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US-News

Möglicher Hegseth-Nachfolger
Verhandler abgezogen: Machtkampf in Trump-Regierung?
Er galt als neuer Star der Ukraine-Verhandlungen. Doch jetzt soll Daniel Driscoll wieder abgezogen worden sein.

Donald Trump soll ihn als seinen "Drohnentyp" genannt haben, US-Vizepräsident JD Vance kennt ihn aus Studententagen. Doch Daniel Driscoll, der überraschend einer der Ukraine-Unterhändler wurde, hat diesen Job offenbar wieder verloren. Wie US-Medien berichten, soll der amerikanische Heeresminister abberufen worden sein.

Das soll auf Drängen von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth geschehen sein. Wie der britische "Telegraph" berichtet, soll er den Verhandler abberufen haben, weil er Kompetenzen überschritten habe. "Er schien sich etwas zu sehr anzustrengen und wurde dafür zurechtgewiesen", sagte eine Person, die mit den Folgen vertraut ist. Die britische Zeitung sieht eine "Paranoia" und "Chaos" im US-Verteidigungsministerium.

 
Dreimal Pfefferspray – Ein Einsatz, der jede Grenze überschreitet
Was sich nahe des Riverside Plaza Wohnkomplexes in Minneapolis abspielte, war kein Missverständnis und keine Grauzone. Es war ein dokumentierter Einsatz, der zeigt, wie schnell staatliche Macht in offene Gewalt kippt, wenn sie sich unbeobachtet glaubt. Eine Frau beobachtete einen Einsatz von ICE-Beamten. Friedlich. Unbewaffnet. Sie griff niemanden an, blockierte niemanden, bedrohte niemanden. Die Beamten saßen in ihrem Fahrzeug. Aus dieser Position heraus sprühten sie Pfefferspray auf die Beobachterin. Ohne Vorwarnung.

Damit war es nicht getan. Die Beamten stiegen aus dem Wagen, gingen näher heran und setzten erneut Pfefferspray ein – aus kürzester Distanz. Die Frau drehte sich um, rannte davon, sichtbar in Panik und unter starken Schmerzen. Einer der Beamten folgte ihr von hinten und sprühte weiter, während sie versuchte zu fliehen. Dann geschah etwas, das jede Rechtfertigung endgültig zerstört. Die Beamten stiegen wieder in ihr Fahrzeug, als wollten sie den Ort verlassen. Doch sie hielten erneut an, stiegen wieder aus und setzten das Spray ein drittes Mal ein. So lange, bis die Dose buchstäblich leer war.

Die Betroffene schilderte später die Folgen. Sie verlor ihre Stimme. Sie war rund 30 Minuten lang blind. Das eingesetzte Pfefferspray war so stark, dass sie vollständig orientierungslos wurde. Es ging nicht um Gefahrenabwehr. Es ging nicht um Selbstschutz. Es ging um Durchsetzung. Der Einsatz wirft grundlegende Fragen auf. Warum wird eine friedliche Beobachterin angegriffen. Warum wird Pfefferspray wiederholt eingesetzt, obwohl die Person flieht. Und warum kehren Beamte zurück, um eine bereits verletzte Person ein weiteres Mal zu besprühen.

 
Trump und Musk stampfen große Teile der US-Entwicklungshilfe ein. Dafür haben die beiden eine eigene Hilfsorganisation:
Ärsche ohne Grenzen

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Hat alles nichts mit deinen Lügen und Unterstellungen zu tun. Erdogan ist kein Beispiel für Wahrheit, eher für Fake-News, Lügen und Korruption, so wie Kriegsverbrechen und Trump sowieso nicht und es ist noch immer ein US-Thread.

zeig mir mal ein post von mir mit oder das etwas mit erdogan zu tun hat
bro du leidest unter verfolgungswahn
 
zeig mir mal ein post von mir mit oder das etwas mit erdogan zu tun hat
bro du leidest unter verfolgungswahn
Nein, ich leide nicht an Verfolgungswahn, du kritisierst Israel und Netanjahau, kein Problem, aber du verteidigst das Vorgehen der türkischen Armee in den Kurdengebieten und dazu dein Antisemitismus, ich bringe Fakten, auch wenn es dir nicht gefällt und du nicht wortwörtlich Erdogan zujubelst, so ändert es nichts, dass du mit Erdogan uns seinen Verbrechen einverstanden bist.

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20 Seiten mit 20 Eintragen und 1 Seite mit 2 Beiträgen, ergibt 402 Beiträge von oder mit dir über Erdogan :lol27:

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Schüsse an US-Universität Brown: Mindestens zwei Tote
Ein Schütze hat an einer Universität in der Stadt Providence im US-Bundesstaat Rhode Island zwei Menschen getötet und mindestens acht weitere angeschossen. Die Verletzten befänden sich in kritischem Zustand, sagte Bürgermeister Brett Smiley auf einer Pressekonferenz. Der Täter sei noch auf der Flucht.

Die Brown University hatte zuvor mitgeteilt, dass es infolge von Schüssen mehrere Opfer gebe. Die Universität gehört zur „Ivy League“, den Elite-Universitäten im Nordosten der USA.

Die Hintergründe der Schüsse an der Universität blieben zunächst noch unklar. Zunächst hatte es gestern (Ortszeit) Berichte gegeben, dass der Schütze gefasst worden sei. Auch US-Präsident Donald Trump hatte dies auf seiner Plattform Truth Social geschrieben, das stellte sich aber als falsch heraus.

 
Gefilmt – und zu Boden geprügelt
Eine Frau steht auf einer öffentlichen Straße in Columbia Heights, Washington, D.C. Sie filmt. Mehr passiert nicht. Ein ICE-Beamter hat direkt nach einem Einsatz ein Problem mit seinem Fahrzeug. Er braucht Hilfe. Das sieht jeder. Auch die Kamera. Der Beamte schreit sie an, weiterzugehen, sie lässt sich hinreißen, ihn zu beleidigen – es wurden zuvor drei Menschen festgenommen, in der üblichen ICE-Manier, die Emotionen waren hoch. Sie bleibt stehen. Dann geht er los. Er überquert die Straße, schlägt sie zu Boden. Keine Vorwarnung. Keine Gefahr. Keine Rechtfertigung. Wir recherchieren bereits, um den Beamten zur Rechenschaft zu ziehen. Sie kniet benommen auf der Straße, weil sie hingesehen hat. Eine Frau fragt: „Oh mein Gott, bist du okay?“

Der Auslöser ist so klein, wie beschämend. Ein Mann in Uniform fühlt sich bloßgestellt, aber der Einsatz war ebenfalls grenzwertig, ein Fall, der auch vor Gericht gehen wird. Jemand filmt, während der Beamte mit der Hilfe eines Passanten sein Fahrzeug verschiebt. Jemand sagt wütende Worte, ruhig, aber zu viel. Daraus wird Gewalt. Nicht aus Angst. Nicht aus Notwehr. Sondern aus Kränkung.

Das Video zeigt keine Verwirrung, kein Chaos, keinen Unfall. Es zeigt, was auch in Europa kommen kann, weil man sich den USA in allen Bereichen viel zu wenig entgegenstellt. Der Weg über die Straße. Der Schlag nach unten. Wer filmt, soll lernen, was passiert. Weil Bilder bleiben. Weil sie nicht verschwinden. Wer schlägt, glaubt, Kontrolle zurückzugewinnen. Eine Frau kniend auf dem Asphalt ist kein Einzelfall. Es ist das Ergebnis eines Krieges gegen die eigene Bevölkerung, das eigene Land, die Beobachtung bestraft und Schweigen erwartet. Wer nicht wegschaut, wird zum Ziel. Nicht, weil man gefilmt hat, weil hingesehen wurde, weil man den Mund aufgemacht hat. Wir kennen das selbst, haben es hundertfach dokumentiert.

 
FALSCH!!! Karoline Leavitt behauptet, Trump habe China überzeugt, Sojabohnen zu kaufen, und dass sie unter Präsident Biden keine gekauft hätten:
FAKT: China kaufte über 18 MILLIONEN TONNEN Sojabohnen in den Jahren 2023 und 2024 unter Biden. Unter Trump kauften sie kaum ZWEI TONNEN!
SCHALTET IHR DAS MIKROFON AB!

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Trump redet von Sojabohnen, als hätte er sie eigenhändig gepflanzt. In Wahrheit hat er zwei Tonnen Propaganda exportiert und 18 Millionen Tonnen Realität ignoriert. Wer sich von ihm Agrarpolitik erklären lässt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
 

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Der Raum wurde still
Es war kein Auftritt. Es war ein kalkulierter Moment für die Kameras. Donald Trump sprach, und im Raum veränderte sich etwas. Er redete nicht über Strategien oder Zeitpläne. Er redete über Tote. 25.000 Soldaten in einem einzigen Monat. Kein Rückblick, keine Relativierung. Eine Zahl, hingestellt wie ein Vorwurf. Dann kam der Satz, der hängen blieb. Ihr spielt weiter eure Spiele, sagte er. Und während ihr das tut, kommt der Dritte Weltkrieg näher. Das war keine Sprache für Verhandlungen. Das war Sprache für Druck. Für Angst. Für Unterordnung.

„Allein im letzten Monat sind 25.000 Soldaten gestorben. Ihr spielt weiter diese Spiele … und der Dritte Weltkrieg kommt.“

Was folgte, richtete sich klar an Europa. Fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Milliarden, die weiter in amerikanischen Fabriken landen. Waffen, Ausrüstung, Munition. Und am Ende Leichensäcke. Trump stellte diesen Zusammenhang nicht zur Diskussion. Er stellte ihn fest. Er sagte das ohne Regung. Kein Zögern. Kein Versuch, die Worte abzufedern. Genau das machte sie so schwer. Denn wer so spricht, rechnet nicht mehr mit Widerspruch. Er erwartet Gehorsam oder Konsequenzen. Der Krieg, so Trump, läuft nicht aus. Er wird größer. Unübersichtlicher. Brutaler. Europa, sagte er nicht ausdrücklich, aber deutlich genug, bewege sich schlafend in diese Richtung. Nicht, weil es das will, sondern weil es nicht stoppt. Was an diesem Moment beunruhigt, ist nicht nur die Drohung. Es ist die Selbstverständlichkeit, mit der sie ausgesprochen wurde. Als wäre Eskalation kein Risiko mehr, sondern ein Mittel. Als wäre Krieg kein Versagen, sondern eine Entwicklung. Niemand im Raum widersprach. Vielleicht, weil niemand wusste, wie. Vielleicht, weil man längst daran gewöhnt ist, dass solche Sätze gesagt werden. Genau darin liegt die Gefahr. Geschichte scheitert selten an fehlenden Warnungen. Sie scheitert daran, dass man sie hinnimmt. Trump nannte es keine Empfehlung. Er nannte es keine Debatte. Er stellte es als letzte Gelegenheit dar. Zuhören oder zahlen. Nicht politisch. Menschlich. Mit Leben.

Fast zeitgleich, fast wie eine zweite Szene desselben Stücks, kam aus Moskau ein Satz, der in eine ganz andere Richtung zielte und doch in denselben Moment fiel. Wladimir Putin wandte sich ausdrücklich an die Bürger westlicher Länder und sagte, sie würden systematisch glauben gemacht, ihre heutigen Probleme seien das Ergebnis feindseliger Handlungen eines angeblich bösartigen Russlands. Sie sollten den Preis für den Kampf gegen eine erfundene russische Bedrohung aus eigener Tasche zahlen. Das alles, so Putin, sei eine Lüge. Die wahren Ursachen lägen in den Entscheidungen der eigenen Eliten, in jahrelangen Fehlern, Kurzsichtigkeit und Machtstreben. Diese Eliten, sagte er, dächten nicht daran, das Leben der Menschen zu verbessern. Sie seien fixiert auf ihre eigenen Interessen und auf übermäßige Gewinne.

 
Wenn man den obigen Artikel liest, kann es nur eine kräftige Ohrfeige für die Republikaner geben. Donica Blewinsky ist irre samt seinen Horrorclownkabinett und es gibt Menschen, die fürchten sich vor einer Drag-Queen.
Zeitung: Trump unsicher über Ausgang der Zwischenwahlen
US-Präsident Donald Trump hat Zweifel daran geäußert, ob seine Republikaner bei den Zwischenwahlen 2026 die Mehrheit im Repräsentantenhaus verteidigen können. Dies berichtete das „Wall Street Journal“ gestern unter Berufung auf ein Interview mit dem Präsidenten vom Freitag.

Als Grund nannte Trump demnach, dass einige seiner wirtschaftspolitischen Maßnahmen noch nicht ihre volle Wirkung gezeigt hätten. Auf die Frage, ob die Republikaner im November die Mehrheit im Repräsentantenhaus verlieren würden, sagte Trump: „Ich kann es Ihnen nicht sagen. Ich weiß nicht, wann all die Gelder ihre Wirkung entfalten werden.“

Der Präsident hat wiederholt argumentiert, dass seine Wirtschaftspolitik, einschließlich der Einführung weitreichender Zölle auf Importe, Arbeitsplätze schaffe und Investitionen in die USA anziehe. Im vergangenen Monat hatte der Präsident jedoch angesichts der wachsenden Besorgnis der US-Verbraucher über hohe Lebensmittelkosten die Zölle auf mehr als 200 Lebensmittel zurückgenommen. Er ließ dem Bericht zufolge offen, ob er weitere Zölle senken werde.

Trump äußert sich zuversichtlich zu Preisniveau

 
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