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US-News

Nimmt anscheinend kein Ende
USA: Tote nach Schusswaffenangriff bei Kirche
Bei einem Schusswaffenangriff bei einer Kirche im US-Staat Alabama sind zwei Menschen getötet und ein weiterer verletzt worden. Ein Verdächtiger sei im Zusammenhang mit dem Vorfall in der Stadt Vestavia Hills festgenommen worden, teilte die Polizei gestern (Ortszeit) auf Facebook mit. Die St. Stephen’s Episcopal Church erklärte, zum Zeitpunkt des Angriffs habe ein gemeinsames Abendessen der Gemeindemitglieder stattgefunden.

Der Schusswaffenangriff ereignet sich vor dem Hintergrund einer heftig geführten Debatte über die grassierende Waffengewalt in den USA. Am 24. Mai hatte ein Angreifer in einer Volksschule im texanischen Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrkräfte erschossen.

Seit Jahresbeginn wurden nach Angaben der Organisation Gun Violence Archive in den USA landesweit mehr als 20.000 Menschen durch Schusswaffen getötet, Todesfälle durch Suizid eingeschlossen.

 
Ist es eigentlich in den USA verpflichtend immer dümmere Argumente zu liefern um für die bestehenden Waffengesetze zu "predigen"?
ABGEORDNETE LAUREN BOEBERT
Republikanerin hätte Jesus zu Sturmgewehr geraten
Hätte Jesus genügend halbautomatische Sturmgewehre gehabt, hätte er sich seiner Verhaftung durch die Regierung widersetzen können und wäre nicht gekreuzigt worden, sagt die Republikanerin Lauren Boebert.

Die republikanische Politikerin Lauren Boebert aus Colorado hätte Jesus zum Sturmgewehr AR-15 geraten. Er habe offenbar nicht genug dieser halbautomatischen Angriffswaffen besessen, um seine Regierung davon abzuhalten, ihn zu kreuzigen, sagte die Abgeordnete im Repräsentantenhaus laut amerikanischen Medienberichten bei einer Veranstaltung in Colorado Springs zum Gelächter des Publikums. Sonst hätte er die Männer von Statthalter Pontius Pilatus im Garten von Gethsemane abwehren können. Das AR-15 wird in den Vereinigten Staaten immer wieder von Amokläufern zur Ermordung von Zivilisten verwandt.


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Nimmt anscheinend kein Ende
USA: Tote nach Schusswaffenangriff bei Kirche
Bei einem Schusswaffenangriff bei einer Kirche im US-Staat Alabama sind zwei Menschen getötet und ein weiterer verletzt worden. Ein Verdächtiger sei im Zusammenhang mit dem Vorfall in der Stadt Vestavia Hills festgenommen worden, teilte die Polizei gestern (Ortszeit) auf Facebook mit. Die St. Stephen’s Episcopal Church erklärte, zum Zeitpunkt des Angriffs habe ein gemeinsames Abendessen der Gemeindemitglieder stattgefunden.

Der Schusswaffenangriff ereignet sich vor dem Hintergrund einer heftig geführten Debatte über die grassierende Waffengewalt in den USA. Am 24. Mai hatte ein Angreifer in einer Volksschule im texanischen Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrkräfte erschossen.

Seit Jahresbeginn wurden nach Angaben der Organisation Gun Violence Archive in den USA landesweit mehr als 20.000 Menschen durch Schusswaffen getötet, Todesfälle durch Suizid eingeschlossen.

Kein Wort über das Motiv, ich frage mich warum jemand auf Kirchengemeinden schießt. War es vielleicht ein Anti-Fa oder Satanist oder Queerer? Für normal sagen sie schon warum jemand auf eine Moschee oder Synagoge schießt. Hier sagt keiner was drüber.
 
Kein Wort über das Motiv, ich frage mich warum jemand auf Kirchengemeinden schießt. War es vielleicht ein Anti-Fa oder Satanist oder Queerer? Für normal sagen sie schon warum jemand auf eine Moschee oder Synagoge schießt. Hier sagt keiner was drüber.
Ist in den meisten Fällen so wenn das Motiv noch unklar ist oder man dahinter einen terroristischen Hintergrund vermutet. Dauert einige Tage
 

Der Donald😂😂😂
Vermutlich wird Biden als Letzter lachen. Trump ein miserabler Verlierer und seine Familie will ihm in nichts nachstehen
Republikaner schildern Druck durch Trump
Vor dem Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol haben am Dienstag hochrangige republikanische Vertreter aus den Bundesstaaten von Beeinflussungsversuchen durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump berichtet. Mehrere Zeugen legten dar, wie das Team des Wahlverlierers Trump sie dazu gedrängt hatte, in ihrem jeweiligen Bundesstaat gegen dessen Wahlniederlage vorzugehen und das Resultat nachträglich umzukehren.

Mehrere Republikaner erzählten dabei von Bedrohungen, Beschimpfungen und Belästigungen durch Anhänger ihres Parteikollegen Trump. Der Ex-Präsident behauptet bis heute ohne Belege, er sei durch Betrug um den Sieg bei der Wahl 2020 gebracht worden. Über Wochen versuchte er damals mit fragwürdigsten Methoden, den Wahlsieg seines demokratischen Herausforderers Joe Biden nachträglich zu kippen.

Sein Lager scheiterte damals auch mit Dutzenden Klagen gegen die Wahlergebnisse. Der Widerstand gegen den Wahlausgang gipfelte in der Attacke auf das Kapitol, die der Untersuchungsausschuss derzeit aufarbeitet. Anhänger Trumps hatten am 6. Jänner 2021 gewaltsam den Parlamentssitz gestürmt, fünf Menschen kamen ums Leben. Trump hatte seine Anhänger kurz zuvor bei einer Kundgebung damit aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg gestohlen worden sei. Er musste sich danach einem Amtsenthebungsverfahren stellen, an dessen Ende er allerdings freigesprochen wurde.

 
Diskriminierung bei Wohnanzeigen: Strafe für Facebook
Der Facebook-Konzern Meta wird nach einer Diskriminierungsklage der US-Regierung sein System zur Personalisierung von Wohnungsanzeigen ändern. Zugleich wird Meta eine Strafe von 115.054 Dollar (gut 109.000 Euro) zahlen – den vom Gesetz vorgesehenen Höchstbetrag, wie das Justizministerium gestern mitteilte.

Immobilienfirmen hätten dafür sorgen können, dass ihre Inserate Menschen mit bestimmter Hautfarbe, Herkunft, Familienstand, Geschlecht oder religiöser Zugehörigkeit nicht angezeigt wurden, lautete der Vorwurf des Ministeriums für Wohnungsbau und Stadtentwicklung von März 2019.

Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt verboten

 
Vermutlich wird Biden als Letzter lachen. Trump ein miserabler Verlierer und seine Familie will ihm in nichts nachstehen
Republikaner schildern Druck durch Trump
Vor dem Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol haben am Dienstag hochrangige republikanische Vertreter aus den Bundesstaaten von Beeinflussungsversuchen durch den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump berichtet. Mehrere Zeugen legten dar, wie das Team des Wahlverlierers Trump sie dazu gedrängt hatte, in ihrem jeweiligen Bundesstaat gegen dessen Wahlniederlage vorzugehen und das Resultat nachträglich umzukehren.

Mehrere Republikaner erzählten dabei von Bedrohungen, Beschimpfungen und Belästigungen durch Anhänger ihres Parteikollegen Trump. Der Ex-Präsident behauptet bis heute ohne Belege, er sei durch Betrug um den Sieg bei der Wahl 2020 gebracht worden. Über Wochen versuchte er damals mit fragwürdigsten Methoden, den Wahlsieg seines demokratischen Herausforderers Joe Biden nachträglich zu kippen.

Sein Lager scheiterte damals auch mit Dutzenden Klagen gegen die Wahlergebnisse. Der Widerstand gegen den Wahlausgang gipfelte in der Attacke auf das Kapitol, die der Untersuchungsausschuss derzeit aufarbeitet. Anhänger Trumps hatten am 6. Jänner 2021 gewaltsam den Parlamentssitz gestürmt, fünf Menschen kamen ums Leben. Trump hatte seine Anhänger kurz zuvor bei einer Kundgebung damit aufgewiegelt, dass ihm der Wahlsieg gestohlen worden sei. Er musste sich danach einem Amtsenthebungsverfahren stellen, an dessen Ende er allerdings freigesprochen wurde.

Mir ist es ziemlich egal, was die Amerikaner mit Trump machen. Ich fand seine Reaktion lustig 🤣.

Allerdings habe ich ein bisschen Mitleid, dass die Amis aufgrund mangelnder Alternativen einen alten gebrechlichen Mann zum Präsidenten wählen müssen…
 
Mir ist es ziemlich egal, was die Amerikaner mit Trump machen. Ich fand seine Reaktion lustig 🤣.

Allerdings habe ich ein bisschen Mitleid, dass die Amis aufgrund mangelnder Alternativen einen alten gebrechlichen Mann zum Präsidenten wählen müssen…
Kamala Harris wird vermutlich in absehbarer Zeit übernehmen. Mal abgesehen davon ist Biden für sein Alter recht fit.
 
ich fürchte die Amis werden es nie lernen
US-Höchstgericht: Tragen von Waffen ist Grundrecht
Das oberste Gericht der USA hat das Tragen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit als Grundrecht eingestuft. Mit den Stimmen von sechs gegen drei Richtern annullierte der Supreme Court heute eine Gesetzesregelung im US-Bundesstaat New York, wonach für eine Waffenlizenz der Nachweis eines besonderen Bedarfs an Selbstverteidigung erforderlich ist. Diese Regelung verletze zwei Zusatzartikel zur US-Verfassung, befand das Gericht.

 
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