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Wärmepumpe

Wir haben auch so ziemlich alles selber gemacht. Meine Frau hatte 1 Onkel Maurer, 1 Cousin Maurer, dann 2 Cousins waren Zimmermann, Elektriker war günstig, abgesehen davon, dass wir fast die gesamte Elektroinstallation selber gemacht haben usw.

Ich habe mal ein paar Bilder gescannt gehabt

Bild Hausbau2 meine Frau mit ihrem Onkel, Hausbau4 mein Vater und mein Onkel, Hausbau5 mbekommt man ja auch um 900 ein Bruder, Hausbau6 mein Bruder und ich, Hausbau10 meine Frau am Dachboden ziemlich zweifelnd

....
Erinnerungen werden wach. War bei mir mit dem Einsatz der Verwandtschaft genau das Gleiche. Nur so war es möglich, den Kostenplan von 1,5 Mio Schilling bis zur Fertigstellung ein zu halten. Inkl. Baugrund und Behördengebühren. Und mit "fertig" meine ich wirklich fertig. Inkl. Küche und Bad. Die anderen Möbel hatten wir geschenkt bekommen. Gebraucht, aber noch gut genug für einige Jahre. Die haben dann mein Schwiegervater und ich (wir sind beide Tischler) selbst gemacht, als die Zeiten etwas ruhiger wurden und sich das Konto wieder etwas entspannt hat.

1,5 Mio Schillinge. Das mussman sich einmal vorstellen. Umgerechnet 109.000 Euro, Inflationsbreinigt seit 1991 wären es 246.000 Euro - wie gesagt inkl. Baugrund (813 m²) und Gebühren. Wäre heute schwer möglich. Ausschließen würde ich es aber nicht, vorausgesetzt man bekommt einen günstigen Baugrund und man steckt auch wirklich soviel eigene Arbeitsleistung ins Haus wie damals. Weitere Voraussetzung ist ein Bauplan, der auf einfachster Bauweise ohne großartigem technischen Firlefanz beruht. Und einen Pool bekommt man ja auch um 900 €, der mit ganz wenigen Abstrichen seinen Zweck genauso erfüllt, wie ein 70.000€ Polyesterpool mit Abdeckung...
 
Erinnerungen werden wach. War bei mir mit dem Einsatz der Verwandtschaft genau das Gleiche. Nur so war es möglich, den Kostenplan von 1,5 Mio Schilling bis zur Fertigstellung ein zu halten. Inkl. Baugrund und Behördengebühren. Und mit "fertig" meine ich wirklich fertig. Inkl. Küche und Bad. Die anderen Möbel hatten wir geschenkt bekommen. Gebraucht, aber noch gut genug für einige Jahre. Die haben dann mein Schwiegervater und ich (wir sind beide Tischler) selbst gemacht, als die Zeiten etwas ruhiger wurden und sich das Konto wieder etwas entspannt hat.

1,5 Mio Schillinge. Das mussman sich einmal vorstellen. Umgerechnet 109.000 Euro, Inflationsbreinigt seit 1991 wären es 246.000 Euro - wie gesagt inkl. Baugrund (813 m²) und Gebühren. Wäre heute schwer möglich. Ausschließen würde ich es aber nicht, vorausgesetzt man bekommt einen günstigen Baugrund und man steckt auch wirklich soviel eigene Arbeitsleistung ins Haus wie damals. Weitere Voraussetzung ist ein Bauplan, der auf einfachster Bauweise ohne großartigem technischen Firlefanz beruht. Und einen Pool bekommt man ja auch um 900 €, der mit ganz wenigen Abstrichen seinen Zweck genauso erfüllt, wie ein 70.000€ Polyesterpool mit Abdeckung...
Inklusive Küche, Bad usw. und (leider) Vollkeller, hat es mich dann doch an die 2,2 Mio gekostet, Wohnlandschaft und Schlafzimmer neu, Kinderzimmer und Rest aus Wien übersiedelt.

Stiegenhaus bzw. die Treppe

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Gartenseite Rohbau, Kellerfenster schon eingebaut

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Der Betonwagen mit Pumpe war für die Nachbarn, die 2 Traktoren gehörten zu uns, hinten drauf so ein Zwangsmischer, eine Mischung = 0,5 m³ so haben wir die untere Decke betoniert.
Obere Decke dann eben mit Lieferbeton

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August 1993 unser letzter Urlaubstag, begonnen Mai 1993 (zum Bauen)

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Heizung wurde im November 1993 in Betrieb genommen. Weihnachten 1993 verbracht. Küche haben wir für Ostern 1994 bestellt, da sind wir dann auch umgezogen.
 

Anhänge

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In Kroatien gibt es sicher viele die das in einem Wochenende montieren kommen für einen günstigeren Preis.

48'000 € ist schon eine beträchtliche Summe.
Ich fertige mir grad ein Pergola in BiH, der Schweisst es mir zusammen, in der Schweiz lass ich es Pulverbeschichten und der aus Bosnien baut es mir dann zusammen.
 
Mal sehen
Neue Generation von Wärmepumpen soll Energiewende erleichtern
Sie soll leise wie ein Kühlschrank sein und nicht mehr Strom als ein Föhn verbrauchen. Ein neues Konzept für Wärmepumpen könnte den Gasthermentausch stark vereinfachen

Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Denn mit ihnen kann Wärme aus der Umgebung – Wasser, Erde, Luft – entzogen und für die Heizung und Warmwasseraufbereitung verwendet werden. Interessant macht die Wärmepumpe zweierlei: Einerseits wird Heizen praktisch ohne CO2-Ausstoß möglich, wenn der für den Betrieb der Wärmepumpe stammende Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.

Zum anderen ist ihr Einsatz äußerst energieeffizient. Denn mit einem Teil des eingesetzten Stroms können vier Teile Wärme produziert werden. Damit kann Energie gespart werden, ohne die Raumtemperatur mit Komfortverlust senken zu müssen. Die Vorteile machen sich mittlerweile daher viele beim Planen und Bauen von neuen Siedlungen und Mehrparteienanlagen zunutze.

Schwierige Eigentumsverhältnisse

 
Wärmepumpen unterschiedlich effizient
Die deutsche Stiftung Warentest hat Wärmepumpen getestet. Sechs Modelle wurden unter die Lupe genommen, wobei alle Geräte ihren Zweck erfüllten. Deutliche Unterschiede gab es allerdings beim Stromverbrauch und den eingesetzten Kältemitteln.

Viele Geräte überzeugen, die größten Unterschiede gibt es in der Effizienz und den genutzten Wärmemitteln. Zu diesem Schluss kommt die Stiftung Warentest nach ihrer Untersuchung von sechs Luft-Wasser-Wärmepumpen, wie das Verbrauchermagazin am Mittwoch erklärte. Vier Geräte schnitten dabei gut ab, zwei erhielten die Note „befriedigend“.

Sparpotential von rund 600 Euro pro Jahr

 
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