N
Nik
Guest


Ich bin mir ehrlich gesagt noch nicht ganz sicher.![]()
Doch, das kam überall in den Nachrichten. Ich habs im Radio gehört, hab dann dieses Meme gefunden und da musste ich es einfach hier posten. Leider denkt dieser Typ, dass der Klimawandel nur ein Schwindel ist.
Sind wir ehrlich, es wäre nur halb so lustig, wenn er es nicht ernst meinen würde. Nur leider, meint er es ernst.
Ich bin mir ehrlich gesagt noch nicht ganz sicher.![]()
Da kannst Du aber 100%ig sicher sein, man muss sich nur ansehen, wie die entsprechenden Behörden/Ministerien in den USA behandelt bzw. finanziell kurz gehalten werden. Außerdem hat Drumpff inzwischen alle Obama-Erlasse, die den Umweltschutz betreffen, aufgehoben. Der Rücktritt vom Pariser Klimaabkommen wird wohl auch nicht zurückgenommen...
Also von dem Klotzkopf ist nichts Vernünftiges mehr zu erwarten.
Bei Drumpff muss man nie lange warten, um seine Blödheit zu erkennen:
US-Standards für Ölbohrungen
Strenge Regeln sollen gelockert werden
Stand: 30.12.2017 04:04 Uhr
Die "Deepwater Horizon"-Ölpest war die schwerste Umweltkatastrophe in der US-Geschichte. Danach wurden die Sicherheitsstandards für Ölbohrungen verschärft. Die sollen nun wieder gelockert werden. Das soll der Industrie helfen, ohne der Umwelt zu schaden - sagt die US-Regierung.
Die USA wollen Sicherheitsstandards ändern, die nach der "Deepwater Horizon"-Ölpest erlassen worden waren. Die zuständige Behörde BSEE veröffentlichte entsprechende Vorschläge. Sie war von US-Präsident Donald Trump vor einigen Monaten aufgefordert worden, das Regelwerk zu überarbeiten.
Ölindustrie soll etliche Millionen sparen können
Durch die Reform sollen die Anforderungen an die Sicherheit und den Umweltschutz gesenkt werden, um Ölbohrungen im Meer künftig zu erleichtern. Die Ölindustrie soll dadurch binnen zehn Jahren mehr als 200 Millionen Dollar sparen.
...
https://www.tagesschau.de/ausland/usa-oelbohrungen-101.html
Na klar, die "notleidenden" Öl-Konzerne dürfen sich die Taschen noch voller stopfen!
Noch was blödes:
US-Gesundheitspolitik
Trump feuert alle seine Aids-Berater
Stand: 30.12.2017 01:04 Uhr
Seit 1995 gibt es in den USA ein Expertengremium, das das Weiße Haus bei der Aids-Bekämpfung berät. An der Gesundheitspolitik von US-Präsident Trump hatten mehrere dieser Experten Kritik geäußert. Laut Medienberichten ist nun das gesamte Gremium entlassen worden.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat nach übereinstimmenden Medienberichten das gesamte bisherige Beratergremium für HIV/Aids-Fragen gefeuert. Nachdem bereits sechs Angehörige der Kommission im Juni aus Protest gegen Trumps Gesundheitspolitik zurückgetreten waren, hätten die noch verbliebenen zehn Mitglieder jetzt ihre Entlassungspapiere erhalten, schreibt unter anderem die "Washington Post".
...
Die jetzt ausgesprochenen Kündigungen seien sofort wirksam, zitiert die Zeitung einen Betroffenen, den Epidemiologen Patrick Sullivan, der unter Trumps Vorgänger Obama 2016 für vier Jahre in das Gremium berufen worden war. Das Weiße Haus spricht laut den Berichten von einem "üblichen" Vorgang bei Regierungswechseln. Aber ehemalige Mitglieder hätten dem widersprochen, heißt es in den Berichten: Unter früheren Regierungen sei es Angehörigen gestattet gewesen, ihre vorgesehene Zeit zu absolvieren, bevor man sie ausgewechselt habe.
...
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-aids-gremium-101.html
Warum sollten sie? Man hat D aus den Fängen des Nationalsozialismus mit befreit, vor dem Sowjetzugriff bewahrt und das Land wieder aufgebaut, mögen US-Soldaten noch 1000 Jahre hier stationiert bleiben.Wann ziehen sie ihre Okkupationstruppen in Deutschland zurück ?
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