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Hab schon angefangen, bin grade da wo er von Madonna schreibt.
 
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Langeweile und Lebensüberdruss prägen das Leben des adligen Offiziers und Lebemanns Petschorin. Längst hat er die edlen Ideale Anstand, Ehre und Aufrichtigkeit aufgegeben und treibt ein leichtfertiges und intrigantes Spiel mit der Liebe der Tscherkessin Bela und mit der Zuneigung der Petersburger Prinzessin Mary. Zu wahrem Gefühl scheint er unfähig ... 1841 erschien Michail Lermontows einziges vollendetes Prosawerk »Ein Held unserer Zeit«. Petschorin ist der Inbegriff des „überflüssigen Menschen“, dem wir später in den Werken von Tolstoj, Dostojewski, Turgenjew und Gontscharow wiederbegegnen. Lermontow zählt mit diesem Roman zu den Begründern des großen russischen realistischen Romans.
 
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Auf dem Sterbebett bilanziert der 45-jährige erfolgreiche Anwalt Iwan Iljitsch sein äußerlich wohlgeratenes Leben und muss erkennen, dass er sich lebenslang getäuscht hat: Sein Beruf bedeutet ihm nichts, auch die Bindungen zu seiner Familie erscheinen ihm nun herzlos und hohl, Gleichgültigkeit und Eigendünkel beherrschen alles Zwischenmenschliche. Einzig die aufrichtige Sorge des Dieners Gerassim und die ehrliche Trauer seines kleinen Sohnes Wasja versöhnen ihn ein wenig, bis er schließlich stirbt. Tolstois 1886 erschienene Novelle 'Der Tod des Iwan Iljitsch' besticht durch die ungeheure Meisterschaft, mit der der russische Dichter den Todeskampf seiner Titelfigur nachfühlbar macht.
 
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[h=1]Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund[/h]

Kritik:
In "Sansibar oder der letzte Grund" geht es dem Existenzialisten Alfred Andersch um die Schwierigkeiten, die mit der Orientierungslosigkeit desillusionierter Personen und der individuellen Freiheit des Denkens und Handelns verbunden sind.
Inhalt:
In der Hafenstadt Rerik an der Ostsee begegnen sich im Herbst 1937 fünf Personen: Die Jüdin Judith Levin ist auf der Flucht ins Ausland, der KP-Funktionär Gregor will der Bevormundung durch die Partei entkommen, und ein abenteuerlustiger 15-Jähriger träumt von Sansibar. Sie wollen zunächst nach Schweden, und zwar mit dem Fischer Knudsen, den Pfarrer Helander bat, eine Barlach-Statue vor den Nazis in Sicherheit zu bringen. Knudsen zögert, denn er muss seine geisteskranke Frau beschützen.
 
"Stellenangebote"

Das ist Off-Topic.

Ich erinnere mich an meine Schulzeit, wir sollten als Hausaufgabe die komplette Herleitung eines Menues schriftlich einreichen. Ein sehr "schlauer" Mitschüler machte es sich sehr einfach und schrieb:

"warum das Menue abschreiben, lesen Sie nach unter Seite xy das Menue ABC".

Wumm, das hatte gesessen, er bekam ohne wenn und aber die sechs ( 6 ), Thema verfehlt,
durfte nicht nachreichen und durfte das Schuljahr wiederholen,
weil sich der Pauker (zugleich Rektor) auf den Schlips getreten sah.

(Anm.: ich war nicht dieser Schüler).
 
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