Stimmt, aber nur weil du nicht geimpft bistSeid Ihr nicht auch mit mir der Meinung, daß dies der trockenste November seit sechs Millionen Jahren ist?
Ich lebe noch immer
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Warum der Hass auf Grüne/Umweltaktivisten?
- Ersteller Ivo2
- Erstellt am
Ich lebe noch immer
Hass auf die Grünen: Warum sind immer Habeck und Baerbock schuld?
Von den vergangenen 42 Jahren saß die CDU 32 Jahre im Kanzleramt. Doch die Wut über hohe Energie- und Lebenshaltungskosten, knappe Kassen, Kriminalität und Migration entlädt sich in Deutschland überwiegend bei der Partei, die bislang weder Kanzler noch Kanzlerin stellen konnte: bei den Grünen. Woher kommt die Ablehnung? Wo ist sie besonders stark? An ihrem Image als vermeintlich wohlhabende Moralapostel seien die Grünen nicht unschuldig, sagt Sozialwissenschaftlerin Silke Borgstedt im "Klima-Labor" von ntv. Dazu komme der wahrgenommene Wandel von der unbequemen Öko- zur hippen Lifestyle-Partei. Das lasse einen Teil der Bevölkerung ebenso zurück wie der Wunsch nach neuen Wohlstandsmodellen, erklärt die Geschäftsführerin des Sinus-Instituts: Es wirke speziell auf Menschen in traditionellen Milieus bedrohlich. Denn die bürgerliche Mitte fühle sich zunehmend "entwertet" und entwickle aus Frust eine neue und gefährliche Kompromisslosigkeit: "Demokratie ist immer dann, wenn passiert, was ich will", warnt Silke Borgstedt.
ntv.de: Warum empfinden so viele Menschen eine Ablehnung gegenüber den Grünen?
Silke Borgstedt: Es hat immer Menschen gegeben, die einer Partei näher oder ferner sind. Es hat auch immer Bierzeltreden gegeben, bei denen gepoltert und mit einer gewissen Aversion gegen andere Parteien geschossen wurde. Aber bei den Grünen ist es tatsächlich eine andere Dimension.
Das ist nicht mehr nur politische Ablehnung, sondern Hass?
Zum Teil. Aber das ist keine besonders große Gruppe, sondern eine sehr laute. Und durch ihre Lautstärke wird diese "Hassspitze" in Bereiche übertragen, in denen grundsätzliche Aversionen bestehen, aber wenn, dann eher inhaltlich.
www.n-tv.de
Von den vergangenen 42 Jahren saß die CDU 32 Jahre im Kanzleramt. Doch die Wut über hohe Energie- und Lebenshaltungskosten, knappe Kassen, Kriminalität und Migration entlädt sich in Deutschland überwiegend bei der Partei, die bislang weder Kanzler noch Kanzlerin stellen konnte: bei den Grünen. Woher kommt die Ablehnung? Wo ist sie besonders stark? An ihrem Image als vermeintlich wohlhabende Moralapostel seien die Grünen nicht unschuldig, sagt Sozialwissenschaftlerin Silke Borgstedt im "Klima-Labor" von ntv. Dazu komme der wahrgenommene Wandel von der unbequemen Öko- zur hippen Lifestyle-Partei. Das lasse einen Teil der Bevölkerung ebenso zurück wie der Wunsch nach neuen Wohlstandsmodellen, erklärt die Geschäftsführerin des Sinus-Instituts: Es wirke speziell auf Menschen in traditionellen Milieus bedrohlich. Denn die bürgerliche Mitte fühle sich zunehmend "entwertet" und entwickle aus Frust eine neue und gefährliche Kompromisslosigkeit: "Demokratie ist immer dann, wenn passiert, was ich will", warnt Silke Borgstedt.
ntv.de: Warum empfinden so viele Menschen eine Ablehnung gegenüber den Grünen?
Silke Borgstedt: Es hat immer Menschen gegeben, die einer Partei näher oder ferner sind. Es hat auch immer Bierzeltreden gegeben, bei denen gepoltert und mit einer gewissen Aversion gegen andere Parteien geschossen wurde. Aber bei den Grünen ist es tatsächlich eine andere Dimension.
Das ist nicht mehr nur politische Ablehnung, sondern Hass?
Zum Teil. Aber das ist keine besonders große Gruppe, sondern eine sehr laute. Und durch ihre Lautstärke wird diese "Hassspitze" in Bereiche übertragen, in denen grundsätzliche Aversionen bestehen, aber wenn, dann eher inhaltlich.
Warum sind immer Habeck und Baerbock schuld?
Die Wut über hohe Kosten, knappe Kassen und andere Probleme entlädt sich in Deutschland überwiegend bei den Grünen. Woher kommt die Ablehnung? Wo ist sie besonders stark? An ihrem Image als "reiche Moralapostel" sind die Grünen nicht unschuldig, sagt Sozialwissenschaftlerin Borgstedt im Interview.
www.n-tv.de
BlackJack
Jackass of the Week
Nö, das hat nicht unbedingt was mit Energiekosten und sowas zu tun, bei mir jedenfalls absolut nicht, es sind schwierige Zeiten weltweit, das kann man nicht alles Grünen anlasten: zum Einen ist ein Großteil von ihnen, insbesondere den Frauen die die Grünen dominieren absolut unfähig und inkompetent. Es hat auch was mit ihrer ungeheuerlichen Dreistigkeit zu tun als Horden von Politologen und Soziologen die nie im Leben richtig gearbeitet haben andere umerziehen und ihnen permanent Vorschriften machen zu wollen. Noch dreister ist dass sie immer nur Einheimische tadeln, beschränken und ihnen jede Identität, Nationalität und Kultur absprechen und sie zwingen alles und jeden zu inkludieren wähend sie Migranten aus irgendwelchen Müllländern behüten als gehörten sie zu einer aussterbenden Art.
man sieht das doch an den Wahlergebnissen, Grüne haben im Verhältnis zu den Werbetrommeln die permanent von Wixx-ÖRR, Stiftungen und linksverifften Journalisten gerührt werden sehr geringe Stimmenanteile.
Die "Gastproffessorin" für irgendwelche Hühnerkacke hat doch keine Ahnung
man sieht das doch an den Wahlergebnissen, Grüne haben im Verhältnis zu den Werbetrommeln die permanent von Wixx-ÖRR, Stiftungen und linksverifften Journalisten gerührt werden sehr geringe Stimmenanteile.
Ich kann deinen Neid schon nachvollziehenNö, das hat nicht unbedingt was mit Energiekosten und sowas zu tun, bei mir jedenfalls absolut nicht, es sind schwierige Zeiten weltweit, das kann man nicht alles Grünen anlasten: zum Einen ist ein Großteil von ihnen, insbesondere den Frauen die die Grünen dominieren absolut unfähig und inkompetent. Es hat auch was mit ihrer ungeheuerlichen Dreistigkeit zu tun als Horden von Politologen und Soziologen die nie im Leben richtig gearbeitet haben andere umerziehen und ihnen permanent Vorschriften machen zu wollen. Noch dreister ist dass sie immer nur Einheimische tadeln, beschränken und ihnen jede Identität, Nationalität und Kultur absprechen und sie zwingen alles und jeden zu inkludieren wähend sie Migranten aus irgendwelchen Müllländern behüten als gehörten sie zu einer aussterbenden Art.
Die "Gastproffessorin" für irgendwelche Hühnerkacke hat doch keine Ahnung
Der tiefe Fall des grünen Shootingstars
Lena Schilling ist 23 Jahre alt, EU-Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen – und soll falsche Gerüchte über Affären und Übergriffe verbreitet haben. Im Podcast rekonstruieren wir die Vorfälle.
»Herz statt Hetze« – so lautet einer der Slogans, der derzeit auf Plakaten der Grünen mit ihrer Spitzenkandidatin Lena Schilling zu lesen ist. Die Klimaaktivistin ist gerade einmal 23 Jahre alt, sie galt als Hoffnungskandidatin: eine junge Frau, die Glaubwürdigkeit und Authentizität ausstrahlt, wenn es um Anliegen wie Klimaschutz und Gleichberechtigung geht.
Nun aber überschatten schwere Vorwürfe den Wahlkampf der Grünen. Vergangene Woche veröffentlichte der österreichische »Standard« einen Bericht, in dem sich die Autoren auf wochenlange Recherchen und Gespräche mit über 50 Personen aus Lena Schillings Umfeld stützen. Demnach habe Schilling etwa das Gerücht verbreitet, eine ehemalige Freundin von ihr werde von deren Ehemann geschlagen und habe infolge eines Übergriffs sogar eine Fehlgeburt erlitten. Schilling musste eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, in der sie sich verpflichtet, die Behauptungen in Zukunft nicht mehr aufzustellen.
www.spiegel.de
Lena Schilling ist 23 Jahre alt, EU-Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen – und soll falsche Gerüchte über Affären und Übergriffe verbreitet haben. Im Podcast rekonstruieren wir die Vorfälle.
»Herz statt Hetze« – so lautet einer der Slogans, der derzeit auf Plakaten der Grünen mit ihrer Spitzenkandidatin Lena Schilling zu lesen ist. Die Klimaaktivistin ist gerade einmal 23 Jahre alt, sie galt als Hoffnungskandidatin: eine junge Frau, die Glaubwürdigkeit und Authentizität ausstrahlt, wenn es um Anliegen wie Klimaschutz und Gleichberechtigung geht.
Nun aber überschatten schwere Vorwürfe den Wahlkampf der Grünen. Vergangene Woche veröffentlichte der österreichische »Standard« einen Bericht, in dem sich die Autoren auf wochenlange Recherchen und Gespräche mit über 50 Personen aus Lena Schillings Umfeld stützen. Demnach habe Schilling etwa das Gerücht verbreitet, eine ehemalige Freundin von ihr werde von deren Ehemann geschlagen und habe infolge eines Übergriffs sogar eine Fehlgeburt erlitten. Schilling musste eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, in der sie sich verpflichtet, die Behauptungen in Zukunft nicht mehr aufzustellen.
Lena Schilling: Der tiefe Fall des grünen Shootingstars in Österreich - Podcast
Lena Schilling ist 23 Jahre alt, EU-Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen – und soll falsche Gerüchte über Affären und Übergriffe verbreitet haben. Im Podcast rekonstruieren wir die Vorfälle.
www.spiegel.de
Royal Flush
Top-Poster
Grüne Terrorunterstützer verhöhnen den Polizisten, der beim Anschlag von Mannheim umgebracht wurde.
Ob den Deutschlandhassern auch zum lachen zu mute wäre, wenn Rechtsexstremisten grüne Verräter auf offener Strasse abschlachten würden?
Es ist an der Zeit über ein Parteiverbot der grünen Terrorkomplizen nachzudenken.
https://www.20min.ch/story/deutschl...ne-entsetzt-mit-pietaetlosem-spruch-103121448
Ob den Deutschlandhassern auch zum lachen zu mute wäre, wenn Rechtsexstremisten grüne Verräter auf offener Strasse abschlachten würden?
Es ist an der Zeit über ein Parteiverbot der grünen Terrorkomplizen nachzudenken.
https://www.20min.ch/story/deutschl...ne-entsetzt-mit-pietaetlosem-spruch-103121448
Um bei der Wahrheit zu bleiben: Es war eine einzelne grüne Politikerin, die Fraktion hat sich nach der Sitzung davon distanziert.
Meinst du die Zustände auf Mallorca sind besser? Also die Jagd auf Migranten weil man sie unter Generalverdacht gestellt hat?
Gewalt gegen Migranten - Selbst-Jusitz auf Mallorca: Aufgebrachter Mob macht Jagd auf Einwanderer
Auf Mallorca macht eine aufgebrachte Menge Jagd auf algerische Migranten. Die Gruppe wirft den jungen Leuten vor, für Einbrüche und Diebstähle verantwortlich zu sein.
Wie die „Mallorca Zeitung“ berichtet, kam es in Arenal auf Mallorca in der Nacht vom 5. zum 6. Juni zu erschreckenden Szenen: Eine aufgebrachte Menschengruppe soll algerische Migranten verfolgt haben. Es wird vermutet, dass diese zuvor aus dem Viertel Son Gotleu geflohen waren, wo es ebenfalls zu ähnlichen Verfolgungsjagden gekommen war.
Migranten sollen für hohe Kriminalität verantwortlich sein
Die Demonstranten und Angreifer machen laut der „Mallorca Zeitung“ vor allem junge Männer, die erst seit wenigen Monaten auf der Insel leben, für eine angeblich wachsende Kriminalität in ihrem Wohnviertel verantwortlich. „Es geht uns ausschließlich darum, Kriminelle loszuwerden. Wenn es die Justiz nicht schafft, dann machen eben wir das“, soll es laut dem „Mallorca Magazin“ in den sozialen Medien im Vorfeld zu der Protestaktion geheißen haben.
Die „Mallorca Zeitung“ berichtet weiter, dass die Angreifer hauptsächlich aus Mitgliedern der Gitanos, der spanischen Roma, bestanden. Ihre Handlungen erhielten öffentliche Unterstützung von Clans, der rechtsextremen Vox-Partei und auch mallorquinischen Medien. Die „Mallorca Zeitung“ berichtet weiter, dass ein großes Polizeiaufgebot die Unruhen schließlich beenden konnte.
