K
koelner
Guest
Der Sinn des Lebens besteht für viele Christen und Muslime (Juden vermutlich auch) darin, Gott "wohl zu gefallen". Nach seinen Geboten zu leben. Hält man sich nicht an sie, dann drohen nach dem Tod Sanktionen. Die Hölle. Leiden.
Warum wohl tut Gott das?
Der allmächtige Gott schafft einen Menschen mit freiem Willen und setzt ihn in diese Welt. Und beobachtet dann ganz genau, ob sich dieser Mensch an die Gebote hält. Tut er es nicht: muss er leiden.
Schaut man sich mal beispielhaft ein paar Gebote an:
Man darf keine anderen Götter neben ihm haben.
Obwohl es nach christlicher und muslimischer Auffassung auch keine anderen Götter gibt. Kommt dennoch jemand auf den Gedanken sich einen anderen Gott auszudenken, und ihn zu verehren, dann muss er leiden!
Die Wallfahrt nach Mekka (im Christentum gibt es das nicht mit derselben Bedeutung). Gott schaut darauf, dass der Mensch einmal im Leben nach Mekka reist. Tut er das nicht (obwohl er es gekonnt hätte): muss er Leiden!
Und Gott erwartet, dass man ihn regelmäßig anbetet. Bei der Zahl ist das Christentum nicht so genau wie der Islam. Aber es kommt aufs selbe hinaus. Gott will also, dass der Mensch ihn preist und seine Unterwerfung bekundet. Und das oft. Tut er es nicht: muss er leiden.
Und obwohl Gott offenbar ziemliche genaue Vorstellungen davon, was sein Mensch alles tun muss, damit er ihn nicht leiden lässt, sagt man, dass Gott den Menschen liebt.
Wie erklärt ihr euch das in eurem Glauben?
Warum wohl tut Gott das?
Der allmächtige Gott schafft einen Menschen mit freiem Willen und setzt ihn in diese Welt. Und beobachtet dann ganz genau, ob sich dieser Mensch an die Gebote hält. Tut er es nicht: muss er leiden.
Schaut man sich mal beispielhaft ein paar Gebote an:
Man darf keine anderen Götter neben ihm haben.
Obwohl es nach christlicher und muslimischer Auffassung auch keine anderen Götter gibt. Kommt dennoch jemand auf den Gedanken sich einen anderen Gott auszudenken, und ihn zu verehren, dann muss er leiden!
Die Wallfahrt nach Mekka (im Christentum gibt es das nicht mit derselben Bedeutung). Gott schaut darauf, dass der Mensch einmal im Leben nach Mekka reist. Tut er das nicht (obwohl er es gekonnt hätte): muss er Leiden!
Und Gott erwartet, dass man ihn regelmäßig anbetet. Bei der Zahl ist das Christentum nicht so genau wie der Islam. Aber es kommt aufs selbe hinaus. Gott will also, dass der Mensch ihn preist und seine Unterwerfung bekundet. Und das oft. Tut er es nicht: muss er leiden.
Und obwohl Gott offenbar ziemliche genaue Vorstellungen davon, was sein Mensch alles tun muss, damit er ihn nicht leiden lässt, sagt man, dass Gott den Menschen liebt.
Wie erklärt ihr euch das in eurem Glauben?