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Vertrag von Lausanne und die Souveränität der Türkei

Das hat mit einer Lüge nichts zu tun.
Es ist eine getroffene Apophase!
Es unternimmt alles, was seinem Interesse dient, und somit der Schwächung seines Gegenüber.


Und je schneller das verstanden wird, richtig verstanden wird, umso besser für die griechische Seite hier, die sich fortwährend und auf Fakten bezogen rechtfertigt (bis auf einige Ephialten, die gerne das Lied eines anderen singen, um sich sonstwie zu profilieren).

Ich glaub du hast recht der öher ist ja ein schlimmerer troll als zoran geworden. :D
 
Quelle? Natürlich besteht die autonomie innerhalb albaniens und alle privilegien immer noch (wie z.b. griechisch immer noch amtssprache neben albanisch mit den behörden kann man nach wie vor griechisch sprechen usw. griechische schule usw.
Quelle, Balashologos, hajde.
Keine Gemeinde oder Region hat irgendeine Autonomie in Albanien, du Habasch.
Hier hast du die Verfassung Albaniens:
Kushtetuta e Republikës së Shqipërisë (e përditësuar)
 
Tut mir leid Ohër aber ich muss Palaiogolos Recht geben:

Bitte mal lesen:
Allgemein anerkannt ist, dass die 1989 ermittelte Zahl von knapp 60.000 ethnischen Griechen in Albanien zu niedrig angesetzt war, umgekehrt aber die Forderung Griechenlands nach 250.000 bis 400.000 Angehörigen der griechischen Minderheit als Fortschreibung alter Religionsstatistiken genauso irreal ist. Beobachter aus westlichen Länder gehen unter Berücksichtigung der Wahlergebnisse der Jahre 1991-1992 übereinstimmend von etwas mehr als 100.000 Personen bis 200.000[6] aus.

Die Griechen sind trotz einer starken wirtschaftlich motivierten Emigrationsbewegung nach Griechenland immer noch die zahlenmäßig größte Minderheit Albaniens. Für die Jahre 1991 und 1992 gingen unabhängige Quellen von etwas über 100.000 Griechen in Albanien aus.[7] In Griechenland wurde ein Vielfaches davon angegeben, während Tirana 1989 offiziell 58.758 Griechen angab.[8] Rund 40 bis 70 Prozent der Griechen sind in der Folge aus Albanien ausgewandert, so dass die Zahl heute viel tiefer liegen dürfte.[7] Viele, ehemals hauptsächlich von Griechen bewohnte Dörfer sind heute verwaist oder nur noch von älteren Menschen bewohnt.[9]

Griechen leben vorrangig in den südalbanischen Kreisen Saranda, Delvina, Gjirokastra und Vlora. Sie wurden schon zu kommunistischen Zeiten als ethnische Gruppe offiziell anerkannt und haben im heutigen Albanien keine direkten Nachteile zu erleiden. In den 1990er Jahren ist es rund um die Minderheitenfragen wiederholt zu Spannungen zwischen Griechenland und Albanien gekommen (Siehe auch: Çamen). Diese Probleme sind heute größtenteils beigelegt.[7]

Es gibt griechischen Schulunterricht soweit genügend Schüler vorhanden sind für griechischsprachige Klassen, an der Universität von Gjirokastra werden Unterrichtsgänge auf Griechisch angeboten, es gibt griechische Radiosendungen und auch mit den Lokalbehörden kann Griechisch kommuniziert werden. Dörfer mit griechischer Mehrheit sind zweisprachig angeschrieben. Insbesondere in Himara gibt es immer wieder politische Spannungen zwischen griechischstämmigen Politikern und albanischen Behörden.

Als Organisation der Griechen in Albanien wurde 1991 der Demokratische Bund der Griechischen Minderheit (kurz Omonoia) gegründet. In der Folgezeit kam es zu Spannungen zwischen Griechenland und Albanien, die ihre Ursachen sowohl in außenpolitischen (Kreditblockade Albaniens durch Griechenland, Überfall griechischer Freischärler auf albanische Militäreinrichtung, Rückführung albanischer Arbeitsemigranten) wie innenpolitischen (Schul-und Kirchenstreit) Umständen hatten.

Seit 1995 sind nahezu alle diese Streitigkeiten beigelegt, wozu die von Griechenland gewährte wirtschaftliche Hilfe wie umgekehrt die völlige Anerkennung des Minderheitenstatus des griechischen Bevölkerungsanteils durch die albanische Regierung beigetragen haben.
 
Quelle, Balashologos, hajde.
Keine Gemeinde oder Region hat irgendeine Autonomie in Albanien, du Habasch.
Hier hast du die Verfassung Albaniens:
Kushtetuta e Republikës së Shqipërisë (e përditësuar)
schieb dir deine albanischen quellen (die ich nicht verstehe) sonst wo hin. Ich hab dich weder beleidigt noch sonst irgendwas genannt was du nicht verstehst. Habasch kannst du wenn du willst deinen erstgeborenen sohn taufen. Und liess richtig was in der quelle steht das wort weitreichende vor dem wort autonomie)
 
Fällt einmal die Verpackung, ist der Rest schnell erkennbar.
Jetzt aber auch konsequent bleiben.

Und du hälst jetzt mal deine Fresse.
Wie wenn du der Gute wärst, du bist einer der grössten Nervensägen hier im Forum und willst jemanden verurteilen.

Geh' jemand anders nerven du Penner.
 
schieb dir deine albanski quellen sonst wo hin. Ich hab dich weder beleidigt noch sonst irgendwas genannt was du nicht verstehst. Habasch kannst du wenn du willst deinen erstgeborenen sohn taufen. Und liess richtig was in der quelle steht das wort weitreichende vor dem wort autonomie)
Also, Balashologos. Ich drücke mich mal ganz klar für dich aus. Ich tue das nur selten. Diese "Albanski"-Quelle (-ski ist eine slawische Wortendung, hat also mit der Albanischen Sprache nichts am Hut. Grtschki wäre dann wohl das Gegenwort für Griechisch.) ist die offizielle Internetseite des albanischen Parlaments. Das ist die täglich aktualisierte albanische Verfassung. Wie offiziell willst du es noch? Gott persönlich kannst du dann nachher in deinem Nachtgebet fragen.

Du hast mich auf den letzten Seiten am Stück beleidigt, ich dich nie, nur jetzt. Also wein nicht wie ein kleines Mädchen und streng ein wenig deine Gehirnzellen an.

Was ist für dich weitreichend, Herr Politologe? :^^:

- - - Aktualisiert - - -

Fällt einmal die Verpackung, ist der Rest schnell erkennbar.
Jetzt aber auch konsequent bleiben.
Was palaverst du da, du kranker alter Mann?

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Tut mir leid Ohër aber ich muss Palaiogolos Recht geben:

Bitte mal lesen:
Allgemein anerkannt ist, dass die 1989 ermittelte Zahl von knapp 60.000 ethnischen Griechen in Albanien zu niedrig angesetzt war, umgekehrt aber die Forderung Griechenlands nach 250.000 bis 400.000 Angehörigen der griechischen Minderheit als Fortschreibung alter Religionsstatistiken genauso irreal ist. Beobachter aus westlichen Länder gehen unter Berücksichtigung der Wahlergebnisse der Jahre 1991-1992 übereinstimmend von etwas mehr als 100.000 Personen bis 200.000[6] aus.

Die Griechen sind trotz einer starken wirtschaftlich motivierten Emigrationsbewegung nach Griechenland immer noch die zahlenmäßig größte Minderheit Albaniens. Für die Jahre 1991 und 1992 gingen unabhängige Quellen von etwas über 100.000 Griechen in Albanien aus.[7] In Griechenland wurde ein Vielfaches davon angegeben, während Tirana 1989 offiziell 58.758 Griechen angab.[8] Rund 40 bis 70 Prozent der Griechen sind in der Folge aus Albanien ausgewandert, so dass die Zahl heute viel tiefer liegen dürfte.[7] Viele, ehemals hauptsächlich von Griechen bewohnte Dörfer sind heute verwaist oder nur noch von älteren Menschen bewohnt.[9]

Griechen leben vorrangig in den südalbanischen Kreisen Saranda, Delvina, Gjirokastra und Vlora. Sie wurden schon zu kommunistischen Zeiten als ethnische Gruppe offiziell anerkannt und haben im heutigen Albanien keine direkten Nachteile zu erleiden. In den 1990er Jahren ist es rund um die Minderheitenfragen wiederholt zu Spannungen zwischen Griechenland und Albanien gekommen (Siehe auch: Çamen). Diese Probleme sind heute größtenteils beigelegt.[7]

Es gibt griechischen Schulunterricht soweit genügend Schüler vorhanden sind für griechischsprachige Klassen, an der Universität von Gjirokastra werden Unterrichtsgänge auf Griechisch angeboten, es gibt griechische Radiosendungen und auch mit den Lokalbehörden kann Griechisch kommuniziert werden. Dörfer mit griechischer Mehrheit sind zweisprachig angeschrieben. Insbesondere in Himara gibt es immer wieder politische Spannungen zwischen griechischstämmigen Politikern und albanischen Behörden.

Als Organisation der Griechen in Albanien wurde 1991 der Demokratische Bund der Griechischen Minderheit (kurz Omonoia) gegründet. In der Folgezeit kam es zu Spannungen zwischen Griechenland und Albanien, die ihre Ursachen sowohl in außenpolitischen (Kreditblockade Albaniens durch Griechenland, Überfall griechischer Freischärler auf albanische Militäreinrichtung, Rückführung albanischer Arbeitsemigranten) wie innenpolitischen (Schul-und Kirchenstreit) Umständen hatten.

Seit 1995 sind nahezu alle diese Streitigkeiten beigelegt, wozu die von Griechenland gewährte wirtschaftliche Hilfe wie umgekehrt die völlige Anerkennung des Minderheitenstatus des griechischen Bevölkerungsanteils durch die albanische Regierung beigetragen haben.
Dass du mir die Geschichte der Griechen Albaniens hier aufzeigst, ist ja schön und gut. Wo ist hier aber von einer Autonomie in der Republik Albanien die Rede, Yashar?

Die Griechen haben aber schon ihre Rechte, sie dürfen in ihrer Muttersprache lernen, eigene Parteien und Vereine gründen usw. Darauf wollte ich aber nicht hinaus, sondern dass die Zahl von 200.000 Griechen zu hoch ist.
 
Also, Balashologos. Ich drücke mich mal ganz klar für dich aus. Ich tue das nur selten. Diese "Albanski"-Quelle (-ski ist eine slawische Wortendung, hat also mit der Albanischen Sprache nichts am Hut. Grtschki wäre dann wohl das Gegenwort für Griechisch.) ist die offizielle Internetseite des albanischen Parlaments. Das ist die täglich aktualisierte albanische Verfassung. Wie offiziell willst du es noch? Gott persönlich kannst du dann nachher in deinem Nachtgebet fragen.

Du hast mich auf den letzten Seiten am Stück beleidigt, ich dich nie, nur jetzt. Also wein nicht wie ein kleines Mädchen und streng ein wenig deine Gehirnzellen an.

Was ist für dich weitreichend, Herr Politologe? :^^:

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Was palaverst du da, du kranker alter Mann?

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Dass du mir die Geschichte der Griechen Albaniens hier aufzeigst, ist ja schön und gut. Wo ist hier aber von einer Autonomie in der Republik Albanien die Rede, Yashar?

Die Griechen haben aber schon ihre Rechte, sie dürfen in ihrer Muttersprache lernen, eigene Parteien und Vereine gründen usw. Darauf wollte ich aber nicht hinaus, sondern dass die Zahl von 200.000 Griechen zu hoch ist.

Ich meinte eine gewisse Autonomie was die Griechische Kultur und Sprache angeht. Sie können sie alltäglich gebrauchen und können in ihr lernen wie die Albaner in Mazedonien. So meinte ich das.
 
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Was palaverst du da, du kranker alter Mann?

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Dass du mir die Geschichte der Griechen Albaniens hier aufzeigst, ist ja schön und gut. Wo ist hier aber von einer Autonomie in der Republik Albanien die Rede, Yashar?

Die Griechen haben aber schon ihre Rechte, sie dürfen in ihrer Muttersprache lernen, eigene Parteien und Vereine gründen usw. Darauf wollte ich aber nicht hinaus, sondern dass die Zahl von 200.000 Griechen zu hoch ist.
Alter zum 100 mal weitreichende autonomie steht da. Wie oft den noch? Was weitreichende autonomie bedeutet kannst du ebenfalls der quelle entnehmen. Steht ja dahinter. Und ich bin weder politologe noch sonst was du bist hier der einzige der nur scheiße behauptet und ohne jegliche quellen.
 
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