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US-News

Hier kann man sehen dass die Polizei auf einem anderen genau so gemacht hat wie bei Floyd. Der Fall ist von Tony Timpa

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Die Polizisten waren nie angeklakt. Der einiziger Unterschied zwischen Floyd und Tinpa war dass Timpa weiss war und hat keine Privilegien wie Floyd.

Die Polizei hatte bis ein paar Jahren in den USA Narrenfreiheit. Sicher waren auch gute Polizisten dabei, aber auch Mörder und vor allem Rassisten, deswegen passt du auch zu weißen rassistischen rechtsextremen Polizisten. :facepalm:
 
So also du rechtfertigst die offene doppelte Standarde? Die Polizisten die Tonny Timpa ermordet haben, sind nue angeklakt. Doch bei Floyd schon.
 
Die USA hat allgemein ein Problem mit Polizeigewalt und es wird nur wenig dagegen unternommen. Die schwarze Bevölkerung ist wegen Rassismus aber davon am meisten betroffen.
 
So also du rechtfertigst die offene doppelte Standarde? Die Polizisten die Tonny Timpa ermordet haben, sind nue angeklakt. Doch bei Floyd schon.
Ich rechtfertige gar nichts, sondern du versuchst hier die ganze Zeit einen Mörder zu rechtfertigen und hast für seine Freilassung plädiert und es ist das System in den USA wo die Polizei bis vor ein paar Jahren keine Konsequenzen zu befürchten gehabt hat, wenn sie Leute ermordet hat.
Aber für einen Rassisten ist es natürlich viel zu hoch.
 
Biden beste :pc:

Der Umgang der Türken damit ist sicher kein Ruhmesblatt. Aber das für politische Spielchen zu missbrauchen..... Nein, das ist leider keine großartige Leistung Bidens. Da werden die Türken verbal ziemlich sicher mit Sklaverei und des Genozids an den native americans kommen.
 
Der Umgang der Türken damit ist sicher kein Ruhmesblatt. Aber das für politische Spielchen zu missbrauchen..... Nein, das ist leider keine großartige Leistung Bidens. Da werden die Türken verbal ziemlich sicher mit Sklaverei und des Genozids an den native americans kommen.
Gab es dieses hin und her nicht schon vor paar Jahren
 
Der Umgang der Türken damit ist sicher kein Ruhmesblatt. Aber das für politische Spielchen zu missbrauchen..... Nein, das ist leider keine großartige Leistung Bidens. Da werden die Türken verbal ziemlich sicher mit Sklaverei und des Genozids an den native americans kommen.

Wer sagt das er es für politische Spielchen missbraucht ? Falls er es die nächsten tage anerkennt war es ganz einfach schon lange überfällig die USA haben es eh nur noch nicht anerkannt weil die türkei in der Nato ist. Im übrigen war die Anerkennung ein versprechen von Biden im Wahlkampf.
 
Wer sagt das er es für politische Spielchen missbraucht ? Falls er es die nächsten tage anerkennt war es ganz einfach schon lange überfällig die USA haben es eh nur noch nicht anerkannt weil die türkei in der Nato ist. Im übrigen war die Anerkennung ein versprechen von Biden im Wahlkampf.
Ein solches so extrem sensibles Thema macht man nicht zum "Wahlkampf"! Fertig. Zumal die Reaktionen aus der Türkei absehbar sind. Und man macht das auch nicht davon abhängig, ob man es eventuell in den bilateralen Beziehungen krachen könnte oder nicht. Zumal das erst recht wieder nach einer "Keule" riecht, die man immer mal dann heraus holt, wenn man es im Sinne eines Druckmittels, was auch immer, mal wieder braucht.

Die Aufarbeitung, die Geschichtsschreibung dazu war von Beginn an extrem polarisiert, extrem politisiert. Die türkische Seite hat nie die Prämisse eines Genozids akzeptiert, für die armenische ist kompromisslos gleich alles ein rotes Tuch, was irgend etwas anderes als einen Genozid annimmt. Die Aufarbeitung und Verwendung zur Verfügung stehender Quellen war auch immer sehr selektiv. Auf beiden Seiten! Und leider haben sich im Laufe der jetzt hundert Jahre auch regelmäßigst Historiker auf die eine oder andere Seite geschlagen sozusagen, die von ihrer Herkunft her eigentlich außen vor stehen.

Amerika hat selbst ein breites Archiv. Die Forschungsleistungen amerikanischer Universitäten dazu sind fundiert. Um endlich von der verdammten Politisierung des Ganzen weg zu kommen. Um endlich nach über hundert Jahren (!) in der Aufarbeitung, im Geschichtsbewusstsein, im historischen Gedächtnis quasi voran zu kommen. Du brauchst nicht Biden, der es halt im Wahlkampf in Amerika versprochen hat. Wenn Amerika wirklich "etwas tun will". Bring die Übersetzungen und auch Verwendung von deutsch-, französisch-, englischsprachigen Dokumenten dazu voran. In Chicago wurden vor paar Jahren etwa gemeinsame! Workshops, Symposien organisiert. Für türkische, türkischsprachige Wissenschaftler sowie für armenische, armenischstämmige usw. So was geht. Solche Schritte braucht man. Nicht die Keule, weil man halt im Wahlkampf in Amerika was versprochen hat!

Heute wird in Armenien übrigens des Aghet gedacht. Mögen die Opfer in Frieden ruhen (endlich!).
 
Ein solches so extrem sensibles Thema macht man nicht zum "Wahlkampf"! Fertig. Zumal die Reaktionen aus der Türkei absehbar sind. Und man macht das auch nicht davon abhängig, ob man es eventuell in den bilateralen Beziehungen krachen könnte oder nicht. Zumal das erst recht wieder nach einer "Keule" riecht, die man immer mal dann heraus holt, wenn man es im Sinne eines Druckmittels, was auch immer, mal wieder braucht.

Die Aufarbeitung, die Geschichtsschreibung dazu war von Beginn an extrem polarisiert, extrem politisiert. Die türkische Seite hat nie die Prämisse eines Genozids akzeptiert, für die armenische ist kompromisslos gleich alles ein rotes Tuch, was irgend etwas anderes als einen Genozid annimmt. Die Aufarbeitung und Verwendung zur Verfügung stehender Quellen war auch immer sehr selektiv. Auf beiden Seiten! Und leider haben sich im Laufe der jetzt hundert Jahre auch regelmäßigst Historiker auf die eine oder andere Seite geschlagen sozusagen, die von ihrer Herkunft her eigentlich außen vor stehen.

Amerika hat selbst ein breites Archiv. Die Forschungsleistungen amerikanischer Universitäten dazu sind fundiert. Um endlich von der verdammten Politisierung des Ganzen weg zu kommen. Um endlich nach über hundert Jahren (!) in der Aufarbeitung, im Geschichtsbewusstsein, im historischen Gedächtnis quasi voran zu kommen. Du brauchst nicht Biden, der es halt im Wahlkampf in Amerika versprochen hat. Wenn Amerika wirklich "etwas tun will". Bring die Übersetzungen und auch Verwendung von deutsch-, französisch-, englischsprachigen Dokumenten dazu voran. In Chicago wurden vor paar Jahren etwa gemeinsame! Workshops, Symposien organisiert. Für türkische, türkischsprachige Wissenschaftler sowie für armenische, armenischstämmige usw. So was geht. Solche Schritte braucht man. Nicht die Keule, weil man halt im Wahlkampf in Amerika was versprochen hat!

Heute wird in Armenien übrigens des Aghet gedacht. Mögen die Opfer in Frieden ruhen (endlich!).

Das es nur ein Druckmittel der jetzigen US Regierung gegen die Türkei ist entspricht nur deiner Phantasie hinter der Anerkennung stehen weit über 150 Senatoren (Demokraten und Republikaner) die druck auf Biden ausüben es jetzt endlich anzuerkennen und der Vorsitzende des US Senats für Außenpolitik macht gerade extrem druck auf Biden es anzuerkennen.


Jeder weiß das es ein Genozid war da interessiert mich die Sicht der türkischen Seite die du schilderst überhaupt nicht die sollen sich f..... und zu einem modernen zivilisierten Staat werden:lol: nicht nur das es ein Genozid war es war sogar der erste systematische Genozid des 20 Jahrhunderts. Wieso sollte man im Wahlkampf nicht darüber reden er hat einfach gesagt das es zeit wird es offiziell anzuerkennen als das was es war ein Genozid Punkt.

Viel heuchlerischer war doch die US Politik bis jetzt man hat im stillen kellerchen zugegeben das es ein Völkermord war aber in der Öffentlichkeit sich nicht getraut es auszusprechen nur um einen Nato Partner nicht zu verärgern. Oder Merkel die sich bei der Armenien Resolution 2016 im Bundestag nicht getraut hat anwesend zu sein um Erdoggy nicht zu verstimmen :facepalm:

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