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Verwandte/Freunde unterstützen im Heimatland

Hat er Recht``

  • Man ist verplichtet den unten Geld zu schicken, 50 Euro ist ja nichts für uns

    Stimmen: 9 34,6%
  • Nein, sollen mal selber arbeiten gehen und dann können sie ihrer ,,Raja'' was ausgeben

    Stimmen: 5 19,2%
  • DIe sollen froh sein, dass wir ihnen zumindest Geld für Medikamente schicjen

    Stimmen: 3 11,5%
  • Es kann den unten egal sein, wofür ich mein Geld ausgebe

    Stimmen: 9 34,6%

  • Umfrageteilnehmer
    26
Dachte eigentlich auch das es um solche Verwandte geht...habe genau wie du auch die andere Seite inklusive einem behindertem Cousin Mütterlicherseits...da ist es selbstverständlich das ich helfe und eigentlich nicht erwähnenswert...daher war ich auch nach Allissas Post etwas verwirrt und dachte die schickt die halbe Verwandschaft ans Meer zum Urlaub :D
dann müsst ihr eben genau lesen was ich schreibe......

 
Dachte eigentlich auch das es um solche Verwandte geht...habe genau wie du auch die andere Seite inklusive einem behindertem Cousin Mütterlicherseits...da ist es selbstverständlich das ich helfe und eigentlich nicht erwähnenswert...daher war ich auch nach Allissas Post etwas verwirrt und dachte die schickt die halbe Verwandschaft ans Meer zum Urlaub :D

Junuz und ich haben die hilfsbedürften ja noch erwähnt.
 
Zu YU Zeiten war es noch so das vor allem meine Mutter ihren VErwandten alles mögliche mitgebracht hat, auch wenn es unnötig war, aber es war ihr ein Bedürfnis.
Heutzutage ist das nicht mehr so. Oma und Opa sind leider von uns gegangen, der Rest der Familie ist eh zu stolz was anzunehmen, davon abgesehen hat es auch niemand nötig da es allen gut genug geht.

Was ich mache ist den Cousinen und Cousins etc. heimlich je 200 Euro da zu lassen, einfach so als kleines Taschengeld. Da sie es eh nicht annehmen würden musste ich das immer wo anders verstecken. Mittlerweile machen das meine beiden Jungs :)
Allerdings kiegen meine Kidds auch immer was zugesteckt, so das sich das eh ausgleicht
 
Zu YU Zeiten war es noch so das vor allem meine Mutter ihren VErwandten alles mögliche mitgebracht hat, auch wenn es unnötig war, aber es war ihr ein Bedürfnis.
Heutzutage ist das nicht mehr so. Oma und Opa sind leider von uns gegangen, der Rest der Familie ist eh zu stolz was anzunehmen, davon abgesehen hat es auch niemand nötig da es allen gut genug geht.

Was ich mache ist den Cousinen und Cousins etc. heimlich je 200 Euro da zu lassen, einfach so als kleines Taschengeld. Da sie es eh nicht annehmen würden musste ich das immer wo anders verstecken. Mittlerweile machen das meine beiden Jungs :)
Allerdings kiegen meine Kidds auch immer was zugesteckt, so das sich das eh ausgleicht

Zu YU-Zeiten gab es vor allem das, was in YU nicht oder nur in schelchter Qualität gab. Wir haben z.B. immer unmengen Kaffee und (natürlich, als Schweizer) Schokolade mitgenommen. Ansonsten haben sie damals weder grossartig etwas gebraucht noch verlangt. Das hat sich erst in den letzten Jahren verändert. Interessanterweise sind genau diejenigen, welche einen Lebensstil pflegen, der mich davon ausgehen lässt, dass sie weitaus mehr Kohle haben, als ich, auch diejenigen, welche am dreistesten fragen und maulen.

Kindern stecke ich allerdings immer was ins Sparschwein. Ausser bei den Kindern eines Cousins, den ich einmal beobachtet habe, wie er das Geld gleich wieder rausgeholt und eingesackt hat. Dann habe ich die Kinder gefragt, was sie sich denn schon alles mit dem Geld, welches ich ihnen geschenkt habe, gekauft haben. Antwort: "Gar nichts! Das nimmt immer Papa!". Ich gebe es jetzt seiner Frau und die sorgt dann dafür, dass es für die Kids verwendet wird.
 
Neke stvari su doduse ovde jevtinije, i to ne malo.
Nije mi onda muka spakovat torbu, predam soferu, vozi miki.
Recimo nekome trebaju zbog zdravstvenog stanja neke specificne stvari, ishrana itd.
A to je opet mimo ovoga "trpaj svima u grkljan".
 
Zu YU-Zeiten gab es vor allem das, was in YU nicht oder nur in schelchter Qualität gab. Wir haben z.B. immer unmengen Kaffee und (natürlich, als Schweizer) Schokolade mitgenommen. Ansonsten haben sie damals weder grossartig etwas gebraucht noch verlangt. Das hat sich erst in den letzten Jahren verändert. Interessanterweise sind genau diejenigen, welche einen Lebensstil pflegen, der mich davon ausgehen lässt, dass sie weitaus mehr Kohle haben, als ich, auch diejenigen, welche am dreistesten fragen und maulen.

Kindern stecke ich allerdings immer was ins Sparschwein. Ausser bei den Kindern eines Cousins, den ich einmal beobachtet habe, wie er das Geld gleich wieder rausgeholt und eingesackt hat. Dann habe ich die Kinder gefragt, was sie sich denn schon alles mit dem Geld, welches ich ihnen geschenkt habe, gekauft haben. Antwort: "Gar nichts! Das nimmt immer Papa!". Ich gebe es jetzt seiner Frau und die sorgt dann dafür, dass es für die Kids verwendet wird.

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:)




zurück hat meine Mutter immer dieses süsse Zeugs mitgenommen, war so gar nicht meins

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