BlackJack
Jackass of the Week
Permanente PR für die Grünen gehört in deutschen Haltungs-Medien zum normalen Repertoir, aber dieser Spiegelartikel ist das absurdeste Plädoyer für Grün das ich je gesehen habe, und das ist kein Kommentar oder Gastbeitrag eines anderen Grünen sondern ein redaktioneller Artikel ("Analyse") einer Redakteurin die seit 2018 für den Spiegel schreibt.
Der billigste Trick der Welt: man empört sich über Vorwürfe die man selbst erhoben hat, der Rest ist reine PR, wie eine Mitschrift vom Grünen-Parteitag. Aber immerhin ein kleines Zugeständnis an die normal-Sterblichen: "Selbstverständlich hat auch sie Schwächen ..."
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Klingt alles nach schwerer Diskriminierung, was ist da los? Das 2-malige "offenbar" jedenfalls ist nicht gerade ein Zeichen korrekter journalistischer Arbeit, im Artikel findet sich kein vernünftiger Bezug zum Vorwurf "Baerbocks Alter", und der "Geschlechts"-Vorwurf wird belegt mit einem hervorgezauberten "Der Verdacht liegt nahe, dass Baerbock so viel Häme abbekommt, weil sie eine Frau ist".
Der billigste Trick der Welt: man empört sich über Vorwürfe die man selbst erhoben hat, der Rest ist reine PR, wie eine Mitschrift vom Grünen-Parteitag. Aber immerhin ein kleines Zugeständnis an die normal-Sterblichen: "Selbstverständlich hat auch sie Schwächen ..."
Die Grünen: Annalena Baerbock traut sich das Kanzleramt zu - natürlich, was denn sonst?
Annalena Baerbock hat in einem Interview gesagt, sie traue sich die Kanzlerschaft zu. Die Aussage sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Doch wegen Baerbocks Alter und Geschlecht ist sie das offenbar nicht.
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