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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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US-Militäreinsatz gegen Syrien
Es geht wohl nur noch um das Wann

Lange hat US-Präsident Obama gezögert, in den Syrien-Konflikt militärisch einzugreifen. Doch der US-Regierung liegen offenbar so eindeutige Beweise für einen Giftgas-Einsatz in Syrien vor, dass Obama reagieren muss, um glaubwürdig zu bleiben. Die militärischen Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Und obwohl die UN-Inspektoren ihre Arbeit noch nicht abgeschlossen haben, gibt es aus Sicht der US-Regierung kaum noch Zweifel, dass das Assad-Regime verantwortlich ist.
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Stillhalten bis zum Ende der US-Mission?

In Washington geht es längst nicht mehr um die Frage, ob es zu einem Militärschlag kommt, sondern nur noch wann dieser erfolgt. Noch aber habe Obama weder über die Art der Reaktion noch über den Zeitpunkt entschieden, sagte sein Sprecher Carney.

Nach US-Medienberichten ist ein Militärschlag unwahrscheinlich, so lange sich die UN-Inspektoren noch in Syrien aufhalten. Deren Mission soll bis Sonntag dauern. Als wahrscheinlichste Option gilt ein gezielter Angriff mit "Tomahawk"-Marschflugkörpern. Diese könnten von vier US-Kriegsschiffen im östlichen Mittelmeer Regierungseinrichtungen und Raketenabschussrampen des Assad-Regimes zerstören - vermutlich nachts, damit es möglichst wenige Opfer unter der Zivilbevölkerung gibt.
Zusätzlich halten sich US-Kampfjets bereit, um von außerhalb des syrischen Luftraums Regierungseinrichtungen anzugreifen. Für eher unwahrscheinlich halten Militärexperten dagegen einen Angriff auf die Chemiewaffenlager in Syrien. Dies sei zu gefährlich.
Stand: 27.08.2013 04:44 Uhr


US-Einsatz gegen Syrien: Es geht wohl nur noch um das Wann | tagesschau.de

Hoffentlich geht das gut...
 
[h=2]Reaktion auf Giftgasangriff: Obama plant gezielten Schlag gegen Assads Militär[/h]
Für die US-Regierung ist klar: Das Assad-Regime hat Giftgas gegen Zivilisten eingesetzt. Präsident Obama plant angeblich einen gezielten Raketenangriff auf syrische Armee-Einrichtungen. Auch eine solche "chirurgische" Option birgt Risiken. Vor allem mangelt es an langfristigen Perspektiven


John Kerry ist eigentlich ein stiller, bedächtiger Mensch. Doch jetzt kann der US-Außenminister seine Wut kaum verbergen. "Das verstößt gegen jedes Gefühl von Moral", bebt er. "Egal, welche Maßstäbe man anlegt, es ist unverzeihlich."





Das war am Montagnachmittag in Washington. Mit einer Stunde Verspätung erschien Kerry da vor der Presse. Dafür sind seine Worte hart und eindeutig: Es sei nunmehr "unbestreitbar", dass in Syrien Giftgas gegen Zivilisten eingesetzt worden sei - und dass das Regime von Präsident Baschar al-Assad das "feige vertuscht" habe. "Unser Gefühl für grundsätzliche Menschlichkeit ist beleidigt."Kerrys dramatischer Auftritt ist nicht nur die erste klare Aussage der US-Regierung in diese Richtung. Vor allem ist sie eine Eskalation des "drumbeats of war", des Countdowns zum Unvermeidlichen: Der moralischen Entrüstung folgt fast zwangsweise der militärische Einsatz.

Militärschlag gegen Syrien: Obama setzt auf Tomahawks - SPIEGEL ONLINE
 
Es ist unfassbar! Die Amis haben keinen Beweis das Assads Armee für einen"Giftgasanschlag" verantwortlich ist und ich bezweifle stark das er einen verübt hat! Wie dumm müsste er sein solch eine Nummer abzuziehen während un Inspektoren im Land sind! Keine 20 km entfernt! Das ist so lächerlich! Fakt ist, das Assad die Rebellen zurückgedrängt hat in vielen Gebieten!!! Und ausgerechnet jetzt kommt so ein Ding!!! Es ist so krass für wie dumm uns einige und gar unsere Regierungen halten......das ist die eigentliche Frechheit
 
Die USA soll in Griechenland nach 2 Militärstützpunkte angefragt haben für den Syrien einsatz. Gerade im Fernsehen gesehen.
 
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