
„Wie Hitler das tat“ – Verdeckte Tonaufnahmen enthüllen brisante Aussagen auf Lehrerkonferenz in Montana
Uns vorliegende Tonaufnahmen, (siehe weiter unten im Artikel), einer Bildungskonferenz in Montana zeigen, wie Lehrkräfte hinter verschlossenen Türen über den Umgang mit Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsprogrammen (DEI) sprechen – und dabei Vergleiche ziehen, die tief blicken lassen. In mehreren Mitschnitten ist zu hören, wie pädagogische Fachkräfte elterliche Bedenken mit den Zensurpraktiken der Nationalsozialisten vergleichen und Strategien diskutieren, um zuvor verbotene Bücher wieder in Schulbibliotheken einzuführen – trotz des massiven politischen Drucks durch die Trump-Regierung, die Bundesmittel für Schulen mit DEI-Programmen kürzen will.
Vergleich mit NS-Zensur und „entarteter Kunst“
In einer Aufzeichnung aus einem Workshop über Kunstpädagogik spricht eine Lehrerin offen darüber, wie Zensurmechanismen in der Gegenwart Parallelen zu den 1930er Jahren aufwiesen. Wörtlich heißt es: „Ich denke an die Bewegung der ‚entarteten Kunst‘ und daran, was passiert, wenn Regierungen Kontrolle über Kunst und kulturelle Ausdrucksformen übernehmen – das ist eine sehr gefährliche Entwicklung.“ Sie verweist dabei auf den Fall der US-Fotografin Sally Mann, deren Werke – Darstellungen ihrer eigenen Kinder – wegen Nacktheit aus Ausstellungen entfernt wurden.
„Lehrkräfte sollten auf Zensur blicken und auf das Nazi-Regime – und darauf, was Hitler mit der Abstraktion tat“, sagt die Lehrerin in dem Mitschnitt. „Das wurde als unangemessen, abstoßend und ‚entartet‘ bezeichnet.“ Die Aufnahme stammt aus einer Sitzung, die sich offiziell mit Fragen der kulturellen Sensibilität in der Kunstpädagogik beschäftigte, inhaltlich jedoch wiederholt auf politische Themen und elterliche Einflussnahme in der Bildungsdebatte übergriff.
kaizen-blog.org
Uns vorliegende Tonaufnahmen, (siehe weiter unten im Artikel), einer Bildungskonferenz in Montana zeigen, wie Lehrkräfte hinter verschlossenen Türen über den Umgang mit Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionsprogrammen (DEI) sprechen – und dabei Vergleiche ziehen, die tief blicken lassen. In mehreren Mitschnitten ist zu hören, wie pädagogische Fachkräfte elterliche Bedenken mit den Zensurpraktiken der Nationalsozialisten vergleichen und Strategien diskutieren, um zuvor verbotene Bücher wieder in Schulbibliotheken einzuführen – trotz des massiven politischen Drucks durch die Trump-Regierung, die Bundesmittel für Schulen mit DEI-Programmen kürzen will.
Vergleich mit NS-Zensur und „entarteter Kunst“
In einer Aufzeichnung aus einem Workshop über Kunstpädagogik spricht eine Lehrerin offen darüber, wie Zensurmechanismen in der Gegenwart Parallelen zu den 1930er Jahren aufwiesen. Wörtlich heißt es: „Ich denke an die Bewegung der ‚entarteten Kunst‘ und daran, was passiert, wenn Regierungen Kontrolle über Kunst und kulturelle Ausdrucksformen übernehmen – das ist eine sehr gefährliche Entwicklung.“ Sie verweist dabei auf den Fall der US-Fotografin Sally Mann, deren Werke – Darstellungen ihrer eigenen Kinder – wegen Nacktheit aus Ausstellungen entfernt wurden.
„Lehrkräfte sollten auf Zensur blicken und auf das Nazi-Regime – und darauf, was Hitler mit der Abstraktion tat“, sagt die Lehrerin in dem Mitschnitt. „Das wurde als unangemessen, abstoßend und ‚entartet‘ bezeichnet.“ Die Aufnahme stammt aus einer Sitzung, die sich offiziell mit Fragen der kulturellen Sensibilität in der Kunstpädagogik beschäftigte, inhaltlich jedoch wiederholt auf politische Themen und elterliche Einflussnahme in der Bildungsdebatte übergriff.

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