ja, ist mir auch länger schon aufgefallen. Inzwischen hab ich gesehen, dass das absolut nicht für alle Menschen in buddhistischen Ländern gilt. In Thailand, einem offiziell buddhistischen Land, ist die Rate an Gewaltverbrechen sehr hoch. Was auch daran liegt, dass die Menschn ein übertrieben großes Ehrgefühl pflegen. Sobald jemand im Streit "sein Gesicht verliert" wird es oft übertrieben gewalttätig.Mich hat der Buddhismus immer fasziniert. Die Ruhe,Gelassenheit,die diese Menschen ausstrahlen, die hätte ich gerne.....
Innere Zufriedenheit nennt man das wohl.
Das liegt aber nicht am Buddhismus. Die Beschriebene Ruhe und Gelassenheit kommt gerade bei intensiv Praktizierenden, was wiederum heißt bei Menschen, die viel meditieren. Dafür muss man nicht unbedingt Buddhist werden. Gibt auch zahlreiche Forschungsergebnisse zur Meditation aus dem Westen. Aber es hilft vielleicht auch, dass die Lehren Buddhas extremst friedliebend sind. So dass die Rate der Irrläufer (z.B die gewalttätigen Mönche in Myanmar) nicht ganz so groß ist wie bei anderen Religionen.