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Gelöschtes Mitglied 21368
Guest
In der Nähe vom Times Square gab es eine Explosion.
New York : Explosion nahe Times Square | tagesschau.de
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US-News
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
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Gast20029
Guest
Hoffentlich hats ihm nicht nur die Hose zerissen.
New York: Behörden bewerten Explosion als "terroristischen Anschlagsversuch" | ZEIT ONLINE
New York: Behörden bewerten Explosion als "terroristischen Anschlagsversuch" | ZEIT ONLINE
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Gast20029
Guest
Echt epischer Satz.
[h=2]Nicht Trump verhindert Frieden, sondern die Araber[/h]https://www.welt.de/debatte/komment...mp-verhindert-Frieden-sondern-die-Araber.html
[h=2]Nicht Trump verhindert Frieden, sondern die Araber[/h]https://www.welt.de/debatte/komment...mp-verhindert-Frieden-sondern-die-Araber.html
Tigerfish
Gesperrt
Wenn ich mir solche Volksvertreter wie dich ansehe wundert es mich kaum, warum der Konflikt ewig andauert.
Damien
Ultra-Poster
Schon wieder eine Panne: Modernster US-Zerstörer geht bei Tests kaputt
Der modernste amerikanische Zerstörer „USS Zumwalt“ hat wegen technischer Probleme seine Tests eingestellt. Er ist zu seiner Werft im US-Bundesstaat Maine zurückgekehrt, wie das USNI-Portal berichtet.
Einen Tag nach dem Verlassen der Werft sollen Oberwellenfilter des US-Zerstörers ausgefallen sein, die die empfindliche elektrische Ausstattung vor unerwünschten Leistungsschwankungen schützen. Im Endeffekt verlor das Schiff demnachdie Möglichkeit, sein kompliziertes Elektronetz mit voller Kraft einzusetzen.Zuvor hatten Medien berichtet, dass das Marineministerium zusätzliche Gelder für die Weiterentwicklung und Reparaturen des Zerstörers „USS Zumwalt“ erbeten habe. Der US-Kongress kam dieser Bitte im November nur zum Teil nach.
Die Bauarbeiten hatten neun Jahre gedauert und mehr als 4,4 Milliarden US-Dollar verschlungen. Doch nur wenige Wochen, nachdem die US-Navy das Schiff in Betrieb nahm, gab es Antriebsprobleme. Ein einziger Schuss mit einer der 155-mm-Kanonen soll 800.000 US-Dollar (etwa 720.000 Euro) kosten.Die Kiellegung des ersten Schiffes, der DDG-1000 Zumwalt, erfolgte am 17. November 2011. Der Stapellauf der ersten Einheit erfolgte am 28. Oktober 2013.
- - - Aktualisiert - - -
Halbe Milliarde verschwendet: Diese US-Superwaffe ist wohl jetzt Geschichte - Medien
Zehn Jahre lang haben sich die Vereinigten Staaten mit der Railgun befasst und rund 500 Millionen Dollar dafür ausgegeben. Doch nun scheint das Superwaffen-Konzept vor dem Aus zu stehen.
Zu diesem Schluss kommt das renommierte US-Veteranenmagazin „Task & Purpose“ nach mehreren Gesprächen mit Quellen im Pentagon. Demnach schwindet der Enthusiasmus tagtäglich, wegen der hohen Kosten und der Aufwendigkeit würde man nun eher auf die Entwicklung üblicher Waffensysteme setzen. Dies wiederum könnte dazu führen, so das Magazin, dass die Railgun gar nicht erst zu den notwendigen Tests zugelassen und auch nie zum Kampfeinsatz kommen werde.So würde das für die Entwicklung und Einführung innovativer Techniken zuständige Strategic Capabilities Office (SCO) mehr Interesse für die speziell für die Railgun entwickelten Projektile zeigen, als für die Schienenkanone selbst.
Die Hochgeschwindigkeitsgeschosse (Hypervelocity-Projectile, HVP) seien kostengünstig, lenkbar und dazu auch noch mit üblichen Kanonen kompatibel. Zwar würden sie keine Geschwindigkeit von Mach 6 erreichen, könnten jedoch um das Doppelte schneller als alle anderen Geschosse sein.
„Unsere Priorität bleibt weiterhin die HVP, was sich auch im Budget des Programms widerspiegelt“, bestätigte ein Sprecher des SCO.
In der elektromagnetischen Schienenkanone werden die Projektile entlang zwei parallel verlaufenden Schienen durch das entstehende Magnetfeld beschleunigt. Weil die neue Waffe keine explosiven Stoffe benötigt, wird die Sicherheit an Bord erhöht.
https://de.sputniknews.com/technik/20171208318618269-usa-railgun-schluss-aus/
Der modernste amerikanische Zerstörer „USS Zumwalt“ hat wegen technischer Probleme seine Tests eingestellt. Er ist zu seiner Werft im US-Bundesstaat Maine zurückgekehrt, wie das USNI-Portal berichtet.
Einen Tag nach dem Verlassen der Werft sollen Oberwellenfilter des US-Zerstörers ausgefallen sein, die die empfindliche elektrische Ausstattung vor unerwünschten Leistungsschwankungen schützen. Im Endeffekt verlor das Schiff demnachdie Möglichkeit, sein kompliziertes Elektronetz mit voller Kraft einzusetzen.Zuvor hatten Medien berichtet, dass das Marineministerium zusätzliche Gelder für die Weiterentwicklung und Reparaturen des Zerstörers „USS Zumwalt“ erbeten habe. Der US-Kongress kam dieser Bitte im November nur zum Teil nach.
Die Bauarbeiten hatten neun Jahre gedauert und mehr als 4,4 Milliarden US-Dollar verschlungen. Doch nur wenige Wochen, nachdem die US-Navy das Schiff in Betrieb nahm, gab es Antriebsprobleme. Ein einziger Schuss mit einer der 155-mm-Kanonen soll 800.000 US-Dollar (etwa 720.000 Euro) kosten.Die Kiellegung des ersten Schiffes, der DDG-1000 Zumwalt, erfolgte am 17. November 2011. Der Stapellauf der ersten Einheit erfolgte am 28. Oktober 2013.
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Halbe Milliarde verschwendet: Diese US-Superwaffe ist wohl jetzt Geschichte - Medien
Zehn Jahre lang haben sich die Vereinigten Staaten mit der Railgun befasst und rund 500 Millionen Dollar dafür ausgegeben. Doch nun scheint das Superwaffen-Konzept vor dem Aus zu stehen.
Zu diesem Schluss kommt das renommierte US-Veteranenmagazin „Task & Purpose“ nach mehreren Gesprächen mit Quellen im Pentagon. Demnach schwindet der Enthusiasmus tagtäglich, wegen der hohen Kosten und der Aufwendigkeit würde man nun eher auf die Entwicklung üblicher Waffensysteme setzen. Dies wiederum könnte dazu führen, so das Magazin, dass die Railgun gar nicht erst zu den notwendigen Tests zugelassen und auch nie zum Kampfeinsatz kommen werde.So würde das für die Entwicklung und Einführung innovativer Techniken zuständige Strategic Capabilities Office (SCO) mehr Interesse für die speziell für die Railgun entwickelten Projektile zeigen, als für die Schienenkanone selbst.
Die Hochgeschwindigkeitsgeschosse (Hypervelocity-Projectile, HVP) seien kostengünstig, lenkbar und dazu auch noch mit üblichen Kanonen kompatibel. Zwar würden sie keine Geschwindigkeit von Mach 6 erreichen, könnten jedoch um das Doppelte schneller als alle anderen Geschosse sein.
„Unsere Priorität bleibt weiterhin die HVP, was sich auch im Budget des Programms widerspiegelt“, bestätigte ein Sprecher des SCO.
In der elektromagnetischen Schienenkanone werden die Projektile entlang zwei parallel verlaufenden Schienen durch das entstehende Magnetfeld beschleunigt. Weil die neue Waffe keine explosiven Stoffe benötigt, wird die Sicherheit an Bord erhöht.
https://de.sputniknews.com/technik/20171208318618269-usa-railgun-schluss-aus/
Der Anteil war sogar mal höher, vor der Krise 2008 besaßen 65% Aktien, aktuell sind es 54%.
U.S. Stock Ownership Down Among All but Older, Higher-Income
Das die USA nicht viel ins Straßennetz investieren ist mir auch bekannt, scheint aber niemanden sonderlich zu stören... obwohl Trump da auch große Projekte Angekündigt hat...
Dafür geben die USA das meiste Geld für Bildung aus, 29.000$ pro Student/Schüler, die EU-Staaten liegen da deutlich drunter, Deutschland gibt 17.000 pro Kopf aus, Frankreich nur 16.000.
Mr.Belpit
my legs are so swollen
Diese Warnung grassiert zurzeit in den stinkenden us-Söldnerbarracken in Korea. Grund: Kim hat in einem kraftvollen Specialmove Propaganda-Leaflets in den Süden geworfen, die nun die krummen, stinkenden, homosexuellen und tätowierten us-Söldnergestalten vor angst gefrieren und zu Staub zerfallen lassen. Die Seife in ihren verseuchten Duschen lassen diese schwulen Täter angesichts solcher Bilder ganz bestimmt fallen, das ist sicher:
Ricky
Gesperrt
Indiana Jones
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