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US-News

Alles darf und muss regelmäßig überprüft werden, sämtliche Ausgaben, nichts ist tabu, auch nicht mildtätige Dinge und Entwicklungshilfe und insbesondere NGO-Finanzierung mit besonders fetter Lupe

Kein Witz. Mit einem offiziellen Memo setzt er Anwälte unter Druck – wirtschaftlich, politisch, juristisch.

❌ Kanzleien verlieren Sicherheitsfreigaben.
❌ Pro-Bono-Arbeit für Geflüchtete wird kriminalisiert.
❌ Deals in Millionenhöhe werden erpresst – oder man wird kaltgestellt.

📄 Das Ziel: Anwälte sollen nicht mehr gegen den Staat klagen. Oder besser gleich verschwinden.

➡️ Marc Elias, Trumps juristischer Hauptgegner, sagt klipp und klar: „Trump will, dass sich Anwälte fügen – oder verschwinden.“

⚠️ Das ist kein Justizskandal mehr – das ist ein Angriff auf die Demokratie. Und was in den USA beginnt, kennt leider oft keine Grenzen.

Die juristische Hexenjagd des Donald Trump
Ein Präsident macht ernst – und greift gezielt Anwälte an, die sich seinem Machtanspruch widersetzen. In rechten Kanälen kursiert derzeit ein reißerischer Text mit dem Titel „Trump Unleashes Legal Hellfire – Deep State Lawyers Are Being Hunted Like Criminals“. Darin ist von einer „Jagd“ auf Anwälte, einem „Feldzug gegen Verräter in Anzügen“ und einem „Kriegsgericht“ die Rede.
 
Die Jungs haben alles im Griff, weiter so (y)
:lol27:
Ja, natürlich. Trumpltiers Horrorclownkabinett eine Gefahr für die USA und auch für den Rest der Welt. Einfach beschissen, einfach unfähig bis in die Zehenspitzen samt Trumpltier und inklusive Hitlergrußzeiger Murks

„Amateurhaftes Verhalten“ (was für eine nette Umschreibung für totale Unfähigkeit)
US-Chataffäre löst Sicherheitsbedenken aus
„Grobe Fahrlässigkeit“, „amateurhaftes Verhalten“, „ungeheuerliche Versäumnisse“ und „erschütternd“ sind nur einige der Reaktionen auf die Chataffäre rund um Vertraute von US-Präsident Donald Trump. Kritik kam nicht nur von Demokraten und Sicherheitsfachleuten, sondern auch von Republikanern. Die Ernsthaftigkeit des Problems dürfe nicht unterschätzt werden, heißt es von Expertinnen und Experten. Der Ruf nach Konsequenzen wurde laut. Trump beschwichtigte nach dem Vorfall und sprach von einer „Panne“ – Sicherheitsberater Mike Waltz sei ein „guter Mann“.

 
Also ich muss gestehen, dass Trump bis jetzt eine herbe Enttäuschung ist aber er könnte einen längerfristigen positiven Effekt auf Europa haben, die eigenen Probleme lösen zu wollen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die fehlende Flexibilität Kremls Russland den Kopf kosten wird.
 
Also ich muss gestehen, dass Trump bis jetzt eine herbe Enttäuschung ist aber er könnte einen längerfristigen positiven Effekt auf Europa haben, die eigenen Probleme lösen zu wollen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die fehlende Flexibilität Kremls Russland den Kopf kosten wird.
Das kommt noch keine Sorge, habe da Insiderinformationen von Elon (y)
 
Das kommt noch keine Sorge, habe da Insiderinformationen von Elon (y)
Ahja, ist dem Hitlergrußzeiger Murks ein Licht aufgegangen wohin er mit Trumpltier wandern wird? :lol27:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Also ich muss gestehen, dass Trump bis jetzt eine herbe Enttäuschung ist aber er könnte einen längerfristigen positiven Effekt auf Europa haben, die eigenen Probleme lösen zu wollen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass die fehlende Flexibilität Kremls Russland den Kopf kosten wird.
Trumpltier bringt genau was er im Stande ist zu bringen. Schließlich ist es ihm gelungen 6 mal Pleite zu gehen, sogar mit einem Casino. Der Mann ist ein Riesenarschloch, sonst nichts.
 
Erbärmlicher Umgang mit einem Sicherheitsskandal
Anstatt Fehlverhalten beim Austausch militärischer Geheimnisse über ungesicherte Messenger-Dienste einzugestehen, wird der aufdeckende Journalist attackiert

"Das soll wohl ein Scherz sein." Hillary Clinton schien am Dienstag auf X nicht zu fassen, was sie im Atlantic las. Ein schier unglaubliches Missgeschick machte gerade die Runde: US-Sicherheitsberater Michael Waltz hatte versehentlich den Journalisten Jeffrey Goldberg zu einem Signal-Chat mit Verteidigungsminister Pete Hegseth und der Armeespitze hinzugefügt, in dem der jüngste US-Angriff im Jemen vorab besprochen wurde. Mit detaillierten Angaben zu Zielen, Waffensystemen und dem zeitlichen Ablauf.

Geheime militärische Informationen auf ungesicherten Kanälen zu besprechen und dabei obligatorische Geheimhaltungsvorgaben vollkommen zu ignorieren, das geht weit über amateurhaftes Verhalten von Politikneulingen hinaus. Und während Clinton die Nutzung ihres privaten Servers als Außenministerin letztlich das Präsidentschaftsamt kostete ("Lock her up"), dürfte die Empörung über die jetzt publik gewordene gefährliche Nachlässigkeit kaum Auswirkungen nach sich ziehen.

Lektion gelernt
Das für die Spionageabwehr zuständige FBI, an dessen Spitze ein Trump-Jünger sitzt, sieht jedenfalls bisher keinen Anlass zu handeln. Waltz habe seine Lektion gelernt und sei "ein guter Mann", stärkte auch US-Präsident Donald Trump diesem den Rücken. Dass Trump Verständnis hat, liegt auf der Hand: Auch er weigerte sich in seiner Amtszeit lange, ein abgesichertes Telefon zu nutzen, und hortete später Geheimdienstdokumente zu Hause.

 
Was für erbärmliche, schneebrunzende Flachwichser diese Trumpltier-Arschlecker inklusive Trumpltier und Hitlergrußzeiger Murks
Einen weiteren Einblick gibt der Signal-Chat: Er unterstreicht noch einmal, dass die USA die Nachkriegsordnung in Europa als beendet sehen: "Ich hasse es einfach, Europa wieder aus der Patsche zu helfen", soll Vizepräsident J. D. Vance geschrieben haben. Hegseth habe geantwortet: "VP, ich teile deine Abscheu gegenüber dem europäischen Trittbrettfahren voll und ganz. Es ist ERBÄRMLICH."

Erbärmlich ist aber vor allem der gesamte Umgang mit der Affäre. Anstatt zumindest den Eindruck zu erwecken, sich eines Fehlverhaltens bewusst zu sein, wird der aufdeckende Journalist diskreditiert und angegriffen. Der republikanischen US-Regierung wird das trotz allem nicht schaden. (Manuela Honsig-Erlenburg, 25.3.2025)

 
Netzwerk aus China wollte offenbar Ex-US-Beamte anwerben
Ein Netzwerk von Unternehmen mit Verbindungen zu einer undurchsichtigen chinesischen Technologiefirma hat offenbar versucht, kürzlich entlassene US-Regierungsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen anzuwerben. Das geht aus Stellenanzeigen und Recherchen des Analysten Max Lesser des Think Tanks Foundation for Defense of Democracies mit Hauptsitz in Washington hervor.

Laut Lesser sind einige der Firmen, die die Anzeigen schalteten, Teil eines größeren Netzwerks von Scheinberatungen und Headhuntern, die gezielt ehemalige Regierungsangestellte und KI-Fachleute ins Visier nehmen. Recherchen von Lesser und der Nachrichtenagentur Reuters ergaben, dass vier dieser Unternehmen digitale Überschneidungen aufwiesen, etwa identische Serveradressen.

Alle Spuren beseitigt
Die Websites der Firmen wurden unter derselben IP-Adresse wie das chinesische Internetdienstleistungsunternehmen Smiao Intelligence gehostet. Während der Recherchen von Reuters wurde die Website von Smiao Intelligence unzugänglich. Ob eine direkte Verbindung zwischen den Firmen besteht, konnte nicht geklärt werden.

Versuche, die betroffenen Unternehmen zu kontaktieren, scheiterten: Telefonnummern funktionierten nicht mehr, Adressen führten ins Leere, E-Mails blieben unbeantwortet und Stellenanzeigen wurden gelöscht.

 
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