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Wärmepumpe

Zwar nicht für Einfamilienhäuser gedacht
Industrie entdeckt Wärmepumpen als Ersatz für Gas
Der Einsatz von Hochtemperaturgeräten könnte für eine klimafreundlichere Produktion von Gütern sorgen. Die Technologie wird nun erprobt – unter anderem in Wien
Auf dem Papier ist sie der Star, mit der Firmen praktisch emissionsfrei produzieren können. Selbst 200 Grad heißer Dampf soll möglich sein – ohne Erdgas, nur aus der Abwärme von Öfen oder Kühlanlagen. Die Rede ist von Hochtemperaturwärmepumpen, die als Leuchtturmprojekte in der Industrie eingesetzt werden. An sich ist das Prinzip der Wärmepumpe eine bewährte Technik. Mit ihr wurden nicht nur Kühlschrank und Klimaanlage möglich, Raum- und Prozesswärme lassen sich klimafreundlicher als mit fossilen Brennstoffen herstellen. Mit einer Kilowattstunde Strom lassen sich etwa vier Kilowattstunden aus in Erde, Wasser, Luft oder Abwärme verfügbarer Wärme gewinnen. Stammt der Strom aus erneuerbaren Quellen, ist die Produktion von Prozess- und Raumwärme CO2-frei.

Weil Erdgas über lange Zeit gegenüber Strom äußerst billig war, galt die Wärmepumpentechnologie in der Industrie zwar als gut, aber teuer, mit langen Amortisationszeiten. Spätestens seit den gestiegenen Gaspreisen wird die Wärmepumpe aber auch in der Industrie interessanter. Denn mit ihr könnte oft schlecht bis gar nicht genutzte Abwärme aus industriellen Prozessen des Trocknens, Kochens, Verdampfens, Kühlens oder Heizens wieder zu Prozesswärme auf bis zu 200 Grad hochtransformiert werden – im besten Fall ohne Klimagas in die Atmosphäre freizusetzen.

Millionen Tonnen Klimagas

 
Bei mir sieht es so aus:

- Aussen Aufgestellte Stiebel Eltron 18 KW Wärmepumpe

- Hygieneboiler 1000 Liter Volumen (Spezialanfertigung mit zwei Heizstäben und zwei warm Wasser Register wobei ich beide Register zusammengeschlossen habe zu einem grossen Register)
Das Warmwasser Register wird von von zwei Wasser Solarpanels (2x 20 Rohre) auf dem Dach geheizt, Im Sommer wird der Boiler 80 Grad, im Winter 50-60 Grad.

- 10 KW Photovoltaik mit einem Hybriden Wechselrichter der einerseits die 10.4 KW Batteriespeicher füllt und dann ins öffentliche Netz speist, wenn der Boiler zu kalt werden sollte wird der eine von beiden Heizstäben im Boiler geheizt durch die Photovoltaik Solarzellen beheizt, der andere Heizstab kann über Strom aus dem Öffentlichen Netz zugeschaltet werden bei Bedarf.

Alle Systeme arbeiten sehr effizient zusammen, habe schon lange keine Stromrechnung mehr bezahlt.

Jetzt überlege ich mir noch ein Elektro Auto zu kaufen das auch wieder in Hausnetz zurück speisen kann zu kaufen.
 
Zwar nicht für Einfamilienhäuser gedacht
Industrie entdeckt Wärmepumpen als Ersatz für Gas
Der Einsatz von Hochtemperaturgeräten könnte für eine klimafreundlichere Produktion von Gütern sorgen. Die Technologie wird nun erprobt – unter anderem in Wien
Auf dem Papier ist sie der Star, mit der Firmen praktisch emissionsfrei produzieren können. Selbst 200 Grad heißer Dampf soll möglich sein – ohne Erdgas, nur aus der Abwärme von Öfen oder Kühlanlagen. Die Rede ist von Hochtemperaturwärmepumpen, die als Leuchtturmprojekte in der Industrie eingesetzt werden. An sich ist das Prinzip der Wärmepumpe eine bewährte Technik. Mit ihr wurden nicht nur Kühlschrank und Klimaanlage möglich, Raum- und Prozesswärme lassen sich klimafreundlicher als mit fossilen Brennstoffen herstellen. Mit einer Kilowattstunde Strom lassen sich etwa vier Kilowattstunden aus in Erde, Wasser, Luft oder Abwärme verfügbarer Wärme gewinnen. Stammt der Strom aus erneuerbaren Quellen, ist die Produktion von Prozess- und Raumwärme CO2-frei.

Weil Erdgas über lange Zeit gegenüber Strom äußerst billig war, galt die Wärmepumpentechnologie in der Industrie zwar als gut, aber teuer, mit langen Amortisationszeiten. Spätestens seit den gestiegenen Gaspreisen wird die Wärmepumpe aber auch in der Industrie interessanter. Denn mit ihr könnte oft schlecht bis gar nicht genutzte Abwärme aus industriellen Prozessen des Trocknens, Kochens, Verdampfens, Kühlens oder Heizens wieder zu Prozesswärme auf bis zu 200 Grad hochtransformiert werden – im besten Fall ohne Klimagas in die Atmosphäre freizusetzen.

Millionen Tonnen Klimagas


Wir im Heimatdorf bekommen den Dampf von der Kerichtsverbrennung, der Restmüll wird verbrannt erhitzt dabei Wasser der Dampf bewegt die Turbinen die Strom erzeugen, der heisse Dampf ca. 220 grad wird für die Industrie schon länger gebraucht, seit 5 Jahren haben die Bewohner des Dorfes Fernwärme und brauchen keine richtige Heizung, das Nachbardorf soll auch bald an die Fernwärme angeschlossen werden den genügend heisser Dampf ist vorhanden.
 
Bei mir sieht es so aus:

- Aussen Aufgestellte Stiebel Eltron 18 KW Wärmepumpe

- Hygieneboiler 1000 Liter Volumen (Spezialanfertigung mit zwei Heizstäben und zwei warm Wasser Register wobei ich beide Register zusammengeschlossen habe zu einem grossen Register)
Das Warmwasser Register wird von von zwei Wasser Solarpanels (2x 20 Rohre) auf dem Dach geheizt, Im Sommer wird der Boiler 80 Grad, im Winter 50-60 Grad.

- 10 KW Photovoltaik mit einem Hybriden Wechselrichter der einerseits die 10.4 KW Batteriespeicher füllt und dann ins öffentliche Netz speist, wenn der Boiler zu kalt werden sollte wird der eine von beiden Heizstäben im Boiler geheizt durch die Photovoltaik Solarzellen beheizt, der andere Heizstab kann über Strom aus dem Öffentlichen Netz zugeschaltet werden bei Bedarf.

Alle Systeme arbeiten sehr effizient zusammen, habe schon lange keine Stromrechnung mehr bezahlt.

Jetzt überlege ich mir noch ein Elektro Auto zu kaufen das auch wieder in Hausnetz zurück speisen kann zu kaufen.
Damit hast Du Alles, was die Technologie hergibt. Mehr braucht es nicht mehr. Zudem hast Du ein System, welches jahrzehntelang praktisch wartungsfrei läuft. Mich wundert ohnehin, warum zumindest bei uns auf thermische Solaranlagen scheinbar "vergessen" wurde. Dabei holen die Kollektoren zumindest 9 Monate im Jahr so richtig fett Energie heraus und liefern diese fast verlustfrei direkt in einer Form ab, die ich brauche: Wärme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit hast Du Alles, was die Technologie hergibt. Mehr braucht es nicht mehr. Zudem hast Du ein System, welches jahrzehntelang praktisch wartungsfrei läuft. Mich wundert ohnehin, warum zumindest bei uns auf thermische Solaranlagen scheinbar "vergessen" wurde. Dabei holen die Kollektoren zumindest 9 Monate im Jahr so richtig fett Energie heraus und liefern diese fast verlustfrei direkt in einer Form ab, die ich brauche: Wärme.
Was mir noch fehlt wäre ein Windrad, wohne zwar in einem Föhngebiet aber das wäre aber übertrieben da genug Energie da ist.

Auf was ich am meisten stolz bin ist der Hygjene Boiler, der braucht keine Wartung, kein Entkalken da das Wasser zum Duschen durchläuft in einem Register und nicht gespeichert wird, auch für Legionellen keine Chance sich da anzusiedeln u.s.w
 
Damit hast Du Alles, was die Technologie hergibt. Mehr braucht es nicht mehr. Zudem hast Du ein System, welches jahrzehntelang praktisch wartungsfrei läuft. Mich wundert ohnehin, warum zumindest bei uns auf thermische Solaranlagen scheinbar "vergessen" wurde. Dabei holen die Kollektoren zumindest 9 Monate im Jahr so richtig fett Energie heraus und liefern diese fast verlustfrei direkt in einer Form ab, die ich brauche: Wärme.
Wo das denn?
 
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