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US- Soldat bekennt sich schuldig , Irak Massaker

Das liegt doch auf der Hand:

- Hiroshima/Nagasaki war zur Zeit des WKII
- Vietnam zu Zeiten des kalten Krieges, der beinahe heiß wurde
- Irak, 1. Krieg war ok wegen Befreiung Kuwaits, zweiter Krieg nicht ok (Sadam, Massenvernichtungsmittel usw)

Das sind völlig verschiedene Umstände und Voraussetzungen, die du mal eben hier als "Terrorismus" und "Außenpolitik" abfrühstückst ... wer auf dein und Yunans Geschwurbel hört hat selbst schuld

man tut ja fast schon so,als wäre unter sadam alles super gewesen,er hat kurden vergast wie fliegen.
hat einen blutigen krieg gegen den iran geführt.

wegen weniger will man dem assad schon an dem hals.
da sind die amerikaner wiederum gut genug,wie der westen.
deswegen muss man richtig aufpassen dass man nicht dem mörder das messer in die hand drückt,das volk hat begriffen.
 
man tut ja fast schon so,als wäre unter sadam alles super gewesen,er hat kurden vergast wie fliegen.
hat einen blutigen krieg gegen den iran geführt.

wegen weniger will man dem assad schon an dem hals.
da sind die amerikaner wiederum gut genug,wie der westen.
deswegen muss man richtig aufpassen dass man nicht dem mörder das messer in die hand drückt,das volk hat begriffen.
Und wer hat dwn Krieg gegen Iran unterstützt?
Mussten 500 000 Iraner sterben?
Komm lass es wenn du null Ahnung hast.

http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-209990.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=

Unterstützte US-Regierung irakische Giftgas-Angriffe?

Die Hilfe der Amerikaner für Saddam Hussein während des Iran-Irak-Krieges ging offenbar weiter als bisher bekannt. US-Geheimdienstler sollen die Militärs in Bagdad bei der Schlacht-Planung unterstützt haben, obwohl die US-Regierung von Giftgas-Einsätzen der irakischen Armee wusste.New York – Öffentlich hatte die US-Regierung unter Präsident Ronald Reagan in den achtziger Jahren nur Abscheu für das irakische Regime übrig. Top-Politiker wie Außenminister George Shultz und Militärs wie der heutige Außenminister Colin Powell verdammten die Giftgaseinsätze von Saddam Hussein, besonders nach den verheerenden Angriffen auf die Kurden im März 1988 mit Senfgas und Sarin. Wenn Präsident Bush und seine Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice nach Gründen für eine Invasion des Iraks suchen, verweisen sie immer wieder auf die mörderischen Angriffe des Diktators in Bagdad.Doch hinter den Kulissen, so schreibt die New York Times in ihrer Sonntags-Ausgabe, hätten die Amerikaner die irakischen Militärs heimlich in ihrem Kampf gegen den Iran unterstützt. Die US-Geheimdienste hätten die Militärs nicht nur, wie schon bekannt, mit Satellitenbildern von der iranischen Front versorgt, sondern auch bei der Planung entscheidender Schlachten beraten.Pläne für Luftschläge ausgearbeitetSollte sich der Bericht bestätigen, wäre er ein weiterer Beleg dafür, wie die Amerikaner in Zeiten nationaler Bedrohung ihre Interessen ohne Rücksicht auf internationales Recht und Menschenrechte durchfechten. Außenminister Powell ließ gegenüber der New York Times indes verlauten, die Beschreibung des Geheimprogramms sei "dead wrong“ – "total daneben“.Doch mehrere inzwischen pensionierte Militärs und Geheimdienstoffiziere stützen offenbar die Angaben. Danach sollen mehr als 60 Mitarbeiter des Geheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) die irakischen Militärs heimlich mit detaillierten Angaben über Aufmarschpläne der Iraner versorgt und sie bei der Planung von Schlachten und Luftschlägen beraten haben. Die Iraker hätten dabei die Amerikaner regelmäßig über ihre Militärtaktik informiert, ohne allerdings den Einsatz von Giftgas zuzugeben.Doch US-Geheimdienstler und Militärs, so schreibt die New York Times, hätten bereits von irakischen Giftgas-Einsätzen gewusst – unter anderem durch Besichtigungen der Front. Dennoch hätten die Amerikaner ihre Geheimdienstoperation fortgesetzt und in Kauf genommen, dass die Iraker auch bei den mit US-Hilfe geplanten Militärschlägen Giftgas eingesetzt hätten.Ein irakischer Sieg schien der US-Regierung lebenswichtigDas Pentagon sei nicht so furchtbar entsetzt über die Giftgaseinsätze gewesen, zitiert die Times einen der Veteranen: "Es war schlicht eine andere Methode, Menschen umzubringen – ob nun mit einer Kugel oder mit Phosgen machte da keinen Unterschied.“Ein Sieg des Irak erschien den USA in den achtziger Jahren lebenswichtig. Sowohl die US-Alliierten wie Saudi Arabien als auch die Berater des Präsidenten fürchteten ein Übergreifen der iranischen Revolution auf den gesamten arabischen Raum – und damit die Ölquellen der westlichen Welt. Das Mullah-Regime in Teheran gehörte besonders nach der Besetzung der US-Botschaft zu den Todfeinden der Vereinigten Staaten. Innerhalb der Regierung gab es deshalb heftige Diskussionen über den Umgang mit den irakischen Gaseinsätzen. Öffentlich allerdings hatte die US-Führung die irakischen Giftgaseinsätze immer verdammt.
 
Ja...überall gibt es Gerechtigkeit, nur wenn ein Ami dabei ist, dann nicht.
Alle fast 300 Millionen Amis sind ganz böse Menschen :(
Nein, aber vielleicht NUR VIELLEICHT könnten die USA einmal die Verantwortung für solche Taten übernhemen und nicht sagen hurr durr Einzeltäter hurrr. :(

- - - Aktualisiert - - -

Damit solche Witzurteile gar nicht erst gesprochen werden, sollte denjenigen gar nicht erst im eigenen Land der Prozess gemacht werden. Ein internationaler Gerichtshof für Kriegsverbrechen sollte auch für Amerikaner gelten. Dennoch kein Grund, jetzt wieder auf die USA als Ganzes anzuspringen.
Die Regierung der USA hat uns aber ziemlich oft bewiesen, dass sie selten die Verantwortung für den Mist übernimmt, welchen ihre Soldaten bauen. Von jedem anderen Staat (Deutschland, Serbien etc.) fordert man aber genau dies.
Wieso?
 
weil sie MURICA sind!

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Und wer hat dwn Krieg gegen Iran unterstützt?
Mussten 500 000 Iraner sterben?
Komm lass es wenn du null Ahnung hast.

Militärpolitik: Unterstützte US-Regierung irakische Giftgas-Angriffe? - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Unterstützte US-Regierung irakische Giftgas-Angriffe?

Die Hilfe der Amerikaner für Saddam Hussein während des Iran-Irak-Krieges ging offenbar weiter als bisher bekannt. US-Geheimdienstler sollen die Militärs in Bagdad bei der Schlacht-Planung unterstützt haben, obwohl die US-Regierung von Giftgas-Einsätzen der irakischen Armee wusste.New York – Öffentlich hatte die US-Regierung unter Präsident Ronald Reagan in den achtziger Jahren nur Abscheu für das irakische Regime übrig. Top-Politiker wie Außenminister George Shultz und Militärs wie der heutige Außenminister Colin Powell verdammten die Giftgaseinsätze von Saddam Hussein, besonders nach den verheerenden Angriffen auf die Kurden im März 1988 mit Senfgas und Sarin. Wenn Präsident Bush und seine Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice nach Gründen für eine Invasion des Iraks suchen, verweisen sie immer wieder auf die mörderischen Angriffe des Diktators in Bagdad.Doch hinter den Kulissen, so schreibt die New York Times in ihrer Sonntags-Ausgabe, hätten die Amerikaner die irakischen Militärs heimlich in ihrem Kampf gegen den Iran unterstützt. Die US-Geheimdienste hätten die Militärs nicht nur, wie schon bekannt, mit Satellitenbildern von der iranischen Front versorgt, sondern auch bei der Planung entscheidender Schlachten beraten.Pläne für Luftschläge ausgearbeitetSollte sich der Bericht bestätigen, wäre er ein weiterer Beleg dafür, wie die Amerikaner in Zeiten nationaler Bedrohung ihre Interessen ohne Rücksicht auf internationales Recht und Menschenrechte durchfechten. Außenminister Powell ließ gegenüber der New York Times indes verlauten, die Beschreibung des Geheimprogramms sei "dead wrong“ – "total daneben“.Doch mehrere inzwischen pensionierte Militärs und Geheimdienstoffiziere stützen offenbar die Angaben. Danach sollen mehr als 60 Mitarbeiter des Geheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) die irakischen Militärs heimlich mit detaillierten Angaben über Aufmarschpläne der Iraner versorgt und sie bei der Planung von Schlachten und Luftschlägen beraten haben. Die Iraker hätten dabei die Amerikaner regelmäßig über ihre Militärtaktik informiert, ohne allerdings den Einsatz von Giftgas zuzugeben.Doch US-Geheimdienstler und Militärs, so schreibt die New York Times, hätten bereits von irakischen Giftgas-Einsätzen gewusst – unter anderem durch Besichtigungen der Front. Dennoch hätten die Amerikaner ihre Geheimdienstoperation fortgesetzt und in Kauf genommen, dass die Iraker auch bei den mit US-Hilfe geplanten Militärschlägen Giftgas eingesetzt hätten.Ein irakischer Sieg schien der US-Regierung lebenswichtigDas Pentagon sei nicht so furchtbar entsetzt über die Giftgaseinsätze gewesen, zitiert die Times einen der Veteranen: "Es war schlicht eine andere Methode, Menschen umzubringen – ob nun mit einer Kugel oder mit Phosgen machte da keinen Unterschied.“Ein Sieg des Irak erschien den USA in den achtziger Jahren lebenswichtig. Sowohl die US-Alliierten wie Saudi Arabien als auch die Berater des Präsidenten fürchteten ein Übergreifen der iranischen Revolution auf den gesamten arabischen Raum – und damit die Ölquellen der westlichen Welt. Das Mullah-Regime in Teheran gehörte besonders nach der Besetzung der US-Botschaft zu den Todfeinden der Vereinigten Staaten. Innerhalb der Regierung gab es deshalb heftige Diskussionen über den Umgang mit den irakischen Gaseinsätzen. Öffentlich allerdings hatte die US-Führung die irakischen Giftgaseinsätze immer verdammt.

ich habe doch garnichts über die rolle der usa in diesem krieg geschrieben,schalte das gehirn ein und lies richtig.
und auch dein russland ist da kein kind von traurigkeit,die haben sich auch immer und überall eingemischt,wenn man selber kein deut besser ist,sollte man kleinere brötchen backen.
 
ich habe doch garnichts über die rolle der usa in diesem krieg geschrieben,schalte das gehirn ein und lies richtig.
und auch dein russland ist da kein kind von traurigkeit,die haben sich auch immer und überall eingemischt,wenn man selber kein deut besser ist,sollte man kleinere brötchen backen.
Ja die Sowjets haben überall ihre Finger im Spiel gehabt jedoch glaube ich das es unter Putin abgenommen hat. Man weiß aber trotzdem nicht was im Hintergrund alles so läuft.
 
Ja die Sowjets haben überall ihre Finger im Spiel gehabt jedoch glaube ich das es unter Putin abgenommen hat. Man weiß aber trotzdem nicht was im Hintergrund alles so läuft.

russland ist überall da,wo die amerikaner sind.
zwar nicht mehr so wie zu sowjet zeiten,aber dass nur weil sie nicht mehr die gleiche macht haben.
aber keiner regt sich deswegen auf,auch ich nicht,sie vertreten nunmal auch ihre interessen wie die usa.
 
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