Dissention
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In daros und Ivos Welt
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Vucic: Serbien und Republika Srpska planen Gedenkstätte und Museum über Balkan Auschwitz Jasenovac und Völkermord an Serben unter Nazi Kroatien NDH
- Ersteller Maradona
- Erstellt am
Du hast mich mißverstanden:
Es ging in meinem post nicht um die Schmugglerei von Treibstoff nach YU, sondern es ging um die Treibstofflieferung von YU ins benachbarte Ausland, in diesem Fall nach BiH.
Und dazu gibt es viele Belege, dass die Grenzen zw. BiH und YU relativ "offen" waren und der Energieträger ohne viel Tam-Tam z.B. die Drina passiert hat.
Also nix mit "Sanktionen" usw.
Ich wollte nur Maradona auf seinen Geschichtsirrtum aufmerksam machen.
Mehr nicht.
Die Orthodoxen von damals haben alle das gleiche Süppchen gekocht.
Jezersko
Ultra-Poster
Was soll an dem ganzen Gedenkstätten-Wahnsinn wichtig für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder sein?
Die Verantwortlichen für die ganzen Verbrechen (Teile unserer "Elterngeneration") übernehmen keine Verantwortung dafür und werden in der Regel auch nicht zur Verantwortung gezogen.
Wir, also die Generation 30 Jahre nach dem Krieg, waren daran nicht schuld und können das auch nicht ändern.
Die "Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder" wird davon auch nicht beeinflusst. Wenn man jetzt an allen Ecken und Enden irgendwelche "Gedenkstätten" hinpflanzt, in denen erst wieder nur die halbe Wahrheit dargestellt wird, dann erreicht man nur, dass Halbwahrheiten, Lügen und Streit in die nächsten Generationen weiter gegeben wird. Wen interessiert das? Ich wage zu behauptenc, unsere Kinder ganz sicher nicht.
Wer will, kann sich ja mit der Vergangenheit seines Landes befassen und davon seine Gedanken für die Zukunft ableiten. Das heisst aber auch, dass man selber aktiv werden und sich politisch engagieren muss. Ansonsten ändert sich Nichts und man kann den ganzen Schmarrn in sich hineinfressen.
Ich höre immer und überall: "Man muss die Vergangenheit aufarbeiten...". Auch hier die Frage: WER muss die Vergangenheit aufarbeiten? Die die an der "Vergangenheit" mitschuldig waren? Der Kinder? Deren Enkelkinder? Wie kommen die letztgenannten zwei Gruppen dazu?
Im Übrigen widerholen sich Kriege bzw. deren Ursachen NICHT immer und immer wieder. Das ist kein Naturgesetz! Es sind nur manche Menschen, welche manchmal die gleichen Fehler machen und es sind manche Personengruppen, welche sich aufhetzen lassen und intellektuell überfordert sind. Das sind dann zumeist auch die ersten Opfer.
daro
Kellerkind
Aus welchen Staat ist Kroatien entstanden.
Wenn du Wahnvorstellungen hast kann ich nicht dafür
daro
Kellerkind
In daros und Ivos Welt
Wenn Deinesgleichen vom Paralluniversum reden, ihr lebt sa schon so lange in Deutschland sogar in Serbien ist die Geschichte schulisch niedergeschrieben.
Aber mann glaubt den Gequatschte der Politiker und will es als Wahrheit verkaufen .
Rehabilitiert weiter Faschisten leckt Russland den Arsch, träumt weiter von Grossserbien und betitelt euch euch weiter als ewiges Opfer.
Ihr könnt in eueren Universum machen was ihr wollt.
DarkoRatic
Heraldiker
Wenn du bloß wüsstest wie sehr ich in ein Universum wo alles wie es mir passt verbannt werden würde, dieses hier hat es nicht gut mit mir gemeint...
daro
Kellerkind
Ich wünsche dir was besser was dir gut tut.Wenn du bloß wüsstest wie sehr ich in ein Universum wo alles wie es mir passt verbannt werden würde, dieses hier hat es nicht gut mit mir gemeint...
Dissention
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§1 Beleidigungen
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In deiner Welt sind Kriegsverbrecher und Massenmörder Helden. In meiner Welt sind Kriegsverbrecher und Massenmörder widerliche Kreaturen, egal welcher Nationalität. Bitte unterlass deine von Hass geprägten Unterstellungen. Ich kann nichts dafür, dass deine Cetniks im 2.WK Völkermord als politisches Programm hatten. Cica Draza samt anderen Massenmördern haben es versucht. Wie du sehen konntest habe ich mich in dem Thread nicht eingemischt, obwohl dein erstere Beitrag mit Beleidigungen gemeldet wurde.In daros und Ivos Welt
Ich weiß, ist zu viel zum Lesen für dich
Vielleicht helfen auch ein paar Bilder. Da feiern Cetniks mit Ustascha und Nazis und zwar in Jasenovac
Četniks sind in Kroatien auch nachvollziehbaren Gründen nicht populär. Dass die aus nicht nachvollziehbaren Gründen in Kroatien populären Ustaša im Zweiten Weltkrieg auch ganz offiziell auf sie zurückgegriffen haben, zählt nicht zu den Heldenerzählungen des Großteils kroatischer Nationalisten und Neofaschisten.
Vučić will nicht, dass du das liest
Dieses Buch wird für Diskussionen sorgen. „Četničke postrojbe u službi Nezavisne Države Hrvatske“. „Četnik-Einheiten im Dienst des Unabhängigen Staates Kroatien“ dokumentier…
balkanstories.net
Und was soll man von einem Möchtegern-Genozidler halten, der da anscheinend ein reinwaschen von Massenmördern, Kriegsverbrechern versucht und als Ideologie Völkermorde im Programm hatten
Aleksandar Vucic - Ubijte jednog Srbina, mi cemo stotinu Muslimana
Gleich kommt Ivo und verteidigt daro, es lohnt sich nicht hier zu argumentieren, sonst hast du schnell wieder einige Fantasieverwarnungen zusammen
Meine Verwarnungen sind alle gerechtfertigt, die 2-3 was eher nicht so waren sind vernachlässigbar. Deine Verwarnungen waren zumeist Fantasieverwarnungen. Ist alles dokumentiert.
Es kann auch niemand dafür, dass du und Maradona eure Geschichtskenntnisse von einem Mchtegern-Genozidler, cetnik.com und sonstigen Geschichtsrevisionistischen Medien hernimmt-
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens Drina, wenn es Vucic ernst mit einer Versöhnung oder Aufarbeitung meinen würde, dann hätte er in Visegrad ein Museum errichten können. Da wurden 1943 und 1993 Masssaker an der bosnischen Bevölkerung verübt. Manche Historiker nennen es auch Völkermord
Hunderte serbische nationalistische Extremisten, sogenannte Tschetniks, haben am vergangenen Wochenende in Visegrad, einer bosnischen Stadt an der Grenze zu Serbien, ihres Führers im Zweiten Weltkrieg, Draza Mihailovic, gedacht. Er wurde1946 von einem Gericht in Sarajevo zum Tode verurteilt.
In der gesamten Region tobt seitdem eine heftige Debatte. Vor allem für die bosniakische Bevölkerung stellt dieser Aufmarsch eine ungeheure Provokation dar. Denn in Visegrad und dem gesamten Drinatal begingen die Tschetniks 1943 schwere Verbrechen. Tausende von Menschen wurden unter dem Oberkommandierenden Draza Mihailovic ermordet.
50 Jahre später, 1993, wiederholten sich die Ereignisse. Serbische Extremisten überfielen die Städte Foca, Visegrad und töteten Tausende von Bosniaken, brachten überlebende Frauen in Vergewaltigungslager – so zu einem Hotel drei Kilometer von Visegrad – und warfen lebende Männer gefesselt in die Drina. 3000 Menschen sollen damals ermordet worden sein.
„Wir kommen von den Bergen, die Drina wird wieder blutig sein,“ sangen die Tschetniks am vergangenen Wochenende. Opferorganisationen und die Zivilgesellschaft zeigten sich entsetzt. Das bosniakische Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums, Sefik Dzaferovic, verurteilte den Aufmarsch und erklärte, er sei gegen den Geist jeglicher Versöhnung.
taz.de
Hunderte serbische nationalistische Extremisten, sogenannte Tschetniks, haben am vergangenen Wochenende in Visegrad, einer bosnischen Stadt an der Grenze zu Serbien, ihres Führers im Zweiten Weltkrieg, Draza Mihailovic, gedacht. Er wurde1946 von einem Gericht in Sarajevo zum Tode verurteilt.
In der gesamten Region tobt seitdem eine heftige Debatte. Vor allem für die bosniakische Bevölkerung stellt dieser Aufmarsch eine ungeheure Provokation dar. Denn in Visegrad und dem gesamten Drinatal begingen die Tschetniks 1943 schwere Verbrechen. Tausende von Menschen wurden unter dem Oberkommandierenden Draza Mihailovic ermordet.
50 Jahre später, 1993, wiederholten sich die Ereignisse. Serbische Extremisten überfielen die Städte Foca, Visegrad und töteten Tausende von Bosniaken, brachten überlebende Frauen in Vergewaltigungslager – so zu einem Hotel drei Kilometer von Visegrad – und warfen lebende Männer gefesselt in die Drina. 3000 Menschen sollen damals ermordet worden sein.
„Wir kommen von den Bergen, die Drina wird wieder blutig sein,“ sangen die Tschetniks am vergangenen Wochenende. Opferorganisationen und die Zivilgesellschaft zeigten sich entsetzt. Das bosniakische Mitglied des dreiköpfigen Staatspräsidiums, Sefik Dzaferovic, verurteilte den Aufmarsch und erklärte, er sei gegen den Geist jeglicher Versöhnung.
Weltkriegsgedenken in Bosnien: Aufmarsch der Tschetniks
Hunderte serbische Nationalisten erinnern an den Tschetnik-Führer Draza Mihailovic. Das löst in Bosnien heftige Debatten aus.
taz.de