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Nervenkampfstoff Sarin, das vermutlich in Syrien gegen die zivile Bevölkerung eingesetzt wurde. Die Versuche im Video wurden 1978 in Albanien durch albanische Biologen durchgeführt. Interessant zu sehen, wie es auf Tiere wirkt. Man muss sich vorstellen, wie sehr die Menschen daran gelitten haben müssen.
Sofort Albanien bombardieren, diese armen Schäfchen,was für ein schrecklicher Mensch der [damalige Präsident Albaniens]! Friedensengel Obama wo bleibst du?
Was für Hurensöhne diese Terroristen sind. Sie werden bestimmt die höchste Stufe im Paradies bekommen, dafür dass sie ein kleines Kind umgebracht und seinen Eltern soviel Leid zugefügt haben.
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ich wette die tiere sind danach zu suxhuk verarbeitet worden.
Syrische Redakteurin über Militäreinsatz
„Jetzt ist unsere Angst noch größer“
Schaltet Assads Luftwaffe aus und helft den Flüchtlingen. Den Rest bekommen wir selbst hin. Das sagt eine Redakteurin der größten Oppositionszeitung in Syrien
„Enab Baladi“ („Einheimische Trauben“) ist die größte Oppositionzeitung innerhalb Syriens. Die Zeitung erscheint wöchentlich, sowohl als Printausgabe – hauptsächlich in Daraya – als auch per PDF online, und wird teilweise ins Englische übersetzt. Jede Ausgabe umfasst zwischen 10 und 15 Seiten. Behandelt werden Themen wie die aktuelle (Sicherheits-)Lage in Daraya sowie in Syrien ingesamt, geopolitische Fragen und die internationalen Haltungen zu Syrien, Wirtschaftsthemen, aber auch Informationen zu Internetsicherheit: Wie entgehe ich einer Verhaftung? Seit 2013 erscheint eine wöchentliche Ausgabe speziell für Kinder.
Berlin, London und Paris drängen die USA, mit der Strafaktion gegen Assad zu warten. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" verständigten sich mehrere europäische Staaten auf Initiative von Frankreichs Präsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel darauf, eine politische Lösung der Krise anzustreben. Damit wächst der Druck auf Russlands Präsident Putin.
Aus Sorge vor einem baldigen Militärschlag der USA gegen Syrien haben Staats- und Regierungschefs in Europa, den USA und in Russland am Donnerstag in direkten Telefonaten nach einem politischen Weg aus der Krise gesucht. Dabei zeichnete sich ab, dass mit einem unmittelbaren Angriff nicht zu rechnen ist. Gleichwohl aber wächst der Druck vor allem auf Russlands Präsident Wladimir Putin, im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine politische Lösung mitzutragen.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung verständigten sich eine Reihe von europäischen Regierungen auf Initiative von Frankreichs Präsident François Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf einen politischen Fahrplan, in dem der UN-Sicherheitsrat im Zentrum der Überlegungen steht. Ermöglicht wurde die Initiative durch das Parlament in London, das seine Zustimmung zu einer britischen Beteiligung an einem Militärschlag zunächst nicht gab. Premierminister David Cameron musste eine Beschlussvorlage abschwächen und der Forderung der Opposition nachgeben, zunächst den Bericht der UN-Waffeninspektoren abzuwarten. Cameron konnte sich auch der eigenen Mehrheit nicht sicher sein.
Frankreich und Deutschland versammelten daraufhin Cameron und weitere europäische Regierungen hinter dem Vorschlag, zunächst den Bericht der Inspektoren abzuwarten und ihn im UN-Sicherheitsrat zu diskutieren. Sie stützen sich dabei auf einen Resolutionsentwurf, den die Briten eingebracht haben. Außerdem müsse die Beweislage so weit wie möglich offengelegt werden. In den Regierungszentralen, die über Geheimdienstinformationen verfügen, herrscht Gewissheit, dass die Truppen von Syriens Staatschef Baschar al-Assad hinter dem Giftgasangriff stecken. Es wurde erwartet, dass US-Präsident Barack Obama ein Dossier über die Indizien veröffentlichen wird.
... Syrien-Konflikt: Europa gegen baldigen Militärschlag - Politik - Süddeutsche.de
Berlin, London und Paris drängen die USA, mit der Strafaktion gegen Assad zu warten. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" verständigten sich mehrere europäische Staaten auf Initiative von Frankreichs Präsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel darauf, eine politische Lösung der Krise anzustreben. Damit wächst der Druck auf Russlands Präsident Putin.
Aus Sorge vor einem baldigen Militärschlag der USA gegen Syrien haben Staats- und Regierungschefs in Europa, den USA und in Russland am Donnerstag in direkten Telefonaten nach einem politischen Weg aus der Krise gesucht. Dabei zeichnete sich ab, dass mit einem unmittelbaren Angriff nicht zu rechnen ist. Gleichwohl aber wächst der Druck vor allem auf Russlands Präsident Wladimir Putin, im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine politische Lösung mitzutragen.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung verständigten sich eine Reihe von europäischen Regierungen auf Initiative von Frankreichs Präsident François Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf einen politischen Fahrplan, in dem der UN-Sicherheitsrat im Zentrum der Überlegungen steht. Ermöglicht wurde die Initiative durch das Parlament in London, das seine Zustimmung zu einer britischen Beteiligung an einem Militärschlag zunächst nicht gab. Premierminister David Cameron musste eine Beschlussvorlage abschwächen und der Forderung der Opposition nachgeben, zunächst den Bericht der UN-Waffeninspektoren abzuwarten. Cameron konnte sich auch der eigenen Mehrheit nicht sicher sein.
Frankreich und Deutschland versammelten daraufhin Cameron und weitere europäische Regierungen hinter dem Vorschlag, zunächst den Bericht der Inspektoren abzuwarten und ihn im UN-Sicherheitsrat zu diskutieren. Sie stützen sich dabei auf einen Resolutionsentwurf, den die Briten eingebracht haben. Außerdem müsse die Beweislage so weit wie möglich offengelegt werden. In den Regierungszentralen, die über Geheimdienstinformationen verfügen, herrscht Gewissheit, dass die Truppen von Syriens Staatschef Baschar al-Assad hinter dem Giftgasangriff stecken. Es wurde erwartet, dass US-Präsident Barack Obama ein Dossier über die Indizien veröffentlichen wird.
... Syrien-Konflikt: Europa gegen baldigen Militärschlag - Politik - Süddeutsche.de
Woher beziehst du dein Wissen, dass Assad in Besitz chemischer und nuklearer Waffen und ein kaltbluetiger Moerder ist? Du hast absolut nichts mit Syrien am Hut und kennst Assad erst seit einem Jahr. Dieses Denken das du teilst ist Schuld fuer die zig-tausenden Opfer auf Seiten der Rebellen und auf Seiten Assads.
1. Wir alle lieben AmerikaSpiegel Online ist auch schon voll auf Kriegspropaganda-Kurs. Wo waren noch gleich die Beweise? Egal. Kennen wir das nicht irgendwoher? Egal. Jetzt gilt es fest entschlossen mithilfe der INternationalen Gemeinschaft eine weitere Region zu bombardieren ohne Sinn und Verstand. Wer reibt sich die Hände? Terroristen und die Rüstungsindustrie. UNd natürlich Obama der von seinem innenpolitischen Totalstversagen ablenken kann. In ein paar Jahren dürfen wir uns dann Videoclips von amerikanischen Schlächtern anschauen wie sie den Syriern Freiheit und Demokratie liefern. Die ganze Welt liebt Amerika.
Gut das sich die Deutschen nicht so einfach verarschen lassen von Meinungsmachern, haben die Folgen das Iraks nicht vergessen. Denken halt nicht wie die meisten Balkaner emotional, sondern treffen Entscheidungen rational. Auch gut: Derzeit steht die Regierung auf eine nicht-militaerische Loesung der Syrien-Frage.