
Michelle Obama sieht Frauenrechte durch Donald Trump bedroht
Das politische Tagesgeschäft ist nicht ihr Ding. Doch nun steht Michelle Obama an der Seite von Kamala Harris und wendet sich an die Männer, die aus Frust Donald Trump wählen wollen. Wichtig ist ihr vor allem ein Thema.
Etwas mehr als eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl ist die prominente Demokratin und ehemalige First Lady Michelle Obama öffentlich an der Seite von Kamala Harris aufgetreten. Bei der Wahlkampfveranstaltung in Kalamazoo im US-Bundesstaat Michigan, einem der sieben sogenannten »Swing States«, die für den Sieg am 5. November entscheidend sein dürften, setzte Obama sich mit einer leidenschaftlichen Rede für die demokratische Präsidentschaftskandidatin ein.
»Meine Hoffnung in Bezug auf Kamala wird auch von echter Angst begleitet«, sagte Obama. Angesichts der Umfragen, die ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Wahl am 5. November vorhersagen, sei sie frustriert.
»Wie kann es sein, dass dieses Rennen knapp ist?«, fragte sie ihr Publikum und fügte gleich hinzu: »Ich bin wütend, dass uns seine Sprunghaftigkeit, sein offensichtlicher geistiger Verfall, seine Geschichte als verurteilter Straftäter, als Miethai und als jemand, dem sexuellen Missbrauch nachgewiesen wurde, egal ist.«
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Das politische Tagesgeschäft ist nicht ihr Ding. Doch nun steht Michelle Obama an der Seite von Kamala Harris und wendet sich an die Männer, die aus Frust Donald Trump wählen wollen. Wichtig ist ihr vor allem ein Thema.
Etwas mehr als eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl ist die prominente Demokratin und ehemalige First Lady Michelle Obama öffentlich an der Seite von Kamala Harris aufgetreten. Bei der Wahlkampfveranstaltung in Kalamazoo im US-Bundesstaat Michigan, einem der sieben sogenannten »Swing States«, die für den Sieg am 5. November entscheidend sein dürften, setzte Obama sich mit einer leidenschaftlichen Rede für die demokratische Präsidentschaftskandidatin ein.
»Meine Hoffnung in Bezug auf Kamala wird auch von echter Angst begleitet«, sagte Obama. Angesichts der Umfragen, die ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Wahl am 5. November vorhersagen, sei sie frustriert.
»Wie kann es sein, dass dieses Rennen knapp ist?«, fragte sie ihr Publikum und fügte gleich hinzu: »Ich bin wütend, dass uns seine Sprunghaftigkeit, sein offensichtlicher geistiger Verfall, seine Geschichte als verurteilter Straftäter, als Miethai und als jemand, dem sexuellen Missbrauch nachgewiesen wurde, egal ist.«

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Das politische Tagesgeschäft ist nicht ihr Ding. Doch nun steht Michelle Obama an der Seite von Kamala Harris und wendet sich an die Männer, die aus Frust Donald Trump wählen wollen. Wichtig ist ihr vor allem ein Thema.