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Warum der Hass auf Grüne/Umweltaktivisten?

Die Radikalisierung sogenannter "Klimaaktivisten" nimmt immer schlimmere Züge an:

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#bandenmäßige Korruption
 

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Beo solchen Aktionen kann ich den Ärger schon nachvollziehen
Klimaaktivisten ließen bei 50 SUVs Luft aus
Klimaaktivisten haben laut Polizei in den Wiener Bezirken Leopoldstadt und Alsergrund bei mehr als 50 SUVs die Luft aus mindestens einem Reifen gelassen. Zur Warnung für die Besitzer hinterließen sie Zettel an den Windschutzscheiben.

Die Zettel identifizierten sie laut Polizei als Mitglieder der Gruppierung „Tyre Extinguishers“ („Reifenauslasser“). Zwei Verdächtige, eine 24-Jährige und ein 25-Jähriger, wurden nach einem Hinweis eines Passanten ertappt und angezeigt.

Passanten beobachteten zwei Aktivisten

 
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Da sieht man wieder mal, dass sogenannte "Aktivisten" der Klimasekte einfach nicht ganz dicht sind oder ihre Drogen falsch dosieren.

Lüzerath-Aktivisten wollen «Polizei als Organ abschaffen»​

Die Klima-Aktivisten, die im Januar das frühere Dorf Lüzerath besetzt hatten und mit ihrer Aktion internationale Beachtung erhielten, haben mit einer Pressemitteilung für Entrüstung gesorgt.
So lässt sich eine Sprecherin der Bewegung wie folgt zitieren: «Im Zusammenhang mit Lützerath entlud sich die Polizeigewalt auch gegen weiße privilegierte Demonstrant*innen und bekommt deshalb eine derartige Aufmerksamkeit. Für von Rassismus Betroffene und anderweitig marginalisierte Menschen ist genau diese Gewalt jedoch Alltagsrealität, ohne dass darüber gesprochen wird.»
Während der Räumung sprachen die Aktivisten immer wieder von «lebensgefährlichen Verletzungen», die ihnen durch Polizeigewalt zugefügt worden sei. Die schwerste Verletzung war aber laut Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers eine Gehirnerschütterung, ausserdem habe es vereinzelt Platzwunden gegeben. Für die von den Klima-Aktivisten immer wieder proklamierte «Polizeigewalt» gibt es bisher keine Anzeichen.
Trotzdem wollen die Aktivisten die Polizei komplett abschaffen, wie es weiter heisst. «Mittelfristig müssen wir die Polizei als Organ abschaffen, das in erster Linie die Interessen eines kapitalistischen Systems stützt und dafür immer wieder Gesundheit und Leben von Menschen aufs Spiel setzt.» Dabei schützt die Polizei auch eben jenen Staat, der dafür sorgt, dass die Bevölkerung oder im konkreten Fall die Klima-Aktivisten das Recht auf Demonstrationen und Proteste hat, wie «Focus online» schreibt. (bho)
17:05

Bis zu 500 Straftaten erfasst – auch gegen Polizisten​

Bei den Protesten um das frühere Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier hat die Polizei rund 480 Straftaten erfasst. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zog am Donnerstag im Innenausschuss des Düsseldorfer Landtags eine vorläufige Bilanz des Polizeieinsatzes, bei dem in der Spitze bis zu 3700 Beamte im Einsatz waren.
«Das Einsatzkonzept für die Räumung ist voll aufgegangen», sagte Reul. Die Polizei erfasste demnach bereits vor Beginn der Räumung rund 30 Straftaten. Diese waren zuvor nicht öffentlich gemacht worden, «weil wir die Situation vor der Räumung nicht anheizen wollten», sagte Reul.
Mit Beginn der Räumung seien «knapp 400 Straftaten» hinzugekommen. Bei der Demonstration vom Samstag, an der nach Behördenangaben rund 15'000 Menschen teilnahmen, kamen demnach mehr als 50 Straftaten hinzu. Bei den erfassten Straftaten ging es laut Reul unter anderem um Widerstände, tätliche Angriffe gegen Vollstreckungsbeamte, Landfriedensbrüche oder Körperverletzungen.
Auch gegen fünf Polizisten werde ermittelt – unter anderem wegen Körperverletzung im Amt und wegen sexueller Belästigung. Die Zahl sei voraussichtlich noch nicht abschliessend. Wenn einzelne Polizeibeamte Fehler gemacht hätten, würden diese zur Rechenschaft gezogen, betonte Reul.
Insgesamt zog Reul eine positive Bilanz des Polizeieinsatzes um den Braunkohleort. Die Beamten hätten «mit einem ausgefeilten Einsatzkonzept» die Räumung begonnen. Dass der Räumungseinsatz am sechsten Tag beendet war, habe auch daran gelegen, dass viele Besetzer Lützerath «freiwillig» geräumt hätten, betonte Reul. Dies sei auch auf eine «deeskalierende Wirkung» der Polizeiarbeit zurückzuführen. (AFP/jar)

https://www.20min.ch/story/raeumung-von-luetzerath-hat-begonnen-310291055738
 
Bremsklotz Grünenhass
Der Blick nach vorn setzt den Abschied vom Gestern voraus, von überholten Strukturen und Klischees. Fortschritt ermöglichen vorbehaltlose Bündnisse.
Grünenhass scheint mir eine Generationenfrage zu sein. Ich beobachte das Phänomen vor allem bei Männern über 50, sehr oft Männer mit einem nach außen hin großen Ego. Ein paar davon sind journalistische Kollegen – bei denen ist es schade, weil der Grünenhass dazu führt, dass man mit ihnen schlecht argumentieren kann, sie werden ungenau und bequem in ihrem Denken und heizen ein eh schon überhitztes Diskursklima für billigen Applaus nur weiter an.
Ein paar davon sind auch alte Freunde – bei denen ist es auch schade, weil sie ihre Gedanken immer wieder in die gleichen Spuren gleiten lassen. Ihr Grünenhass lässt sich meistens auf anscheinend traumatische Ereignisse mit aggressiv duzenden Sozialkundelehrern irgendwann in den 1980er Jahren zurückführen, manche davon trugen auch Parka und lange Haare; und es ist etwas traurig zu sehen, wie sehr sich diese Grünenhasser hinter Klischees verschanzen, weil es immer traurig ist, wenn Menschen Barrikaden errichten zwischen sich und der Wirklichkeit.

 
Grüner Apparatschik und Wirtschaftsminister Robert Habeck der noch nie im Leben richtig gearbeitet hat bekommt irgend einen Preis der mit 20.000 Euro dotiert ist, über die Laudatio würde man in einer weniger verblödeten Gesellschaft meinen das sei als Büttenrede beim Karneval gedacht:
Kaube verwies in seiner Begründung auf die stete Gefahr, dass im politischen Gespräch Argumente nichts mehr zählten, sondern "Narrative". Habeck rage unter denjenigen heraus, die sich dem als Politiker und politischer Publizist widersetzten. Die Äußerungen des Vize-Bundeskanzlers seien von gesellschaftswissenschaftlich informierter und lebensweltlich grundierter Reflexion geprägt. "In den Zwängen der Politik erkämpft er sich auf beeindruckende Weise Freiräume durch Nachdenklichkeit", erklärte Kaube.

 
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