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Warum der Hass auf Grüne/Umweltaktivisten?

Die ökologische ideologie kann auch eine gefährliche wendung bekommen, in diesem bereich hört man oft auch das problem der überbevölkerung, die bekämpft werden soll, nach ihren meinungen etc, aber wie?ausrottung von milliarden menschen? Künstliches virus auf die welt? Das sind alles sachen, was schon gesagt wurde, also kann diese ökobewegung sehr gefährlich werden. So harmlos ist es nicht.
Kein vernünftiger Mensch wird sagen, dass die "ökologische Ideologie" (was immer darunter zu verstehen ist), harmlos ist.

Ja. Gerade der Club of Rome spricht das Thema der Überbevölkerung seit längerem an. Und zeigt auch Lösungen auf.
https://www.fr.de/wissen/sind-dran-11014780.html

Auf Deine Frage, wie man die Überbevölkerung in den Griff bekommt, ohne gleich Millionen Menschen ümbringen zu müssen, lautet die Antwort, Bildung, Wohlstand und Kreislaufwirtschaft. Die (materiell) reicheren Länder haben kein Überbevölkerungsproblem. Auch nicht die Länder mit sehr hohem Bildungsstandard. Es gibt da einen direkten Zusammenhang, wenn auch nicht logisch erklärbar.

In diesem Zusammenhang hat sich aber auch gezeigt, dass gerade Rohstoffreiche Länder auch zu den ärmsten zählen. Das wiederum hat was mit Ausbeutung der Umwelt zu tun. So gesehen ist ökologisches wirtschaften ein direkter Treiber für Wohlstand, Friede und letztendlich auch Stopp der Bevölkerungsexplosion. Gefährliches sehe ich da gar nichts.
 
Die ökologische ideologie kann auch eine gefährliche wendung bekommen, in diesem bereich hört man oft auch das problem der überbevölkerung, die bekämpft werden soll, nach ihren meinungen etc, aber wie?ausrottung von milliarden menschen? Künstliches virus auf die welt? Das sind alles sachen, was schon gesagt wurde, also kann diese ökobewegung sehr gefährlich werden. So harmlos ist es nicht.

Sorgen sollte man sich eher machen, dass linke Spinner mit ihrem ökonomischen Nullverstand die Klimaproblematik kapern und es mit einer Deindustrialisierung Deutschlands verknüpfen im Namen des Klimas, Antikapitalismus und der globalen Umverteilung. Die Chinesen wird es freuen, dann zieht noch mehr deutsche Industrie nach China um.

Solche Tendenzen zeigen sich leider immer stärker. In Deutschlad wird die Klimadebatte sehr moralisierend geführt, nicht sachlich. Wirkliche Wissenschaftler kommen kaum mehr zu Wort, stattdessen irgendwelche "besorgten" Teenager und Linkstudent*innen.
 
Sorgen sollte man sich eher machen, dass linke Spinner mit ihrem ökonomischen Nullverstand die Klimaproblematik kapern und es mit einer Deindustrialisierung Deutschlands verknüpfen im Namen des Klimas, Antikapitalismus und der globalen Umverteilung. Die Chinesen wird es freuen, dann zieht noch mehr deutsche Industrie nach China um.

Solche Tendenzen zeigen sich leider immer stärker. In Deutschlad wird die Klimadebatte sehr moralisierend geführt, nicht sachlich. Wirkliche Wissenschaftler kommen kaum mehr zu Wort, stattdessen irgendwelche "besorgten" Teenager und Linkstudent*innen.

Sollen stattdessen die rechten Spinner die Klimaproblematik kapern? Ein Trump? Ein Bolsonaro? Ein Gauland? Ich will mir das nicht vorstellen!

Wenn es die linken Spinner nicht sollen, die Rechten auch nicht. Was macht die "Mitte" - wenn sie nicht von Anderen getrieben wird? Die "Mitte macht Wirtschaft, die Mitte macht Verkehr, die Mitte macht Industrie... Also weiter wie bisher. Alles gut, oder?
Was macht die Mitte, wenn Umweltzerstörung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann? - Antwort: Sie rückt nach rechts. Wollen wir das?
Wollen wir Städte, in denen man wegen der Hitze über 6 Monate im Jahr nachts nicht mehr schlafen kann? Wollen wir, dass unsere Kinder trotz herrlichstem Wetter tagsüber draußen nicht mehr spielen können? Wollen wir uns im Urlaub in den Alpen auf 2.000 Metern auf die Füße treten, weil es am Meer nicht mehr aus zu halten ist in Millionen Menschen in den Bergen herumlaufen? Na dann weiter so. Alles gut. Österreich wird Milliarden verdienen. Täglich.

Das ist kein Horrorszenario. Die Schritte dahin sind Jahr für Jahr kürzer. Und sie werden immer schneller. Wollen wir das?

Also wer soll was dagegen tun?

Wir sind die erste Generation Menscheit, die derartigen Einfluß auf die Erde ausgeübt hat. Und wir sind die letzte Generation, die diese Entwicklung noch stoppen kann!
 
Naja wollen wir hier nicht in einem Apokalypse Trip verfallen. Im mittelater gab es phasen, die wesentlich wärmer waren als heute und trotzdem haben es die menschen überlebt.
 
Sollen stattdessen die rechten Spinner die Klimaproblematik kapern? Ein Trump? Ein Bolsonaro? Ein Gauland? Ich will mir das nicht vorstellen!

Wenn es die linken Spinner nicht sollen, die Rechten auch nicht. Was macht die "Mitte" - wenn sie nicht von Anderen getrieben wird? Die "Mitte macht Wirtschaft, die Mitte macht Verkehr, die Mitte macht Industrie... Also weiter wie bisher. Alles gut, oder?
Was macht die Mitte, wenn Umweltzerstörung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann? - Antwort: Sie rückt nach rechts. Wollen wir das?
Wollen wir Städte, in denen man wegen der Hitze über 6 Monate im Jahr nachts nicht mehr schlafen kann? Wollen wir, dass unsere Kinder trotz herrlichstem Wetter tagsüber draußen nicht mehr spielen können? Wollen wir uns im Urlaub in den Alpen auf 2.000 Metern auf die Füße treten, weil es am Meer nicht mehr aus zu halten ist in Millionen Menschen in den Bergen herumlaufen? Na dann weiter so. Alles gut. Österreich wird Milliarden verdienen. Täglich.

Das ist kein Horrorszenario. Die Schritte dahin sind Jahr für Jahr kürzer. Und sie werden immer schneller. Wollen wir das?

Also wer soll was dagegen tun?

Wir sind die erste Generation Menscheit, die derartigen Einfluß auf die Erde ausgeübt hat. Und wir sind die letzte Generation, die diese Entwicklung noch stoppen kann!

Die rechten Dumpfbacken werden es nicht kapern, weil sie den Klimawandel leugnen. Linke Spinner jedenfalls sehen die Klimawandel als ihre Chance ihren antikapitalistischen Müll zu "rebranden" und unters Volk zu bringen, siehe dazu "extinction rebellion". Schritt 1 ist dabei die Folgen des Klimawandels hart zu übertreiben, dem bist du wohl auch auf den Leim gegangen. Der Klimawandel wird ökonomischen Schaden anrichten, den Untergang der Menschheit wird er nicht bedeuten.
 
Die rechten Dumpfbacken werden es nicht kapern, weil sie den Klimawandel leugnen. Linke Spinner jedenfalls sehen die Klimawandel als ihre Chance ihren antikapitalistischen Müll zu "rebranden" und unters Volk zu bringen, siehe dazu "extinction rebellion". Schritt 1 ist dabei die Folgen des Klimawandels hart zu übertreiben, dem bist du wohl auch auf den Leim gegangen. Der Klimawandel wird ökonomischen Schaden anrichten, den Untergang der Menschheit wird er nicht bedeuten.

Es wird nicht nur bei ökonomischen Schäden bleiben. Das Ansteigen des Meeresspiegels wird noch weiter reichende Konsequenzen mit sich bringen, die Wüstenflächen werden zunehmen und auch extremen Wetterlagen.
 
Die rechten Dumpfbacken werden es nicht kapern, weil sie den Klimawandel leugnen. Linke Spinner jedenfalls sehen die Klimawandel als ihre Chance ihren antikapitalistischen Müll zu "rebranden" und unters Volk zu bringen, siehe dazu "extinction rebellion". Schritt 1 ist dabei die Folgen des Klimawandels hart zu übertreiben, dem bist du wohl auch auf den Leim gegangen. Der Klimawandel wird ökonomischen Schaden anrichten, den Untergang der Menschheit wird er nicht bedeuten.
Lorne, ich bin niemandem auf den Leim gegangen. Ich bin jetzt etwas über 50. In meiner Jugend bin ich auf einem Hof aufgewachsen, den jetzt mein Bruder bewirtschaftet. In den nächsten Jahren muss er ihn wohl aufgeben, weil ihm jedes jahr ein Wetterextrem die Ernte vernichtet. Mal ist es Hagel, dann tagelanger Schlagregen, monatelange Trockenheit, ein Winter ohne Frost 8ist schlimmer als +30 Grad), usw. seit ca. 5-10 Jahren etwas Anderes. Das gab es die 35 Jahre davo (soweit ich mich bewusst erinnere) nicht. Ich lebe zur Hälfte am Land und zur Hälfte in der Großstadt (Wien). Jetzt bin ich froh, dass ich damals mein Haus am Land gebaut habe. Das Stadtklima ist jetzt schon beschissen und wird es wohl noch mehr werden.

Glaub mir - ein halbes Jahrhundert Lebenserfahrung reicht, um nicht irgendeinem dahergelaufenen Scharlatan auf den Leim zu gehen.
 
Es wird nicht nur bei ökonomischen Schäden bleiben. Das Ansteigen des Meeresspiegels wird noch weiter reichende Konsequenzen mit sich bringen, die Wüstenflächen werden zunehmen und auch extremen Wetterlagen.

Wenn weniger Landfläche durch Verwüstung oder Überschwemmung zur Verfügung stehen wird ist das ein ökonomischer Schaden, den man beziffern kann, ebenso auch eventuell anfallende Gegenmaßahmen wie das Errichten von Dämmen oder das Begrünen von Wüsten. Auch das Steigen von Versicherungsprämien aufgrund von stärkerem und öfter auftretendem Extremwetter kann man gut beziffern. Es gibt auch genug Studien, die diese Schäden in etwa einschätzen, und sie sind sehr hoch. Dann rechnet man noch die benefits einer wärmeren Welt entgegen (bspw., dass deine Heizkosten aufgrund von im Schnitt milderen Wintern sinken werden, oder dass die Nordpassage bald beschiffbar sein wird), dann kommst du unterm Strich immer noch auf hohe Kosten. Deswegen sollte man auch durchaus etwas gegen den Klimawandel tun. Aber in Hysterie verfallen sollte man nicht, das versuchen linke Gruppen momentan aber ganz gezielt, weil sie im Deckmantel des Klimawandels global umverteilen und antikapitalistische Revolutionen auslösen wollen (dass das sozialistische China der mit Abstand größte Umweltsünder des Planeten ist wird von Linken natürlich gekonnt ignoriert, Schuld am Klimawandel ist nur der böse kapitalistische Westen).
 
Wenn weniger Landfläche durch Verwüstung oder Überschwemmung zur Verfügung stehen wird ist das ein ökonomischer Schaden, den man beziffern kann, ebenso auch eventuell anfallende Gegenmaßahmen wie das Errichten von Dämmen oder das Begrünen von Wüsten. Auch das Steigen von Versicherungsprämien aufgrund von stärkerem und öfter auftretendem Extremwetter kann man gut beziffern. Es gibt auch genug Studien, die diese Schäden in etwa einschätzen, und sie sind sehr hoch. Dann rechnet man noch die benefits einer wärmeren Welt entgegen (bspw., dass deine Heizkosten aufgrund von im Schnitt milderen Wintern sinken werden, oder dass die Nordpassage bald beschiffbar sein wird), dann kommst du unterm Strich immer noch auf hohe Kosten. Deswegen sollte man auch durchaus etwas gegen den Klimawandel tun. Aber in Hysterie verfallen sollte man nicht, das versuchen linke Gruppen momentan aber ganz gezielt, weil sie im Deckmantel des Klimawandels global umverteilen und antikapitalistische Revolutionen auslösen wollen (dass das sozialistische China der mit Abstand größte Umweltsünder des Planeten ist wird von Linken natürlich gekonnt ignoriert, Schuld am Klimawandel ist nur der böse kapitalistische Westen).
wenn du belegen kannst dass Greta und ihr direktes Umfeld sowas sagen, dann ändere ich meine Meinung. Aber bisher dachte ich sie beharrt vor allem darauf, dass die vereinbarten Klimaziele von Paris auch erfüllt werden. Bzw. sie setzt immer auf die Karte der Wissenschaft als Argument und nicht auf antikapitalistische Parolen.
 
wenn du belegen kannst dass Greta und ihr direktes Umfeld sowas sagen, dann ändere ich meine Meinung. Aber bisher dachte ich sie beharrt vor allem darauf, dass die vereinbarten Klimaziele von Paris auch erfüllt werden. Bzw. sie setzt immer auf die Karte der Wissenschaft als Argument und nicht auf antikapitalistische Parolen.

Greta selbst hat sich lange politisch bewusst neutral gehalten und hat keine konkreten Maßnahmen gefordert, sondern nur darauf hingewiesen, dass das Ergebnis noch nicht stimmt. Bei einer Konferenz der FFF in der Schweiz hat sie sogar den Saal verlassen, als der linke Flügel der Bewegung konkrete Maßnahmen gefordert hat. Übrigens auch so eine Entscheidung, die den Verdacht schon nahe legt, dass jemand anders im Hintergrund die Entscheidungen für Greta fällt, aber vielleicht hat sie auch selbst mit 16 schon dieses politische Kalkül. Ich hoffe jedenfalls das bleibt so, wobei ich ihre Rede vor der UN eher so interpretiere, dass sie sich dem linken Flügel anschließen wird. So wesentlich ist das aber auch nicht, weil sich diese Bewegungen bereits verselbständigen, siehe z.B. die Proteste gegen die IAA oder die Aktionen der "extinction rebellion". Sollten sich die Grünen von diesen Bewegungen hertreiben lassen wird es das auch gewesen sein mit ihrem Höhenflug.
 
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