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Vergewaltigung erfunden: Lehrerin muss ins Gefängnis

Also wenn ich mir das so vorstelle, man muss zur Polizei und eine Anzeige machen. Diejenige was das erfindet, geht also dorthin und erzählt was der Kerl angeblich mit ihr gemacht hat...bis ins Detail. Natürlich erfahren es dann auch sicher andre Leute in ihrer Umgebung, weil die Polizei ja dann ermittelt, und auch sicher Zeugen fürs Gericht vorgeladen werden. Mal abgesehen, dass man als Vergewaltigungsopfer, sowieso auch die Arschkarte hat. In manchen Gesellschaften mehr in andren weniger. Und Leute die ein Vergewaltigungsopfer nicht brandmarken fragen ja ständig nach "und wie geht es dir" blabla. Man kann ja dann nicht so tun als wäre nichts, sondern muss das traumatisierte Opfer spielen und aufpassen dass man sich nicht irgendwie verplappert, damit das Lügengerüst nicht zusammenbricht.
Hinzu kommt noch, dass es ohne Beweise ja recht schwer ist, also man muss ja irgendwie Verletzungen vorweisen oder ähnliches. So eine Sache verfolgt einen doch, auch wenn man nicht wirklich vergewaltigt wurde. zudem kommt ja noch die Tatsache hinzu, dass wenn der Mann freigesprochen wird, man ja erst recht dumm dasteht.

So einfach, wie sich das hier die meisten vorstellen ist es nicht, eine Vergewaltigungsopfer zu spielen. Es hat ja immerhin einen Grund wieso vergewaltigte Frauen nicht alle eine Anzeige machen, weil die ganze Prozedur einfach nur demütigend ist. Gewisse Halbaffen hier scheinen das hier aber nicht zu kapieren.

Kein normaler Mensch, der klar im Kopf ist, tut sich doch sowas freiwillig an. Da muss man schon wirklich ein richtiger Psycho sein, um sowas durchzuziehen.
 
Also wenn ich mir das so vorstelle, man muss zur Polizei und eine Anzeige machen. Diejenige was das erfindet, geht also dorthin und erzählt was der Kerl angeblich mit ihr gemacht hat...bis ins Detail. Natürlich erfahren es dann auch sicher andre Leute in ihrer Umgebung, weil die Polizei ja dann ermittelt, und auch sicher Zeugen fürs Gericht vorgeladen werden. Mal abgesehen, dass man als Vergewaltigungsopfer, sowieso auch die Arschkarte hat. In manchen Gesellschaften mehr in andren weniger. Und Leute die ein Vergewaltigungsopfer nicht brandmarken fragen ja ständig nach "und wie geht es dir" blabla. Man kann ja dann nicht so tun als wäre nichts, sondern muss das traumatisierte Opfer spielen und aufpassen dass man sich nicht irgendwie verplappert, damit das Lügengerüst nicht zusammenbricht.
Hinzu kommt noch, dass es ohne Beweise ja recht schwer ist, also man muss ja irgendwie Verletzungen vorweisen oder ähnliches. So eine Sache verfolgt einen doch, auch wenn man nicht wirklich vergewaltigt wurde. zudem kommt ja noch die Tatsache hinzu, dass wenn der Mann freigesprochen wird, man ja erst recht dumm dasteht.

Kein normaler Mensch, der klar im Kopf ist, tut sich doch sowas freiwillig an. Da muss man schon wirklich ein richtiger Psycho sein, um sowas durchzuziehen.


Der Frau wurde ja auch eine Persönlichkeitsstörung attestiert und es hat echt alles gegen die gesprochen. Der Mann hatte einfach das riesige Pech so einer Psycho zu begegnen und dann noch komplett unfähigen Ermittlern, Richtern und Staatsanwälten. Wirklich unbeschreiblich tragisch für ihn, aber daraus zu schließen, sowas wäre die Regel oder würde generell oft passieren ist einfach Irrsinn.
 
Eine Stärke der Femministinnen ist das sie so lange Texte schreiben wo eh kein schwein liest. Und dann noch antworten. Lol.
 
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