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US-News

Der neue linksradikale Bürgermeister von New York Zohran Mamdani mit seinem guten Freund Hasan Piker.Hasan Piker ist der Ansicht, dass die USA 9/11 verdient hätten und ist ein Supporter des Pogroms vom 7. Oktober 2023. Seine Lieblingsfahne sei - wie er unlängst angab - jene der Hisbollah.Zohran Mamdani selbst ist ein Unterstützer der BDS und der "Globalisierung der Intifada". Seine Kandidatur wurde unter anderem von CAIR unterstützt, der amerikanischen Sektion der globalen Muslimbruderschaftsbewegung.

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pete_stop → Zohran Mamdani
MAGA behauptet jetzt, Mamdanis Frau, Rama Duwaji, sei ein Mann.
Ich habe es schon früher gesagt und ich sage es wieder:
Konservative können sich eine Frau nicht mehr ansehen, ohne an Schwänze zu denken – und ich finde das urkomisch.

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Der neue linksradikale Bürgermeister von New York Zohran Mamdani mit seinem guten Freund Hasan Piker.Hasan Piker ist der Ansicht, dass die USA 9/11 verdient hätten und ist ein Supporter des Pogroms vom 7. Oktober 2023. Seine Lieblingsfahne sei - wie er unlängst angab - jene der Hisbollah.Zohran Mamdani selbst ist ein Unterstützer der BDS und der "Globalisierung der Intifada". Seine Kandidatur wurde unter anderem von CAIR unterstützt, der amerikanischen Sektion der globalen Muslimbruderschaftsbewegung.

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Tut mir leid, aber du fängst schon wieder mit Hetze an. Wer ernsthaft über politische Verantwortung sprechen will, sollte sich auf belegbare Fakten stützen, nicht auf pauschale Schuldzuweisungen und Islamophobie. Zohran Mamdani setzt sich für soziale Gerechtigkeit und Minderheitenrechte ein, das mag unbequem sein, aber es ist demokratisch legitim. Hasan Piker ist ein kontroverser Kommentator, ja – aber ihn zum Unterstützer von Terror zu erklären, ohne Beleg, ist schlicht Rufmord. Wer solche Beiträge teilt, will nicht diskutieren, sondern spalten. Und genau das möchte ich nicht zulassen.
Es tut mir für dich leid, dass der Horrorclown und Epstein-Files Verteidiger das größte A....loch der Welt ist, dafür können aber andere nichts.
 
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Nur zur Einordnung.

Ja, was soll man da einordnen? Der Satz ist ein Ausdruck von interreligiöser Wertschätzung, bei gleichzeitiger Selbstverortung. Er sagt im Grunde: "Ich respektiere euch sehr – auch wenn ich selbst einer anderen Richtung angehöre.“
Eine ähnlichen Satz habe ich schon viele Male gebracht.
 
Eine Bühne der Verirrten – Die Patriot Awards als heiliger Größenwahn eines enthemmten Amerikas – Wow, ist uns übel …
Es sind Sendungen, da gehst du hin und hast mindestens acht Stunden vorher nichts gegessen. Nicht, weil du fasten willst – sondern weil dir schon beim Gedanken an das, was dich erwartet, der Magen sich dreht. Der sogenannten Patriot Awards von Fox Nation, die sich als Feier der Helden Amerikas verstehen, waren in Wahrheit eine Demonstration der Geschmacklosigkeit, eine Parade aus Selbstbeweihräucherung, Ausgrenzung und Gefühlsdrama, die kaum noch zu überbieten ist.

Sean Hannity eröffnete den Abend mit der Inbrunst eines Predigers und dem Selbstbild eines Märtyrers. „Dies ist keine Show wie Hollywood“, verkündete er vor einem Publikum, das sich in patriotischem Überschwang suhlte. „Wir sind hier, um die wahren Patrioten Amerikas zu ehren – das beste Land, das Gott jemals dem Menschen geschenkt hat.“ Es war die Art von religiösem Nationalismus, die mit jeder Silbe klang, als würde sie eher aus einer Wahlkampfarena als aus einem Fernsehstudio stammen. Als Pastor Denny Duron die Hände hob und seine Stimme über die Menge erhob, war der Saal längst kein Veranstaltungssaal mehr, sondern ein Zeltlager der Erweckten. „Father God…“ hallte es von den Bildschirmen, als würde der Allmächtige persönlich gebeten, über Fox Nation zu wachen. Die Kamera schwenkte auf das Publikum, das nickte, murmelte, die Lippen bewegte wie bei einer liturgischen Prüfung. Es war weniger ein Gebet als ein kollektiver Selbstversicherungsakt, ein religiöses Crescendo für ein Land, das längst nicht mehr weiß, ob es Gott anruft oder sich selbst. Der „Patriotismus“ dieser Stunde roch nicht nach Mut, sondern nach Weihrauch und Selbstanbetung – ein sakraler Nationalismus, in dem die Grenze zwischen Glauben und Größenwahn kaum noch zu erkennen war.

 
„Wenn wir die Zwischenwahlen verlieren und 2028 verlieren, werden einige in diesem Raum ins Gefängnis gehen – mich eingeschlossen.“
Washington – Es gibt Sätze, die sind keine Analyse, sondern ein Geständnis. Steve Bannon sprach ihn mit dieser eigentümlichen Mischung aus Trotz und Schicksalsergebenheit, die seine Auftritte so unheilvoll wirken lässt. Auf der Bühne der Conservative Partnership Academy in Washington, am Rednerpult mit der goldenen Aufschrift „The 2025 Bellator Awards“, stand der ehemalige Chefstratege Donald Trumps vor einem Saal voller Gleichgesinnter und sprach einen Satz, der in seiner Ehrlichkeit die ganze Wahrheit über diese Bewegung offenbart. Wenn sie verlieren, gehen sie ins Gefängnis. Einige jedenfalls. Er eingeschlossen.

Das Publikum schwieg für einen Moment. Vielleicht, weil sie wussten, dass es nicht bloß eine rhetorische Zuspitzung war. Bannon, die graue Eminenz der nationalistischen Rechten, weiß, wie dünn die Linie ist zwischen politischer Macht und juristischer Verwundbarkeit. Er selbst wurde bereits wegen Missachtung des Kongresses verurteilt, wartet auf den Antritt seiner Haftstrafe und steht in New York wegen Betrugs erneut vor Gericht. Doch anstatt Reue zu zeigen, inszeniert er sich als Märtyrer – als Prophet eines Systems, das er selbst zersetzt hat.

Die Bühne, vor der er stand, wirkte wie ein Symbol seiner eigenen Ideologie: goldene Ränder, schwarze Schrift, römische Helme. „Bellator“, der Kämpfer. Eine Feier der Selbstverklärung, ein Orden für jene, die sich als Krieger einer angeblich bedrohten Zivilisation sehen. In Wahrheit war es eine Versammlung derer, die aus der Politik ein Machtspiel ohne Regeln gemacht haben – und die jetzt, da sich die Regeln wieder melden, die Justiz als Feindbild brauchen.

 
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