Woher beziehst du dein Wissen, dass Assad in Besitz chemischer und nuklearer Waffen und ein kaltbluetiger Moerder ist? Du hast absolut nichts mit Syrien am Hut und kennst Assad erst seit einem Jahr. Dieses Denken das du teilst ist Schuld fuer die zig-tausenden Opfer auf Seiten der Rebellen und auf Seiten Assads.
Lesenswerte Kommentare
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Gut das sich die Deutschen nicht so einfach verarschen lassen von Meinungsmachern, haben die Folgen das Iraks nicht vergessen. Denken halt nicht wie die meisten Balkaner emotional, sondern treffen Entscheidungen rational. Auch gut: Derzeit steht die Regierung auf eine nicht-militaerische Loesung der Syrien-Frage.
Was wird der krieg für uns bedeuten? Muss das alles sein?
Russland droht mit "massivem Militärschlag" gegen Saudi Arabien falls der Westen in Syrien einmarschiert
Russland droht mit "massivem Militärschlag" gegen Saudi Arabien falls der Westen in Syrien einmarschiert - International Business Times
Nach der Zerstörung von Libyen, war Syrien das nächste Land, welches in den Fokus von islamistischen Fanatikern und Nato-Strategen geriet. Diese sogenannten Demokraten und Aktivisten sind die Manövriermasse westlicher Geheimdienste.
Zur systematischen Zerstörung von Zielländern dient die Organisation „Otpor“, gegründet in Belgrad.
Sogenannte „friedliche Revolutionen“, sollen Regimewechsel bewirken. An dem Charakter des „friedlichen Protestes“ändert sich auch nichts, selbst wenn diese „Aktivisten“ militärisch bewaffnet agieren, oder als Mob ihre Gegner lynchen.
Zu Syrien gibt es beispielsweise ein Video, wo ein Soldat, der regulären syrischen Armee, von diesen „Aktivisten“ an ein Auto gebunden wird und solange durch die Strassen geschleppt wird, bis er tot ist.
Nun ja, das sind die Menschenrechte der Nato. Diese sogenannten Demokraten werden über die Türkei mit Waffen versorgt. Geld kommt aus Saudi-Arabien, Katar etc. Mit 74,9 Millionen für die nächsten drei Monate wollen sie die „sunnitische Opposition“ bewaffnen. Was diese Opposition macht hier ein Beispiel:
Fides: Salafisten wollen Religionskrieg: Kirche in Qusair besetzt und zu salafistischer Basis umfunktioniert!
Die griechisch-katholische Kirche St. Elias in Qusair, in der Nähe der Stadt Homs, wurde von einer bewaffneten Gruppe der syrischen Opposition besetzt, die dort eine Basis errichtet. Wie Fides von Augenzeugen berichtet wurde, stürmten am 13. Juli Männer, vermutlich radikale Islamisten, in die Kirche, zerstörten die Tür, läuteten die Glocken und zeigten eine Missachtung, die unter den lokalen christlichen Führern zu erheblichen Bedenken führte. Statt das Gebäude zu verlassen, nistete sich die Gruppe in den liturgischen Räumen ein und führt jetzt dauerhaft von dort aus alle Aktivitäten durch. Die örtlichen Kirchenvertreter verurteilten den Vorfall und erklärten das Verhalten „inaktzeptabel und respektlos gegenüber einem heiligen Ort“, wie ein Mitglied der Diozöse Homs dem Nachrichtendienst Fides erzählte. Sie haben außerdem einen Appell gestartet, den aktuellen Konflikt „nicht in die Schändung von Tempeln und heiligen Plätzen“ ausarten zu lassen. Fides Quellen bestätigen – wie viele Beobachter seit Wochen argumentieren -, dass es in der Stadt Qusair, südlich von Homs, radikale islamisch-salafistische Gruppen gibt, die „einen Religionskrieg kämpfen wollen“. In der Zwischenzeit sind die wenigen Christen, die geblieben sind – vor allem ältere Menschen, die ihre Häuser nicht verlassen wollten – aus Qusair geflüchtet. Mindestens 1.000 Gläubige sind in den letzten Tagen, nach einem Ultimatum einer bewaffneten Gruppe, aus der Stadt
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