The Donfather – Ein Angebot, das die Menschlichkeit nicht ablehnen dürfte
Washington – Wenn Donald Trump spricht, klingt es oft, als würde Vito Corleone persönlich den amerikanischen Staat führen – nur ohne Charme, Logik oder Respekt vor der Realität. „The Donfather“, herrscht über ein Imperium aus Angst, Fox News und vergoldeten Türrahmen. Er teilt Loyalität ein wie Familienanteile – wer nickt, bleibt, wer zweifelt, verschwindet. Und während er sich selbst zum Hüter von „Law and Order“ erklärt, verwandelt sich sein Amerika immer mehr in eine schlecht geführte Mafiafamilie auf Staatskosten.
Im Ballsaal des Weißen Hauses – eine zukünftige Halle aus Gold und Größenwahn – werden bald Gesetze gefeiert wie Trophäen. ICE-Agenten stehen Spalier, als seien sie Leibwächter des Don. Die Bühne gleicht einem Altar der Härte: In Texas werden Migranten verhaftet, in Chicago Lehrer deportiert, in Kalifornien Gärtner auf Krankenhausfluren abgeführt. Es ist der Stolz des Donfathers – sein „Familienbetrieb“, der keine Grenzen kennt. Die Abschiebungen sind sein Geschäft, SNAP-Kürzungen um 100% seine Rache, und jedes „Make America Great Again“ klingt inzwischen wie der Code eines Syndikats.
Als Richter in Boston, Rhode Island die Regierung dazu zwangen, Lebensmittelhilfen für Millionen Bedürftige auszuzahlen, sprach Trump von „Liquidität“. „Unser Land muss liquide bleiben – Katastrophen, Kriege, alles Mögliche kann passieren“, sagte er. Übersetzt heißt das: Brot kürzen, um Trumps ausgiebige Partys zu bezahlen. Denn während Familien in Detroit und Mississippi ihre Kühlschränke leeren, überwies der Donfather gerade 20 Milliarden Dollar an Argentinien – ein Deal, so undurchsichtig wie seine Steuererklärungen, aber glänzend genug, um in Mar-a-Lago Beifall zu ernten.
kaizen-blog.org
Washington – Wenn Donald Trump spricht, klingt es oft, als würde Vito Corleone persönlich den amerikanischen Staat führen – nur ohne Charme, Logik oder Respekt vor der Realität. „The Donfather“, herrscht über ein Imperium aus Angst, Fox News und vergoldeten Türrahmen. Er teilt Loyalität ein wie Familienanteile – wer nickt, bleibt, wer zweifelt, verschwindet. Und während er sich selbst zum Hüter von „Law and Order“ erklärt, verwandelt sich sein Amerika immer mehr in eine schlecht geführte Mafiafamilie auf Staatskosten.
Im Ballsaal des Weißen Hauses – eine zukünftige Halle aus Gold und Größenwahn – werden bald Gesetze gefeiert wie Trophäen. ICE-Agenten stehen Spalier, als seien sie Leibwächter des Don. Die Bühne gleicht einem Altar der Härte: In Texas werden Migranten verhaftet, in Chicago Lehrer deportiert, in Kalifornien Gärtner auf Krankenhausfluren abgeführt. Es ist der Stolz des Donfathers – sein „Familienbetrieb“, der keine Grenzen kennt. Die Abschiebungen sind sein Geschäft, SNAP-Kürzungen um 100% seine Rache, und jedes „Make America Great Again“ klingt inzwischen wie der Code eines Syndikats.
Als Richter in Boston, Rhode Island die Regierung dazu zwangen, Lebensmittelhilfen für Millionen Bedürftige auszuzahlen, sprach Trump von „Liquidität“. „Unser Land muss liquide bleiben – Katastrophen, Kriege, alles Mögliche kann passieren“, sagte er. Übersetzt heißt das: Brot kürzen, um Trumps ausgiebige Partys zu bezahlen. Denn während Familien in Detroit und Mississippi ihre Kühlschränke leeren, überwies der Donfather gerade 20 Milliarden Dollar an Argentinien – ein Deal, so undurchsichtig wie seine Steuererklärungen, aber glänzend genug, um in Mar-a-Lago Beifall zu ernten.
The Donfather – Ein Angebot, das die Menschlichkeit nicht ablehnen dürfte
Wenn Donald Trump spricht, klingt es oft, als würde Vito Corleone persönlich den amerikanischen Staat führen – nur ohne Charme, Logik oder Respekt vor der Realität. „The Donfather“, herrscht über ein Imperium aus Angst, Fox News und vergoldeten Türrahmen. Er teilt Loyalität ein wie...

