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Was denkt ihr über homosexuelle Balkanesen?

Es ist ein interessantes Thema, auch ich war sehr Homophob als ich Jünger war.
Und auch ich habe gemerkt das es absoluter Bullshit ist wenn man Personen nur wegen Ihrer Sexuellen Orientierung reduziert.
Ein Knackpunkt damals war ein Homosexueller, der mich angebaggert hat, tja, was soll ich sagen, es ist einfach geil, begehrt zu sein - Seitdem habe ich meine Denkweise diesbezüglich geändert.

~Metatron

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Anscheinend geht es uns allen so. :D Ich war auch mal ziemlich homophob. Es mag wohl daran liegen, dass Bezeichnungen wie „schwul“ oder „Schwuchtel“ bei Jugendlichen oft als Beleidigung gesehen werden. Hinzu kommt, dass Eltern aus dem Balkan immer den Fernseher anschreien, wenn sie eine Person sehen, die nicht genau in ihr Weltbild passt.
 
Da stimm ich dir voll und ganz zu, dass jeder Glücklich sein soll. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass es sich bei Homo's um eine schwere, psychische Krankheit handelt. So ähnlich wie ein Burnout. Schwer zu klassifizieren und zu behandeln.

Und ganz ehrlich: Ich würde nie im Leben damit klar kommen, wenn mein Sohn nach Hause käme und mir den "Hans" vorstellt.


Der Bruder eines Kollegen aus meiner alten Schule... dazu auch noch Araber, kleidet sich wie eine Transe, hat D-Brüste und stellt Bilder von sich und anderen Männern in Facebook. DAS ist hart. Ich glaube ich würde meinem Sohn raten nie mit mir darüber zu sprechen und niemanden Nachhause zu bringen. :lol:


Grundsätzlich sind mir Homosexuelle irrelevant. Wer mich nicht zu nahe kommt, muss sich nicht fürchten.
 
Was soll ich da denken? Solange sie als Menschen gut sind habe ich nichts gegen sie. Ich finde da eher die ganzen hirnlosen Homophoben debil die absurderweise oft mit religiösen "Argumenten" kommen sich dabei aber jedes mal widersprechen. Von Gott reden aber selber großer Sünder sein (vor allem die ganzen Hohligans...ehm Hooligans), dummes Pack.
 
Ich bin aber der festen Überzeugung, dass es sich bei Homo's um eine schwere, psychische Krankheit handelt. So ähnlich wie ein Burnout. Schwer zu klassifizieren und zu behandeln.

Nein,stimmt nicht.

[qote]Und ganz ehrlich: Ich würde nie im Leben damit klar kommen, wenn mein Sohn nach Hause käme und mir den "Hans" vorstellt.[/QUOTE]

Es könnte doch auch ein Ibo sein oder nicht?
 
Der Bruder eines Kollegen aus meiner alten Schule... dazu auch noch Araber, kleidet sich wie eine Transe, hat D-Brüste und stellt Bilder von sich und anderen Männern in Facebook. DAS ist hart. Ich glaube ich würde meinem Sohn raten nie mit mir darüber zu sprechen und niemanden Nachhause zu bringen. :lol:


Grundsätzlich sind mir Homosexuelle irrelevant. Wer mich nicht zu nahe kommt, muss sich nicht fürchten.

Will dir wirklich nicht zu nahe treten, aber dein Beitrag ist ein perfektes Beispiel.

Kommst du dir so geil vor, dass du denkst alle Schwule würden über dich herfallen? Warum sollten sie ausgerechnet dir zu nahe kommen, oder springt dich jede Frau, der du begegnest, an, sodass du zu diesem Trugschluss kommst? Ich habe viel mehr die Erfahrung gemacht dass Schwule und Lesben untereinander sehr gut vernetzt sind, auch über das Internet und Szeneparties, und sich ihre Partner dementsprechend raussuchen. Finde den Gedanken eigentlich ziemlich belustigend wenn sich Hetero-Männer vor Schwulen schützen möchten, denn mal Hand aufs Herz: wie oft wurden wir (Männer) von einem Schwulen angesprochen?
 
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