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USA planen Intervention in Syrien

Für oder gegen Assad


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Einfach nur lächerlich..

Die YPG wird mal nach Genf eingeladen, dann wieder ausgeladen... ein hin und her.. Und die Türkei benimmt sich wie ein kleines Kind, dass mit Boykott droht, falls die YPG nach Genf eingeladen wird.

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Einfach nur lächerlich..

Die YPG wird mal nach Genf eingeladen, dann wieder ausgeladen... ein hin und her.. Und die Türkei benimmt sich wie ein kleines Kind, dass mit Boykott droht, falls die YPG nach Genf eingeladen wird.

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wenn man die ypg/pkk terroristen einlaedt muss man die daesh terroristen auch einladen,da hat die turkei vollkommen recht..in der opposition haben die ypg terroristen nichts zu suchen..

[h=1]Frankreich - Kurdenpartei nicht zu Syrien-Gesprächen eingeladen[/h]
Paris (Reuters) - Bei den für Freitag geplanten Syrien-Friedensgesprächen wird Frankreichs Außenminister Laurent Fabius zufolge die syrische Kurden-Partei PYD nicht vertreten sein.
Frankreich - Kurdenpartei nicht zu Syrien-Gesprächen eingeladen | Ausland | Reuters
 
Die ypg/pkk sind doch schon dabei.....vertreten durch das assadregime.
Jetzt auf opposition zu machen ist ein bisschen zu spät.
 
SAA Kräfte stehen kurz vor der Eroberung von Yamadi, nähe der Türkischen Grenze.
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Katil Esad ve Rusya Yamadi'ye sald?rd? - Dünya Haberleri
 
Die YPG begann heute Morgen mit einer Massiven Offensive gegen Assad Stellungen bei Aleppo.
Grund dafür waren die vor wenigen Tagen stattfindenden Bomben Angriffe des Assad Regimes auf den kurdischen Stadtteil(Dorf Scheich Maqsoud) in Aleppo.

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die fsa hat al-bel vom daesh erobert

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die rebellen der fsa zerstoert ein panzer vom assad regime in sheikmaskin

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die fsa beschiesst stelllungen des regime bei tel kroum

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Kurden rücken weiter in IS-Gebiet vor

Von FRANK NORDHAUSEN
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YPG-Kämpfer an einer Mauer, die die Türkei an der syrischen Grenze errichtet haben soll. Foto: rtr


Die kurdischen „Volksverteidigungskräfte“ (YPG) in Syrien rücken weiter vor und drängen den „Islamischen Staat“ (IS) über den Euphrat. Aus Sicht der Türkei überschreiten sie damit eine "rote Linie". Ankara befürchtet einen weiteren kurdischen Quasi-Staat wie im Nordirak.




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Die Kurden in Syrien und im Irak kommen der Unabhängigkeit näher. Die kurdischen „Volksverteidigungskräfte“ (YPG) in Syrien haben nach einem Bericht des türkischen Nachrichtenmagazins „Aksyon“ den Euphrat nach Westen überschritten und die Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) bereits mehrere Kilometer weit zurückgedrängt. Damit haben die Kurden jene kritische „rote Linie“ verletzt, die ihr die Türkei gezogen hatte. Bisher ist jedoch keine militärische Antwort Ankaras publik geworden.

Ziel des kurdischen Vormarschs ist es offenbar, den IS von der türkischen Grenze abzuschneiden und die kurdischen Kantone in Syrien zu arrondieren. „Die Türkei unterstützt den IS“, erklärte Servan Derwes, der Sprecher der US-unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), die sich vor allem aus kurdischen Einheiten und einigen arabischen Stammeskontingenten zusammensetzen, gegenüber dem Magazin. „Indem wir uns in das Gebiet westlich des Euphrats bewegt haben, erdrücken wir den IS.“

Noch wird ein rund hundert Kilometer langer Gebietsstreifen an der türkischen Grenze westlich des Euphrats bei Dscharablus bis zum Kurdenkanton Afrin überwiegend vom IS und zum geringeren Teil von prowestlichen Rebellen kontrolliert. Die Regierung in Ankara betrachtet die Region als türkische Einflussgebiet und wollte dort ursprünglich eine Pufferzone gegen das Assad-Regime einrichten. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan warnte die YPG und die von ihr dominierte SDF in der Vergangenheit mehrfach davor, die Euphrat-Linie zu überschreiten. Falls die YPG sich westlich des Stroms festsetzt, befürchtet Ankara, dass die mit den YPG verbundene Partei der Demokratischen Union (PYD), die inzwischen fast 600 Kilometer der syrisch-türkischen Grenze kontrolliert, ihre Kantone Cizire, Kobani und Afrin vereinigt und einen zweiten kurdischen Quasi-Staat wie im Nordirak bildet.
USA setzen auf die Kurden

Das könnte die separatistischen Bestrebungen der eigenen kurdischen Minderheit anheizen. Die Türkei betrachtet die PYD als Ableger der kurdischen Arbeiterpartei PKK, die sie als Terrororganisation bezeichnet. Für die US-geführte Anti-IS-Koalition sind die Kurden dagegen die wichtigsten Bündnispartner in Syrien und werden logistisch unterstützt, was Erdogan und andere türkische Politiker mehrfach scharf kritisierten.

Nach Angaben aus Ankara sind an die YPG gelieferte Waffen bei PKK-Rebellen im türkischen Südosten gefunden worden, wo der Bürgerkrieg zwischen PKK und Sicherheitskräften wieder aufgeflammt ist. Auf Drängen der Türkei wurde die PYD nicht zur Syrien-Konferenz in Genf eingeladen. Doch tatsächlich hat die Türkei kaum noch Möglichkeiten, den Vormarsch der Kurden einzudämmen, nachdem türkische Kampfjets einen russischen SU-34-Bomber im November abschossen. Seither können türkische Kampfflugzeuge Syrien wegen russischer Abschussdrohungen de facto nicht mehr überfliegen.

Die teilweise von Türken befehligten Turkmenenmilizen in Syrien werden vom Assad-Regime und dessen russischem Verbündeten zunehmend dezimiert und in die Türkei abgedrängt. In den vergangenen Tagen flüchteten Tausende Turkmenen über die Grenze. Damit reduzieren sich die Eingriffsmöglichkeiten der Türkei noch weiter, will sie nicht mit Bodentruppen in Syrien intervenieren.

Die kurdisch dominierten SDF-Milizen hatten bereits Ende Dezember den strategisch wichtigen Tischrin-Damm am Euphrat vom IS erobert und kontrollieren seither einen wichtigen Teil der Stromversorgung des Grenzgebietes zur Türkei und sogar der IS-Hauptstadt Rakka. Laut dem „Aksyon“-Bericht erklärte der für den Damm zuständige YPG-Kommandeur Simko, der Damm sei für die Kurden ihr „Tor zum Kanton Afrin“.

Zum Verdruss Ankaras werden die syrischen Kurden inzwischen von den USA und Russland mit Waffen und Munition beliefert. Türkische Kommentatoren spekulieren bereits, dass die beiden Großmächte nicht länger auf den Willen der Türkei setzen, die Grenze für den IS zu schließen, sondern diese Aufgabe den Kurden überlassen wollen. Russland verlegte seinerseits vor zwei Wochen Soldaten, Techniker und Kampfjets auf den Flughafen der syrischen Kurdenhauptstadt Kamischli, der noch unter der Kontrolle des Assad-Regimes steht.
Syrien: Kurden rücken weiter in IS-Gebiet vor | Syrien - Frankfurter Rundschau
 
assad hat in syrien schon lange nicht mehr das sagen. er ist nicht mehr als eine marionette in der hand der iranischen revolutionswächter und die syrische armee ist so gut wie nicht mehr existent weil die meisten soldaten desertiert sind. auf syrischer seite kämpfen heute mehr als ein halbes dutzend iranische revolutionsgardisten, 20.000 teilweise unter zwang rekrutierte schiiten aus afghanistan, jemen und irak, die hisbollah und bis zu 190.000 schiiten syriens.
 
damaskus-jaysh al islam toetet 50 assadisten bei gefechten (ab 18)

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fsa sendet ein konvoi von kaempfern an die front richtung aleppo

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