill O'Reilly, Moderator der Show «The O'Reilly Factor» die USA-Korrespondentin der schwedischen Zeitung «Expressen» Anne-Sofie Näslund eingeladen. Ausserdem einen Mann namens Nils Bildt, «schwedischer Berater für Verteidigung und nationale Sicherheit», wie ihn Fox News betitelte.
Nur: In Schweden kennt man einen Nils Bildt nicht als Experten - geschweige denn als Berater.

Die Zeitung «Dagens Nyheter» fragte beim schwedischen Aussen- und Verteidigungsministerium nach. Das Ergebnis: Einen Nils Bildt beschäftige man nicht, wisse nichts von dem angeblichen Berater. Die schwedische Zeitung «Metro» fragte bei der schwedischen Botschaft in Washington nach - auch dort kennt man Nils Bildt demnach nicht. Fox News hat sich laut schwedischer Medien bisher nicht zur Klärung des Falls geäussert. Johan Wiktorin, früherer Verteidigungsanalyst beim Nachrichtendienst des schwedischen Militärs, erklärte, Nils Bildt sei in Schweden nicht bekannt als Experte für nationale Sicherheit. Die Darstellung Schwedens als Problemland in den amerikanischen Medien sei ein verstörender Trend, so Wiktorin gegenüber schwedischen Medien weiter.


Wer aber ist dann der von Fox News präsentierte Experte, der in der TV-Show von Schwedens grossen Problemen, über Kriminalität und Flüchtlinge sprach und erklärte, es sei in dem Land nicht möglich, eine offene und ehrliche Debatte über Zuwanderung zu führen?
Nach Recherchen der Zeitung «Dagens Nyheter» ist Bildt selbst ein verurteilter Gewalttäter. Dem Bericht zufolge wurde Bildt im Juni 2014 in Virginia festgenommen, nachdem er Ordnungskräfte angegriffen hatte. Im November desselben Jahres wurde Bildt demnach zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr verurteilt. Laut «Dagens Nyheter» erklärte Bildt gegenüber der Zeitung per Mail, er könne sich zu den Anschuldigungen nicht äussern, da er davon nichts wisse.
Unterschiedlichen Berichten zufolge soll Nils Bildt 1994 aus Schweden ausgewandert sein, damals hiess er noch Nils Tolling. Den Nachnamen änderte er später, er soll mehrere Sicherheitsfirmen in den USA führen. Zumindest zeitweise soll Bildt in Japan gelebt haben und dort für japanische Medien gearbeitet haben. Zuvor soll er Berichten zufolge am King's College in London studiert haben.

[h=4]Die Schweden-Kampagne von Fox News[/h]Bildt selbst erklärte laut schwedischen Medien auf Anfrage: Die Bezeichnung «Verteidigungs- und Sicherheitsberater» sei von der Fox-News-Redaktion ausgewählt worden, er selbst hätte keinen Einfluss darauf gehabt. Er sei unabhängiger Analyst, der in den USA lebe.
Anders als Bildt hatte die USA-Korrespondentin von «Expressen» in der Fox-News-Sendung zurückgewiesen, dass es in Schweden eine Welle der Gewalt gäbe. Weiterhin sei das Land eines der sichersten und friedlichsten weltweit. Sie wies ausserdem zurück, dass die gestiegene Waffengewalt im Zusammenhang mit dem Flüchtlingszuzug stehe. Es gäbe dennoch Herausforderungen.
[h=4]Bei Fox News ist das Video der Sendung nicht auffindbar – es wurde aber bei YouTube hochgeladen[/h]
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Auf der Seite der Show «The O'Reilly Factor» ist eine kurze schriftliche Zusammenfassung zu der Sendung zu finden, in der Bildt aber keine Beschreibung zugefügt ist.
Seit Tagen berichten US-Medien - angeführt von Trumps Lieblingssender Fox News - über Schweden und das dort angeblich herrschende Chaos. In der Stadt Malmö hatte es in den vergangenen Wochen mehrere Morde gegeben - die Täter sind unbekannt. In einem Stockholmer Viertel, in dem hauptsächlich Migranten leben, gab es vor einigen Tagen Krawalle.

Trump hatte bereits Tage vor diesen Ausschreitungen vergangenes Wochenende in einer Rede suggeriert, es habe in Schweden einen Terroranschlag gegeben. Was nicht stimmte. Später erklärte der US-Präsident, er habe sich bei seinem Ausspruch auf Fox News bezogen. In dem Beitrag, auf den sich Trump bezog, wurden auch zwei schwedische Polizisten zitiert und als Kronzeugen für die schwierige Lage in Schweden herangezogen. Die Poliziste allerdings wehrten sich nach Ausstrahlung des Films. Ihre Aussagen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden. Ihnen sei gesagt worden, in den Interviews gehe es um Kriminalität in Brennpunkten. Es sei nicht von einem Fokus auf Einwanderung und Flüchtlingen die Rede gewesen. Er hätte auf ganz andere Fragen geantwortet, als später in dem Fox-News-Beitrag suggeriert worden sei, so der schwedische Polizist Anders Göranzon.

Dass Schweden in rechten und konservativen Kreisen in den USA als Schreckensbild gilt, hat bereits jahrzehntelange Tradition. (Hier kannst du mehr darüber lesen.)

:haha: :haha: :haha:
 
Trump Vows Military Build-Up, Hammers Nationalist Themes

February 25, 2017

By Emily Stephenson and Steve Holland

NATIONAL HARBOR, Md./WASHINGTON (Reuters) – President Donald Trump said he would make a massive budget request for one of the “greatest military buildups in American history” on Friday in a feisty, campaign-style speech extolling robust nationalism to eager conservative activists.

Trump used remarks to the Conservative Political Action Conference (CPAC), an organization that gave him one of his first platforms in his improbable journey to the U.S. presidency, to defend his unabashed “America first” policies. Ahead of a nationally televised speech to Congress on Tuesday, Trump outlined plans for strengthening the U.S. military, already the world’s most powerful fighting force, and other initiatives such as tax reform and regulatory rollback.

Weiterlesen: Trump vows military build-up, hammers nationalist themes - One America News Network

Trump wird massiv die Militärausgaben erhöhen, angesichts der Bedrohungen im Nahen Osten und durch China ist dass auch notwendig. Während Obama die USA geschwächt hat, wird Trump wieder dafür sorgen dass, das US Militär schlagkräftiger wird.
 
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