
US-Armee greift erneut Schiff in Karibik an
Das US-Militär hat offenbar erneut ein Schiff in der Karibik angegriffen. Einige Besatzungsmitglieder sollen überlebt haben, die meisten dürften getötet worden sein.
Die US-Armee greift seit Wochen immer wieder Boote und Schiffe in der Region an, die die USA Drogenkartellen aus Venezuela zurechnen. Bisher wurden mindestens 27 Menschen getötet.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump sagt, die USA befänden sich in einem „Krieg“ mit „narkoterroristischen Gruppen“ aus Venezuela, daher sei das Vorgehen legitim. Die USA haben ihre Militärpräsenz vor Venezuela stark erhöht.
Venezuela geht vor UNO
Venezuela wandte sich inzwischen an den UNO-Sicherheitsrat. In einem Schreiben warf der venezolanische UNO-Botschafter Samuel Moncada Washington vor, bei den Angriffen auf „zivile Schiffe in internationalen Gewässern“ mindestens 27 Menschen getötet zu haben.
Das US-Militär hat offenbar erneut ein Schiff in der Karibik angegriffen. Einige Besatzungsmitglieder sollen überlebt haben, die meisten dürften getötet worden sein.
Die US-Armee greift seit Wochen immer wieder Boote und Schiffe in der Region an, die die USA Drogenkartellen aus Venezuela zurechnen. Bisher wurden mindestens 27 Menschen getötet.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump sagt, die USA befänden sich in einem „Krieg“ mit „narkoterroristischen Gruppen“ aus Venezuela, daher sei das Vorgehen legitim. Die USA haben ihre Militärpräsenz vor Venezuela stark erhöht.
Venezuela geht vor UNO
Venezuela wandte sich inzwischen an den UNO-Sicherheitsrat. In einem Schreiben warf der venezolanische UNO-Botschafter Samuel Moncada Washington vor, bei den Angriffen auf „zivile Schiffe in internationalen Gewässern“ mindestens 27 Menschen getötet zu haben.