Nein eben nicht. Vor den Arabern war die koptische (Ägyptische Sprache) die Verkehrssprache. Diese Sprache wurde nach dem Einfall der Araber systematisch unterdrückt, so dass heute nur ein Bruchteil der Kopten auch koptisch spricht.
es spielt keine rolle ob ich es gut finde oder nicht, ich kann mit dem großteil der orientalischen traditionen auch nix anfangen. ich sage nur dass soetwas über die jahre halt passiert wenn verschiedene kulturen nebeneinander herleben, das lässt sich nicht verhindern. Ich plane nicht den untergang der österreichischen oder europäischen kultur : nur mal angenommen die muslime werden hier wirklich immer mehr und mehr und irgendwann steht es dann gleichstand, dann ist es ja auch normal dass die gesellschaft sich verändert und somit auch die kultur, das war in der geschichte immer schon so, und es passiert mehr unbewusst als bewusst. Das heisst nicht dass ein friedliches miteinander nicht möglich ist. Nur wenn leute wie du schon panikattacken kriegen, weil die immigranten ja achso viele kinder kriegen, dann frage ich mich schon wer gefährlicheres gedankengut in sich trägt, du oder einwanderer die sich nicht assimilieren wollen.
Spiegel, Focus, Rtl, muslimische Propaganda
Wären wir so drauf wie einige Christen, dann wäre der gesamte Balkan heute Teil der Türkei und 99% islamisch.
Junge, schau dir doch bitte an was für Seiten du da zitierst.. geh mal auf die Startseite und guck dir an, was das für eine ist. :
Ich hab dir sogar Videos gegeben, da musst du nichtmal was lesen, nochmal zur Info:
Was wollt ihr hier noch reden? Die Kreuzzüge waren schlimmer, und das zu 1000%, das ist bewiesen, selbst solche minderbemittelten Allesabstreiter wie ihr müsstet das einsehen können, also was hat das hier für einen Sinn? :
Wären wir so drauf wie einige Christen, dann wäre der gesamte Balkan heute Teil der Türkei und 99% islamisch.
Hier Du dummer Hetzer da ist ein Artikel eines hochrangigen spanischen Historikers der genau was anderes schreibt.
Man findet immer irgendwelche nützlichen Idioten für so eine
Dokumentation.
Auf dem Weg zum Djihad - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE
"Die Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mythos...
Christen und Juden galten somit als geschützte Minderheiten, als sogenannte "dhimmis".
Der politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Status der Christen und der Juden in al-Andalus war aber dennoch von Ausgrenzung und Minderwertigkeit geprägt. Entscheidende Positionen - beispielsweise Führungsaufgaben im Heer oder in der politischen Administration - blieben Christen und Juden verwehrt. Wenn gegen diese Regel verstoßen wurde, kam es mitunter zu Protesten der muslimischen Bevölkerung, die zur Absetzung, manchmal sogar zum Tod des Emporkömmlings führen konnten. Insbesondere das Steuerrecht spiegelte die gesellschaftliche Benachteiligung wider: Christen und Juden zahlten spezifische Steuern -eine Individualsteuer, und eine Grundsteuer -die sehr viel drückender waren als diejenigen Steuern, die den Muslimen auferlegt waren.
Hinzu kamen allerlei Herabsetzungen und Schikanen. So war es den christlichen und jüdischen Gemeinden verboten, ihre Religion öffentlich sichtbar auszuüben z.B. durch das Schlagen der Glocken und das Abhalten von Prozessionen oder durch den Bau neuer Gotteshäuser. Strikt verboten war ihnen, ihre Ansichten über Religion öffentlich zu äußern. Kleidervorschriften dienten dazu, die "dhimmis" in der Öffentlichkeit eindeutig von den Muslimen zu unterscheiden..."
Ne, auf dem Balkan habt ihr diese Macht nie gehabt ihr hattet gerade soviel Einfluss um die Gesellschaften dort zu spalten. Zuhause hattet ihr die Macht sehr wohl, was am 99% Anteil an Muslimen im Land ablesbar ist.
Genau so ist es die verstehen einfach nicht das die Araber oder in dem fall Osmanen ihnen nichts Böses wollten, den überall gibt es noch christen im Islamischen Raum.
Aber gibt es noch Muslime in Sizilien oder in Spanien?
Türkei 2%
Syrien maybe 8%
lybien 2%
und und und
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