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Vergewaltigung erfunden: Lehrerin muss ins Gefängnis

Die Vergewaltigungen an Frauen sind überhaupt nicht kleinzureden aber das Problem ist, dass manche Menschen - i.d.R. Feministinen - nach einer vermeintlichen Vergewaltigung sofort aufschreien und eine Verurteilung verlangen, ohne überhaupt einen Gedanken darüber zu verschwenden, ob auch die Frau vllt Lügen könnte. Es wird immer gleich nach Strafe geschrien, dabei vergisst man sich mit der Geschichte ein wenig genauer auseinander zu setzen.. Das sind in der Tat seltene Fälle, bei denen Frauen eine Vergewaltigung vorlügen aber dennoch ausreichend, um nicht gleich jemanden zu vorverurteilen. Man sieht ja was sonst dabei raus kommt.

Das was du beschreibst ist aber ein generelles Problem. Das Unschuldsprinzip ist den meisten Leuten egal, ob bei einer Vergewaltigung, bei einem Mord oder einem Raubüberfall. Es wird immer gleich aufgeschrien und die Verurteilung des vermeintlichen Täters gefordert. Bei Vergewaltigungsfällen ist es aber erst so, dass man hinterfragt, was hat die Frau getragen, wie hat sie sich verhalten, hat sie den Mann provoziert usw. Das ist das was Feministinnen wütend macht. Dass die Tatsache, dass man einfach nicht vergewaltigen darf, egal was vorgefallen ist, irgendwie negiert wird. Dass gegen diesen gesellschaftlichen Missstand vorgegegangen wird, dafür setzen sich Feministinnen ein und nicht wie es hier dargestellt wird, für die Vorverurteilung von jedem einzelnen Mann der der Vergewaltigung bezichtigt wird.

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Ausserdem gibt es bestimmt noch eine Dunkelziffer von vorgetäuschten Fällen die nie raus kommen werden.

Dass es in Vergewaltigungsfällen überhaupt zu einer Anklage kommt ist sehr selten, eine Verurteilung ebenfalls. Nicht weil die Frauen alle lügen, sondern weil es einfach verdammt schwer ist eine Vergewaltigung zu beweisen. Meistens steht es Aussage gegen Aussage und im Zweifel für den Angeklagten. Hier bei dem Fall wurde von vorne bis hinten einfach unglaublich schlecht gearbeitet.
Für den Mann ist es leider zu spät, und ihm kann auch keiner mehr helfen :( aber trotz allem sind solche Fälle richtig, richtig selten.
 
Das was du beschreibst ist aber ein generelles Problem. Das Unschuldsprinzip ist den meisten Leuten egal, ob bei einer Vergewaltigung, bei einem Mord oder einem Raubüberfall. Es wird immer gleich aufgeschrien und die Verurteilung des vermeintlichen Täters gefordert. Bei Vergewaltigungsfällen ist es aber erst so, dass man hinterfragt, was hat die Frau getragen, wie hat sie sich verhalten, hat sie den Mann provoziert usw. Das ist das was Feministinnen wütend macht. Dass die Tatsache, dass man einfach nicht vergewaltigen darf, egal was vorgefallen ist, irgendwie negiert wird. Dass gegen diesen gesellschaftlichen Missstand vorgegegangen wird, dafür setzen sich Feministinnen ein und nicht wie es hier dargestellt wird, für die Vorverurteilung von jedem einzelnen Mann der der Vergewaltigung bezichtigt wird.

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Dass es in Vergewaltigungsfällen überhaupt zu einer Anklage kommt ist sehr selten, eine Verurteilung ebenfalls. Nicht weil die Frauen alle lügen, sondern weil es einfach verdammt schwer ist eine Vergewaltigung zu beweisen. Meistens steht es Aussage gegen Aussage und im Zweifel für den Angeklagten. Hier bei dem Fall wurde von vorne bis hinten einfach unglaublich schlecht gearbeitet.
Für den Mann ist es leider zu spät, und ihm kann auch keiner mehr helfen :( aber trotz allem sind solche Fälle richtig, richtig selten.

Ja toll es ist dann genauso schwer die Unschuld zu beweisen und es wird ein Freispruch allerdings ohne eindeutige Unschuld, da die Schuld einfach nicht nachgewiesen werden konnte, wenn Mann diese Art von Freispruch hat, ist sein Leben genauso am Arsch, weil dann nämlich es Leute geben wird die diese Unschuld eben anzweifeln werden.
 
Das was du beschreibst ist aber ein generelles Problem. Das Unschuldsprinzip ist den meisten Leuten egal, ob bei einer Vergewaltigung, bei einem Mord oder einem Raubüberfall. Es wird immer gleich aufgeschrien und die Verurteilung des vermeintlichen Täters gefordert. Bei Vergewaltigungsfällen ist es aber erst so, dass man hinterfragt, was hat die Frau getragen, wie hat sie sich verhalten, hat die den Mann provoziert usw. Das ist das was Feministinnen wütend macht. Dass die Tatsache, dass man einfach nicht vergewaltigen darf, egal was vorgefallen ist, irgendwie negiert wird. Dass gegen diesen gesellschaftlichen Missstand vorgegegangen wird, dafür setzen sich Feministinnen ein und nicht wie es hier dargestellt wird, für die Vorverurteilung von jedem einzelnen Mann der der Vergewaltigung bezichtigt wird.

In der Tat ist das Problem der Vorverurteilung ein generelles Problem und auch ich finde, dass Vergewaltigungsfälle in der Bevölkerung nicht danach beurteilt werden sollten, was die Frau anhatte, wie sie sich Verhalten hat bzw. ob sie provoziert hat (wobei das bei der Urteislfindung sich im Strafmass durchaus auswirken kann und sich auch niederschlagen kann), etc., da eine Vergewaltigung ja rechtlich und aus moralischer Sicht per se Verboten ist, unabhängig der beschriebenen Vorbedingungen, die zu der Vergewaltigung führen. Bei Feministinen tritt aber genau das Gegenteil von dem Beschriebenen ein, sie fragen generell nicht danach, ob der Mann schuldig ist, denn er ist immer schuldig, sobald sich eine vermeintlich vergewaltigte Frau zu Wort meldet. Beides geht dann einem mächtig auf den Keks und deshalb kann ich beide Seiten nicht ausstehen, wenn sie versuchen, sie zu solchen Fällen zu Wort zu melden.

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Dass es in Vergewaltigungsfällen überhaupt zu einer Anklage kommt ist sehr selten, eine Verurteilung ebenfalls. Nicht weil die Frauen alle lügen, sondern weil es einfach verdammt schwer ist eine Vergewaltigung zu beweisen. Meistens steht es Aussage gegen Aussage und im Zweifel für den Angeklagten. Hier bei dem Fall wurde von vorne bis hinten einfach unglaublich schlecht gearbeitet.
Für den Mann ist es leider zu spät, und ihm kann auch keiner mehr helfen :( aber trotz allem sind solche Fälle richtig, richtig selten.

Es ist überhaupt nicht schwierig eine Vergewaltigung nachzuweisen, sofern sich die Frau innerhalb einer bestimmten Zeit nach der Vergewaltigung bei den Behörden meldet. Anhand der Spuren am Körper (bestimmte Kratzmuster an Täter und Opfer, anale oder vaginale Verletzungen, psychischer Zustand des Opfers, evetl. auch des Täters, etc) ist eine Vergewaltigung medizinisch sehr leicht nachzuvollziehen und auch zu beweisen. Kommt es nach Monaten oder Jahren zur Anzeige, sind da die Spuren schon mal weg und man kann danach medizinisch nichts mehr machen. Es bleibt dann nur bei der Aussage. Und da wird es dann schwierig.
 
Ja toll es ist dann genauso schwer die Unschuld zu beweisen und es wird ein Freispruch allerdings ohne eindeutige Unschuld, da die Schuld einfach nicht nachgewiesen werden konnte, wenn du diese Art von Freispruch hast, ist dein Leben genauso am Arsch, weil dann nämlich es Leute geben wird die diese Unschuld eben anzweifeln werden.

Wenn ein Mann fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt wird und er wird freigesprochen weil Beweise fehlen hast du Recht. sein Leben ist zerstört. Das ist furchtbar. Aber sowas ist aus o.g. Gründen sehr, sehr selten. Eine Frau die sowas erfindet muss schon extremst krank im Kopf sein, sieht man ja an diesem Fall hier. Ich weiß ja nicht was ihr für Vorstellungen von so einer Anzeige habt, aber man muss hingehen, alles erklären, detailreich beschreiben was der Mann mit einem gemacht hat, es muss plausibel klingen, der Mann darf kein Alibi haben, es wird immer und immer wieder nachgefragt, im Privatleben von einem ermittelt, das Umfeld erfährt meistens davon und die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt zu einer Anklage kommt ist sehr niedrig. Ich hab mal mit meinen Freundinnen drüber gesprochen und das Ergebnis war, dass 3 von 4 Mädchen gesagt haben, sie würden eine Vergewaltigung nicht anzeigen. Ich denke genau so. Die o.g. Prozedur über mich ergehen lassen nur um dann mit großer Wahrscheinlichkeit zu sehen wie der Vergewaltiger frei aus dem Gerichtssaal heraus spaziert, wegen Mangel an Beweisen? und dann stehe ich da wie das Mädchen, das einen unschuldigen Mann hinter Gittern bringen wollte. Nein, danke.
Wenn man bedenkt wie traumatisch so ein Prozess und die vorherigen Ermittlungen für eine Frau sind, erscheint es unglaublich wie viele hier anscheinen denken, draußen würden Horden an Mädchen und Frauen rumrennen die bereit wären eine erfundene Vergewaltigung anzuzeigen.
 
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Wenn ein Mann fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt wird und er wird freigesprochen weil Beweise fehlen hast du Recht. sein Leben ist zerstört. Das ist furchtbar. Aber sowas ist aus o.g. Gründen sehr, sehr selten. Eine Frau die sowas erfindet muss schon extremst krank im Kopf sein, sieht man ja an diesem Fall hier. Ich weiß ja nicht was ihr für Vorstellungen von so einer Anzeige habt, aber man muss hingehen, alles erklären, detailreich beschreiben was der Mann mit einem gemacht hat, es muss plausibel klingen, der Mann darf kein Alibi haben, es wird immer und immer wieder nachgefragt, im Privatleben von einem ermittelt, das Umfeld erfährt meistens davon und die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt zu einer Anklage kommt ist sehr niedrig. Ich hab mal mit meinen Freundinnen drüber gesprochen und das Ergebnis war, dass 3 von 4 Mädchen gesagt haben, sie würden eine Vergewaltigung nicht anzeigen. Ich denke genau so. Die o.g. Prozedur über mich ergehen lassen nur um dann mit großer Wahrscheinlichkeit zu sehen wie der Vergewaltiger frei aus dem Gerichtssaal heraus spaziert, wegen Mangel an Beweisen? und dann stehe ich da wie das Mädchen, das einen unschuldigen Mann hinter Gittern bringen wollte. Nein, danke.
Wenn man bedenkt wie traumatisch so ein Prozess und die vorherigen Ermittlungen für eine rau sind, erscheint es unglaublich wie viele hier anscheinen denken, draußen würden Horden an Mädchen und Frauen rumrennen die bereit wären eine erfundene Vergewaltigung anzuzeigen.

:D So würde ich aber an deiner Stelle nicht argumentieren.
 
Wenn ein Mann fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt wird und er wird freigesprochen weil Beweise fehlen hast du Recht. sein Leben ist zerstört. Das ist furchtbar. Aber sowas ist aus o.g. Gründen sehr, sehr selten. Eine Frau die sowas erfindet muss schon extremst krank im Kopf sein, sieht man ja an diesem Fall hier. Ich weiß ja nicht was ihr für Vorstellungen von so einer Anzeige habt, aber man muss hingehen, alles erklären, detailreich beschreiben was der Mann mit einem gemacht hat, es muss plausibel klingen, der Mann darf kein Alibi haben, es wird immer und immer wieder nachgefragt, im Privatleben von einem ermittelt, das Umfeld erfährt meistens davon und die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt zu einer Anklage kommt ist sehr niedrig. Ich hab mal mit meinen Freundinnen drüber gesprochen und das Ergebnis war, dass 3 von 4 Mädchen gesagt haben, sie würden eine Vergewaltigung nicht anzeigen. Ich denke genau so. Die o.g. Prozedur über mich ergehen lassen nur um dann mit großer Wahrscheinlichkeit zu sehen wie der Vergewaltiger frei aus dem Gerichtssaal heraus spaziert, wegen Mangel an Beweisen? und dann stehe ich da wie das Mädchen, das einen unschuldigen Mann hinter Gittern bringen wollte. Nein, danke.
Wenn man bedenkt wie traumatisch so ein Prozess und die vorherigen Ermittlungen für eine rau sind, erscheint es unglaublich wie viele hier anscheinen denken, draußen würden Horden an Mädchen und Frauen rumrennen die bereit wären eine erfundene Vergewaltigung anzuzeigen.

Wie schon gesagt, bei einer rechtzeitigen Anzeige einer Vergewaltigung ist die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung sehr hoch. Das sollte man nicht vergessen.
 
In der Tat ist das Problem der Vorverurteilung ein generelles Problem und auch ich finde, dass Vergewaltigungsfälle in der Bevölkerung nicht danach beurteilt werden sollten, was die Frau anhatte, wie sie sich Verhalten hat bzw. ob sie provoziert hat (wobei das bei der Urteislfindung sich im Strafmass durchaus auswirken kann und sich auch niederschlagen kann), etc., da eine Vergewaltigung ja rechtlich und aus moralischer Sicht per se Verboten ist, unabhängig der beschriebenen Vorbedingungen, die zu der Vergewaltigung führen. Bei Feministinen tritt aber genau das Gegenteil von dem Beschriebenen ein, sie fragen generell nicht danach, ob der Mann schuldig ist, denn er ist immer schuldig, sobald sich eine vermeintlich vergewaltigte Frau zu Wort meldet. Beides geht dann einem mächtig auf den Keks und deshalb kann ich beide Seiten nicht ausstehen, wenn sie versuchen, sie zu solchen Fällen zu Wort zu melden.

Merkst du gerade nicht wie sinnlos du verallgmeinerst? Ich bin Feministin, ich bin in feministischen Kreisen unterwegs und noch nie ist mir eine begegnet für die ein Mann per se schuldig ist, nur weil ihn eine der Vergewaltigung bezichtigt. Ich hab Vater, Brüder, Cousins, männliche Freunde, wie die meisten Feministinnen und bin allein deshalb weit davon entfernt alle der Vergewaltigung beschuldigten Männer per se als schuldig zu erklären. So ein Verhalten ist mir auch bei anderen feministisch eingestellten Frauen/Mädchen nicht aufgefallen. Wer sich so verhält muss auch einen gehörigen Knall haben.




Es ist überhaupt nicht schwierig eine Vergewaltigung nachzuweisen, sofern sich die Frau innerhalb einer bestimmten Zeit nach der Vergewaltigung bei den Behörden meldet. Anhand der Spuren am Körper (bestimmte Kratzmuster an Täter und Opfer, anale oder vaginale Verletzungen, psychischer Zustand des Opfers, evetl. auch des Täters, etc) ist eine Vergewaltigung medizinisch sehr leicht nachzuvollziehen und auch zu beweisen. Kommt es nach Monaten oder Jahren zur Anzeige, sind da die Spuren schon mal weg und man kann danach medizinisch nichts mehr machen. Es bleibt dann nur bei der Aussage. Und da wird es dann schwierig.

Selbst wenn sich das Opfer kurze Zeit später bei der Polizei meldet, bleiben Fragen. Was ist wenn man sich aus Todesangst nicht so stark zu Wehr gesetzt hat, dass eben wenige "Kampfspuren" zu sehen sind? Was ist wenn man nicht zweifelsfrei nachweisen kann ob es sich bei den blauen Flecken um Spuren der Vergewaltigung handelt usw. das sind alles Dinge die ich in Zeitungsberichten über solche Fälle gelesen hab und aufgrund dieser Dinge wurde dann diskutiert ob die Vergewaltigung wirklich stattgefunden hat, oder ob es doch vlt. nicht freiwilliger Sex war o.ä.
Aber selbst das alles ist bei den meisten Vergewaltigungsfällen nicht relevant. Das erste was die meisten Frauen machen, was ich machen würde, ist sich zu waschen, ist wohl eine psychische Reaktion auf Vergewaltigungen und auf den empfundenen Ekel. Da fragt man sich nicht ob man den Fall doch nicht vlt. zur Anzeige bringt, was die meisten Frauen eben letztendlich nicht tun. Man spricht vlt. erst mit Freundinnen drüber, oder überlegt sich selbst was man tut oder sonst was. Man rennt meistens nicht gleich zur Polizei. Hinzu kommt dass der Täter meistens Bekannte oder sogar "Freunde" sind. Da wird eine Anzeige noch unwahrscheinlicher. Und was ist wenn man sich eben tatsächlich unvorsichtig verhalten hat und vergewaltigt wurde? Dann zeigt man erst recht nichts an, weil man eben weiß, danach wird die Polizei fragen, danach werden die Eltern fragen und letztendlich ist man in den Augen der Gesellschaft mit schuld an der eigenen Vergewaltigung. Und das ist der Punkt gegen den Feministinnen vorgehen. Zu Recht.

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:D So würde ich aber an deiner Stelle nicht argumentieren.

Ist aber so. Jemand der normal ist macht sowas nicht. Und selbst von den Unnormalen denken sich vlt. 1-2 Prozent eine Vergewaltigung aus.
 
Ziemlich kranke Person muss das sein, um sich sowas auszudenken. Wie kann man jemanden jahrelang im Gefängnis verroten lassen, wegen garnichts? Einfach nur krank, Gefängnisstrafe völlig zurecht.

Die Vergewaltigungen an Frauen sind überhaupt nicht kleinzureden aber das Problem ist, dass manche Menschen - i.d.R. Feministinen - nach einer vermeintlichen Vergewaltigung sofort aufschreien und eine Verurteilung verlangen, ohne überhaupt einen Gedanken darüber zu verschwenden, ob auch die Frau vllt Lügen könnte. Es wird immer gleich nach Strafe geschrien, dabei vergisst man sich mit der Geschichte ein wenig genauer auseinander zu setzen.. Das sind in der Tat seltene Fälle, bei denen Frauen eine Vergewaltigung vorlügen aber dennoch ausreichend, um nicht gleich jemanden zu vorverurteilen. Man sieht ja was sonst dabei raus kommt.

Feministinnen macht eher die Tatsache wütend, dass gewisse Leute bei den Opfern die Schuld suchen, indem sie hinterfragen was die frau wohl angehabt hat, oder ob sie den armen mann ja provoziert hat oder ähnliches.
Tust ja so als würde man jeden Tag unschuldige Männer wegen Vergewaltigung einbuchten, bleib mal auf dem Teppich.

Feministinnen sind ja auch wirklich furchtbare Menschen, wie können sie es wagen, für Frauen Rechte einzufordern, so wie es vor 200 Jahren war, war es schon richtig. :sarcasm:

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:D So würde ich aber an deiner Stelle nicht argumentieren.

Sie hat doch recht, oder findest du es nicht gestört, wenn eine erzählt sie wurde vergewaltigt, obwohl das nicht stimmt. Also da muss man wirklich einen ordentlichen Schuss haben.
 
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