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Völkermord an den Assyrern

Wach auf, auch in der Türkei gibt es immer mehr Menschen, die es als Völkermord ansehen und auch deutlich sagen:

In der Türkei begannen derweil nichtstaatliche Gedenkfeiern zum Völkermord. Dutzende Menschen versammelten sich in jenem Viertel von Istanbul, in dem am 24. April 1915 die ersten armenischen Intellektuellen verhaftet wurden. Im armenischen Patriarchat kamen die Gläubigen zu einem Gedenkgottesdienst zusammen. Als erster türkischer Regierungsvertreter wollte EU-Minister Volkan Bozkir an der Gedenkfeier teilnehmen. Zudem wurde eine Grußbotschaft von Präsident Recep Tayyip Erdogan erwartet.
http://www.n-tv.de/politik/Tuerkische-Zeitungen-schimpfen-ueber-Gauck-article14973326.html

Feige war die damalige Türkei gewesen, die Frauen und Kinder auf bestialische Weise umgebracht hat.

Feige sind auch die Menschen die die Völkermorde noch heute leugnen.

Dutzende Menschen versammelten sich in jenem Viertel von Istanbul, in dem am 24. April 1915 die ersten armenischen Intellektuellen verhaftet wurden.

Istanbul ist nicht die Türkei Sonne. Die, die auf die Straße gehen sind selber Orthodoxe-Christen und weniger die wirklichen Türken. Das Staatsvertreter daran Teilnehmen ist von daher auch völlig normal um ihre Wähler einzusammeln.

Feige war die damalige Türkei gewesen, die Frauen und Kinder auf bestialische Weise umgebracht hat.

Feige sind auch die Menschen die die Völkermorde noch heute leugnen.

Feige sind die, die auf kosten anderer eine Lüge erzählen die bis heute nicht geklärt wurde sondern man weiterhin nur von einer Seite aus die Geschichte wahrnimmt.

Hinzukommd, dass man andere Länder attackiert auf kosten dieser Lüge.
 
VÖLKERMORD

Das Jahr des Schwertes



Im Jahr 1915 begingen osmanische Truppen nicht nur einen Völkermord an den Armeniern. Auch 300.000 Suryoye starben bei den Massakern. Bis heute interessiert sich niemand für das Leid des uralten christlich-aramäischen Volkes. VON SUSANNE GÜSTEN


Bis zu 300.000 Suryoye wurden nach Schätzung von Historikern damals ermordet, das war fast jeder zweite Angehörige des kleinen Volkes. Die Überlebenden wurden im weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts fast vollständig aus ihrer Heimat verdrängt – durch die Türkifizierungspolitik der Türkischen Republik, durch den Druck kurdischer Zuwanderung aus dem Osten und schließlich durch den Krieg zwischen kurdischen Rebellen und dem türkischen Staat. Heute harren nur noch zwischen 2.000 und 3.000 Suryoye im Tur Abdin aus, weitere 20.000 leben in Istanbul, und bis zu 300.000 sind über Europa und Amerika verstreut – davon die größte Bevölkerungsgruppe, etwa 100.000 Menschen, in Deutschland. Als "Seyfo" oder "Jahr des Schwertes" sind ihnen allen die Ereignisse von 1915 ins kollektive Gedächtnis gebrannt.

Doch während die Welt in diesem Monat des Völkermords an den Armeniern vor 100 Jahren gedenkt, kämpfen die Suryoye noch immer um internationale Anerkennung ihres Leids.

"Der Genozid an den Assyrern steht im Schatten des Genozids an den Armeniern", sagt Sabri Atman, der das Assyrische Genozid-Institut in Schweden leitet. "Historiker und Politiker haben das bis heute nicht genug berücksichtigt."
Völkermord: Das Jahr des Schwertes | ZEIT ONLINE
 
[h=2]Kindermord in Midyat[/h]Mein Onkel Musa war im „Jahr des Schwerts“ [Sayfo; Seyfo] sechs Jahre alt. Als Junge hörte ich seine Geschichte über den Sayfo.

Auf dem Markt von Midyat gab es einen Ort, der Schafqo hieß, nahe dem Haus der [protestantischen] Nateqo-Familie. Und dort beobachtete ich, wie türkische Soldaten kleine christliche Jungen töteten. Sie warfen die Jungen [vom Dach] herunter von dem hohen Gebäude, damit sie sofort stürben. Viele christliche Deportationskonvois kamen in Midyat an, und sie bestanden aus Frauen und Kindern. Diese wurden in den Innenhof der Moschee gebracht, der bald überfüllt war. Um die Zahl der Geiseln zu senken, sammelten die türkischen Streitkräfte die Jungen, etwa 500-600 an der Zahl. Sie befahlen ihnen, sich mit dem Gesicht nach unten hinzulegen. Danach nahmen sie einige dicke Stöcke und schlugen ihnen auf die Köpfe. Danach ritten 40 bis 50 türkische Soldaten zu Pferd über die Köpfe der Jungen hin und her, bis sie tot waren.

Bericht des Chaldäers Habib Maqsi-Musa, geb. 1948, interviewed im August 2003; entnommen: Gaunt, David: Massacres, Resistance, Protectors; Muslim-Christian Relations in Eastern Anatolia during World War I, 2006, S. 342

http://www.genozid-gedenkstaette.de/gedenkstaette/stimmen.php
 
The Assyrian Genocide: Turkey’s Wholesale Slaughter and Extermination


The Plan

The Young Turks came to power in the Ottoman Empire in a coup d'état on 24 July 1908, effectively deposing Sultan Abdul-Hamid II. Once they seized power, they proceeded to systematically replace old Ottoman bureaucrats with young Muslims, fired with the passion to create Turan -- a Turkic state stretching from the Adriatic to the Great Wall of China.



At the Annual Congress of the Young Turks' Committee for Union and Progress (CUP) in Thessaloniki in 1910, the Congress' President remarked that, "no reliance could be placed" upon Christians, and "... as Europe always regarded the affairs of Turkey through Christian spectacles every effort must be made to crush the propaganda of the Empire's Christian nationalities, which might attract the attention of European politicians... Musulmans generally should retain their arms, and where they are in a minority arms should be distributed to them by the authorities... Emigration [of Muslims] from the Caucasus and Turkestan must be encouraged, land provided for the immigrants, and the Christians prevented from purchasing property... Sooner or later the complete Ottomanization of all Turkish subjects must be effected, but it was becoming clear that this could never be achieved by persuasion, and recourse must be had to force of arms."

At the following year's Congress, again held in Thessaloniki, chaired by Talaat Pasha, Ottoman Interior Minister, one of their chief ideologues, Dr. Bahaettin Sakir, told the assembly, "The nations that remain from the old times in our empire are akin to foreign and harmful weeds that must be uprooted. To clear our land..." So, the indigenous Christian peoples of Asia Minor, including the Assyrians, became "foreign and harmful weeds that must be uprooted" from their own homelands. By 1914, the extreme wing of the CUP was in complete control of the Ottoman bureaucracy and military.
The Assyrian Genocide: Turkey?s Wholesale Slaughter and Extermination


 

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Sayfo Documentary on Arameans of Turkey at UN in Geneva


The Arameans of Turkey: The Disappearance of a People

On Friday, 26 June 2015, the World Council of Arameans (Syriacs) ("WCA") hosted a side-event at the United Nations Office in Geneva on the day of Turkey’s UPR outcome.

In light of the 100 year remembrance of the Ottoman Genocide against the Armenian, Greek and Aramean (Syriac) populations, a new, unique and professional documentary called
“Sayfo: A Forgotten Genocide” premiered at the UN.


The film is a joint project by the Dutch Evangelical Broadcasting (EO) channel and the WCA and has been shown on National TV. Through this highly acclaimed film you can see and feel
the struggle for survival by the Aramean people who, from 1915 until 2015, have suffered an ongoing genocide in Turkey, Syria and Iraq.

https://www.youtube.com/watch?v=41qs7_RMw1M
 
Es sind so viele Völkermorde dass man gar nicht mehr nachkommt

Leider sind es viele, das traurige ist das die Türkei die begangenen Völkermorde leugnet:

Es sind 4 Völkermorde die die damalige Türkei bzw. das osmanische Reich begangen haben:

1) Völkermord an den Armeniern

2) Völkermord an den Griechen/Pontiern

3) Völkermord an den Assyrern (siehe Thread)

4) Völkermord an den Jesiden (dazu gibt es wenige Quellen)
 
Sayfo Documentary on Arameans of Turkey at UN in Geneva


The Arameans of Turkey: The Disappearance of a People

On Friday, 26 June 2015, the World Council of Arameans (Syriacs) ("WCA") hosted a side-event at the United Nations Office in Geneva on the day of Turkey’s UPR outcome.

In light of the 100 year remembrance of the Ottoman Genocide against the Armenian, Greek and Aramean (Syriac) populations, a new, unique and professional documentary called
“Sayfo: A Forgotten Genocide” premiered at the UN.


The film is a joint project by the Dutch Evangelical Broadcasting (EO) channel and the WCA and has been shown on National TV. Through this highly acclaimed film you can see and feel
the struggle for survival by the Aramean people who, from 1915 until 2015, have suffered an ongoing genocide in Turkey, Syria and Iraq.

https://www.youtube.com/watch?v=41qs7_RMw1M


Oh das groß angekündigte Video mit viel Tamtam und einem Typ mit gezupften Augenbrauen, der sich über einen Völkermord unterhalten möchte, wie Authentisch.

Schaut mal welches Foto er dafür Präsentiert bei 2:10. Dummheit kennt echt keine Grenzen. Ganz Offiziell mit Logo und Pipapo.

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Diese Foto befindet sich auf unzählichen armenischen Propagandaseiten, auch auf unzählichen christlichen Propagandaseiten, mit der Information das die Verantwortlichen da Osmanen sein sollen, sich um einem angeblichen Völkermord zu bekräftigen, und das es sich dabei um armenische Mädchen handeln sollen. Jetzt versuchen irgendwelche Aramäer dieses Foto für sich zu beanspruchen.

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Das Bild gibt es sogar mit Pferd

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Dabei handelt es sich bei dem Foto um eine ursprüngliche Inzenierung einer Filmszene eines armenischen Propagandafilms. Das man nun als "Fotobeweis" anführen möchte.Tour von nem Aramäer.

Ist schon Psycho mit welchen Mitteln ihr Geistesverwesenen euch versucht durch den Sumpf des Schwachsinns zu kämpfen.
 

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Oh das groß angekündigte Video mit viel Tamtam und einem Typ mit gezupften Augenbrauen, der sich über einen Völkermord unterhalten möchte, wie Authentisch.

Schaut mal welches Foto er dafür Präsentiert bei 2:10. Dummheit kennt echt keine Grenzen. Ganz Offiziell mit Logo und Pipapo.

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Diese Foto befindet sich auf unzählichen armenischen Propagandaseiten, auch auf unzählichen christlichen Propagandaseiten, mit der Information das die Verantwortlichen da Osmanen sein sollen, sich um einem angeblichen Völkermord zu bekräftigen, und das es sich dabei um armenische Mädchen handeln sollen.

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Das Bild gibt es sogar mit Pferd

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Dabei handelt es sich bei dem Foto um eine ursprüngliche Inzenierung eine Fotokünstlers, das nix mit diesem Thema zu tun hat. Das hatte ich sogar in diesem Forum gepostet, mit dem Original. Vielleicht hat das jemand Parat.

Das Foto tauchte selbst mal in auf dem Buchcover eines Romans auf, das nix mit irgendwelchen "Völkermorden" zu tun hat.

Ist schon Psycho mit welchen Mitteln ihr Geistesverwesenen euch versucht durch den Sumpf des Schwachsinns zu kämpfen.


Weisst du, wieviele abscheulichkeiten gar nicht als Bild existieren? Dagegen ist sowas schon fast harmlos.
 
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