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US- Präsidentenwahl am 3. November 2020

Wer gewinnt?


  • Umfrageteilnehmer
    26
  • Umfrage geschlossen .
wenn es die briefwahlstimmen sind, die es jetzt spannend machen, dann hat es meiner meinung einen faden nachgeschmack.
Warum?

Eine Stimme ist eine Stimme, egal in welche Blechkiste sie eingeworfen wurde. Die Ausgangslage ist für beide Seiten gleich. Würde Trump die meisten Briefwahlstimmen erhalten, oder würden diese erst seinen Sieg ausmachen, würde er sie wohl dankend annehmen und hintzerher irgend was Primitives, etwa "das großartigste Wahlsystem des Universums..." twittern.
 
Um Ruhe zu bekommen und Fremdthematik zu beenden :
Kann nicht einer dafür sorgen, dass der Wahlsieger in USA sozusagen den kollektivierten Atommüll als WAHLGESCHENK zugeschanzt bekommt.............Dann wäre Ruhe in der Truhe :) :) :)
 
Warum?

Eine Stimme ist eine Stimme, egal in welche Blechkiste sie eingeworfen wurde. Die Ausgangslage ist für beide Seiten gleich. Würde Trump die meisten Briefwahlstimmen erhalten, oder würden diese erst seinen Sieg ausmachen, würde er sie wohl dankend annehmen und hintzerher irgend was Primitives, etwa "das großartigste Wahlsystem des Universums..." twittern.
weil die Kontrollmöglichkeiten nicht die selben sind, wie bei einer wahl im wahllokal.
 
weil die Kontrollmöglichkeiten nicht die selben sind, wie bei einer wahl im wahllokal.
Ich denke, das kann man so pauschal nicht sagen. Man kann den Wahlablauf in den USA ohnehin nicht mit jenen in Europa vergleichen. Man kann Vieles dort nicht kontrollieren.

Es gibt Bundesstaaten (bei weitem nicht Alle), die ein Ausweispapier zur Voraussetzung für eine Stimmabgabe machen. Im US-Bundesstaat Wisconsin war das bei der US-Wahl 2016 der Fall. Rund 200.000 potenziell demokratisch gesinnte Wähler konnten an der Wahl nicht teilnehmen, weil sie wie Millionen US-Bürger gar keinen Ausweis besitzen. Donald Trump gewann die Wahl in Wisconsin mit einem Vorsprung von 22.748 Stimmen.

Da es nicht einmal ein Wählerverzeichnis gibt, muss man sich vor der Wahl registrieren. Dabei kann man auch eine Wahlkarte beantragen. In manchen Staaten werden automatisch Wahlkarten an alle Wahlberechtigten verschickt. Wenn man so will, ist im amerikanischen Wahlsystem dem Betrug ohnehin Tür und Tor geöffnet. Zudem darf auch die Zusammensetzung der Auszählungsteams in Frage gestellt werden.

Aber wie gesagt – die Ausgangslage ist für alle Kandidaten gleich gut - oder gleich schlecht.
 
Ok Biden ist vorne in Michigan in winsconsin und Nevada. Wenn so bleibt hat er die 270 und ist President

RIP an die Angehörigen der Verschwörungstheorie aus dem rechten spectrum und der Mongolen
 
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