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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


  • Umfrageteilnehmer
    90
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Woher beziehst du dein Wissen, dass Assad in Besitz chemischer und nuklearer Waffen und ein kaltbluetiger Moerder ist? Du hast absolut nichts mit Syrien am Hut und kennst Assad erst seit einem Jahr. Dieses Denken das du teilst ist Schuld fuer die zig-tausenden Opfer auf Seiten der Rebellen und auf Seiten Assads.




Lesenswerte Kommentare
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Gut das sich die Deutschen nicht so einfach verarschen lassen von Meinungsmachern, haben die Folgen das Iraks nicht vergessen. Denken halt nicht wie die meisten Balkaner emotional, sondern treffen Entscheidungen rational. Auch gut: Derzeit steht die Regierung auf eine nicht-militaerische Loesung der Syrien-Frage.

Reicht mir nicht, ich finde Deutschland sollte den Dialog zwischen Amerika und Russland/Assad suchen und nicht wegschauen.

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Was wird der krieg für uns bedeuten? Muss das alles sein?

Die Ölpreise könnten steigen, obwohl es aus ökonomischer Sicht kein Sinn ergeben würde. (siehe arabische Frühling)
 
Syrien-Konflikt: Saudis bieten Russland terrorfreie Olympische Spiele


Vor drei Wochen hat sich der saudi-arabische Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen, um einen Deal zu vereinbaren. Wenn Russland von der Seite Assads weicht, erhält es einen mit 15 Milliarden Dollar dotierten Rüstungsauftrag (mehr hier), Garantien für die Vorherrschaft auf dem europäischen Gasmarkt und die Sicherheit, dass die Olympischen Spiele im nächsten Jahr von tschetschenischen Terroristen verschont bleiben. Doch auch dieses Paket an Zugeständnissen konnte Putin offenbar nicht überzeugen.

Ist aber nur ein Gerücht.
Syrien-Konflikt: Saudis bieten Russland terrorfreie Olympische Spiele | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN


 
Nach der Zerstörung von Libyen, war Syrien das nächste Land, welches in den Fokus von islamistischen Fanatikern und Nato-Strategen geriet. Diese sogenannten Demokraten und Aktivisten sind die Manövriermasse westlicher Geheimdienste.
Zur systematischen Zerstörung von Zielländern dient die Organisation „Otpor“, gegründet in Belgrad.
Sogenannte „friedliche Revolutionen“, sollen Regimewechsel bewirken. An dem Charakter des „friedlichen Protestes“ändert sich auch nichts, selbst wenn diese „Aktivisten“ militärisch bewaffnet agieren, oder als Mob ihre Gegner lynchen.
Zu Syrien gibt es beispielsweise ein Video, wo ein Soldat, der regulären syrischen Armee, von diesen „Aktivisten“ an ein Auto gebunden wird und solange durch die Strassen geschleppt wird, bis er tot ist.
Nun ja, das sind die Menschenrechte der Nato. Diese sogenannten Demokraten werden über die Türkei mit Waffen versorgt. Geld kommt aus Saudi-Arabien, Katar etc. Mit 74,9 Millionen für die nächsten drei Monate wollen sie die „sunnitische Opposition“ bewaffnen. Was diese Opposition macht hier ein Beispiel:
Fides: Salafisten wollen Religionskrieg: Kirche in Qusair besetzt und zu salafistischer Basis umfunktioniert!
Die griechisch-katholische Kirche St. Elias in Qusair, in der Nähe der Stadt Homs, wurde von einer bewaffneten Gruppe der syrischen Opposition besetzt, die dort eine Basis errichtet. Wie Fides von Augenzeugen berichtet wurde, stürmten am 13. Juli Männer, vermutlich radikale Islamisten, in die Kirche, zerstörten die Tür, läuteten die Glocken und zeigten eine Missachtung, die unter den lokalen christlichen Führern zu erheblichen Bedenken führte. Statt das Gebäude zu verlassen, nistete sich die Gruppe in den liturgischen Räumen ein und führt jetzt dauerhaft von dort aus alle Aktivitäten durch. Die örtlichen Kirchenvertreter verurteilten den Vorfall und erklärten das Verhalten „inaktzeptabel und respektlos gegenüber einem heiligen Ort“, wie ein Mitglied der Diozöse Homs dem Nachrichtendienst Fides erzählte. Sie haben außerdem einen Appell gestartet, den aktuellen Konflikt „nicht in die Schändung von Tempeln und heiligen Plätzen“ ausarten zu lassen. Fides Quellen bestätigen – wie viele Beobachter seit Wochen argumentieren -, dass es in der Stadt Qusair, südlich von Homs, radikale islamisch-salafistische Gruppen gibt, die „einen Religionskrieg kämpfen wollen“. In der Zwischenzeit sind die wenigen Christen, die geblieben sind – vor allem ältere Menschen, die ihre Häuser nicht verlassen wollten – aus Qusair geflüchtet. Mindestens 1.000 Gläubige sind in den letzten Tagen, nach einem Ultimatum einer bewaffneten Gruppe, aus der Stadt
 
Russland droht mit "massivem Militärschlag" gegen Saudi Arabien falls der Westen in Syrien einmarschiert

Russland droht mit "massivem Militärschlag" gegen Saudi Arabien falls der Westen in Syrien einmarschiert - International Business Times

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hm halte ich für unglaubwürdig! Selbst wenn würde Russland nicht Saudi Arabien angreifen! Weil es gar keinen grund dafür gibt! Was hat Saudi Arabien damit zu tun?
und zweitens würde das einen kreig auslösen der die gesamte Arabische welt erfassen würde! Die USA würden da sicher nicht einfach so zuschauen! Das könnte einen Dritten Weltkrieg auslösen! Noch habe ich überhaupt soetwas in den Russischen Nachrichten gehört!

Ausserdem wenn sie In Saudie Arabien rein gehen solten! Warum machen sie es nicht bei Syrien! Mit angriffen auf die Rebellen und mit Soldaten?

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Cameron über Giftgtas-Einsatz in Syrien: Ungenügend Beweise gegen Assad-Regime

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Der britische Premierminister David Cameron hat am Donnerstag eingestanden: Es gibt keine ausreichenden Beweise dafür, dass hinter dem Giftgas-Einsatz bei Damaskus die syrische Regierung steht.
„Gegenwärtig gibt es keine hundertprozentige Sicherheit darüber, wer chemische Waffen eingesetzt hat“, sagte Cameron im Parlament. „Wir haben keine Beweise, dass die Opposition keine C-Waffen hat und dass das Regime diese eingesetzt hat.“ Die vorliegenden Hinweise „reichen nicht aus, um das Regime verantwortlich zu machen.“

Am 21. August war östlich von Damaskus laut Medien Giftgas eingesetzt worden. Die syrische Regierung und die bewaffnete Opposition, die sich seit März 2011 blutige Gefechte liefern, beschuldigen sich gegenseitig, hinter der Attacke zu stecken. Am Dienstag sprach sich Cameron für einen Militärschlag des Westens gegen das Assad-Regime aus.

http://de.ria.ru/politics/20130829/266763455.html

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Nach der Zerstörung von Libyen, war Syrien das nächste Land, welches in den Fokus von islamistischen Fanatikern und Nato-Strategen geriet. Diese sogenannten Demokraten und Aktivisten sind die Manövriermasse westlicher Geheimdienste.
Zur systematischen Zerstörung von Zielländern dient die Organisation „Otpor“, gegründet in Belgrad.
Sogenannte „friedliche Revolutionen“, sollen Regimewechsel bewirken. An dem Charakter des „friedlichen Protestes“ändert sich auch nichts, selbst wenn diese „Aktivisten“ militärisch bewaffnet agieren, oder als Mob ihre Gegner lynchen.
Zu Syrien gibt es beispielsweise ein Video, wo ein Soldat, der regulären syrischen Armee, von diesen „Aktivisten“ an ein Auto gebunden wird und solange durch die Strassen geschleppt wird, bis er tot ist.
Nun ja, das sind die Menschenrechte der Nato. Diese sogenannten Demokraten werden über die Türkei mit Waffen versorgt. Geld kommt aus Saudi-Arabien, Katar etc. Mit 74,9 Millionen für die nächsten drei Monate wollen sie die „sunnitische Opposition“ bewaffnen. Was diese Opposition macht hier ein Beispiel:
Fides: Salafisten wollen Religionskrieg: Kirche in Qusair besetzt und zu salafistischer Basis umfunktioniert!
Die griechisch-katholische Kirche St. Elias in Qusair, in der Nähe der Stadt Homs, wurde von einer bewaffneten Gruppe der syrischen Opposition besetzt, die dort eine Basis errichtet. Wie Fides von Augenzeugen berichtet wurde, stürmten am 13. Juli Männer, vermutlich radikale Islamisten, in die Kirche, zerstörten die Tür, läuteten die Glocken und zeigten eine Missachtung, die unter den lokalen christlichen Führern zu erheblichen Bedenken führte. Statt das Gebäude zu verlassen, nistete sich die Gruppe in den liturgischen Räumen ein und führt jetzt dauerhaft von dort aus alle Aktivitäten durch. Die örtlichen Kirchenvertreter verurteilten den Vorfall und erklärten das Verhalten „inaktzeptabel und respektlos gegenüber einem heiligen Ort“, wie ein Mitglied der Diozöse Homs dem Nachrichtendienst Fides erzählte. Sie haben außerdem einen Appell gestartet, den aktuellen Konflikt „nicht in die Schändung von Tempeln und heiligen Plätzen“ ausarten zu lassen. Fides Quellen bestätigen – wie viele Beobachter seit Wochen argumentieren -, dass es in der Stadt Qusair, südlich von Homs, radikale islamisch-salafistische Gruppen gibt, die „einen Religionskrieg kämpfen wollen“. In der Zwischenzeit sind die wenigen Christen, die geblieben sind – vor allem ältere Menschen, die ihre Häuser nicht verlassen wollten – aus Qusair geflüchtet. Mindestens 1.000 Gläubige sind in den letzten Tagen, nach einem Ultimatum einer bewaffneten Gruppe, aus der Stadt

Am anfang hat es Assad noch mit der Polizei versucht! Doch die wurde gnadenlos abgeschlachtet! Als kurz nach anfang des konflicktes 100 Polizisten in ein Dorf geschickt wurden um die Öffentliche Ordnung wiederherzustellen! Geritten die in einen hinterhalt! Keiner der 100 Polizisten kam jemals zurück!

Ganz zu schweigen von den Leuten die sich hinter friedlichen Demonstranten mit Maschienengewähren versteckten und auf die Polizei feuerten! Wie man es auch zum teil in Ägypten gesehen hat.
 
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