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Was kommt nach dem Tod?

Die frage stellst du immer wieder...

Nein..wir lieben Märchen:rolleyes:

Mir fällt grad ein was der Intelligenteste Man aller Zeiten einmal zu diesem Thema gesagt hat

Auf die Frage eines New Yorker Rabbiners "Glauben Sie an Gott?" antwortete er : "Ich bin kein Atheist… Das Problem ist für unseren begrenzten Geist zu gewaltig."

Albert Einstein
 
Nach religiöser Sicht stirbt der Körper und die Seele lebt weiter bzw. steht vor dem jüngsten Gericht auf.

Ist mir bekannt! Ich denke aber eher das es sowas wie Seele nur im weitläufigem Sinne gibt! Es gibt wohl ein Bewustsein, aber wenn diese weg ist war es das! Man ist weg und kommt nie wieder!

Ein Körper kann auch so weiter funktionieren, aber wenn das Bewustsein weg ist, ist eben - Ende-Gelände!
 
Mir fällt grad ein was der Intelligenteste Man aller Zeiten einmal zu diesem Thema gesagt hat

Auf die Frage eines New Yorker Rabbiners "Glauben Sie an Gott?" antwortete er : "Ich bin kein Atheist… Das Problem ist für unseren begrenzten Geist zu gewaltig."

Albert Einstein

Albert Einstein, Zitate:

„Das Wort Gottes ist für mich nicht mehr, als der Ausdruck und das Produkt menschlicher Schwächen. Die Bibel ist eine Sammlung ehrbarer, aber dennoch primitiver Legenden, welche doch ganz schön kindisch sind. Keine Interpretation, wie feinsinnig sie auch sein mag, kann das (für mich) ändern.

„Für mich ist die jüdische Religion wie jede andere der Inbegriff des kindischsten Aberglaubens. Und das jüdische Volk, dem ich gerne angehöre und dessen Mentalität ich mit einer großen Verbundenheit gegenüberstehe, hat für mich keine andere Qualität als alle anderen Völker. So weit meine Erfahrung reicht, sind sie nicht besser als andere Gruppen von Menschen, obwohl sie von den schlimmsten Krankheiten durch einen Mangel an Macht beschützt werden. Davon abgesehen kann ich nichts ‚Außerwähltes‘ an ihnen erkennen.“

„Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.“
Albert Einstein in einem Brief vom 24. März 1954, von Albert Einstein: The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princton, New Jersey 1981, S. 43. Eigene Übersetzung.
 
Leute, ob es ein Leben nach dem Tod gibt weiß doch nun wirklich keiner.
Wir sollten auch keine Zeit verlieren und uns damit befassen. Wir sollten uns besser mit dem Leben vor dem Tod befassen, denn der Tod ist sicher, das Leben nicht.
 
Für jene, die das Interesse und die Geduld aufbringen, habe ich im folgenden genug Lesestoff, bzw. Auszüge aus Büchern. Wenn man die Zeit für das aufbringen kann - empfehlenswert, da spannend.

Ronald Zürrer, Reinkarnation im frühen Christentum
Reinkarnation

Folgende Bücher zu empfehlen, vor allem das von Ronald Zürrer:
Amazon.de: Die Reisen der Seele: Karmische Fallstudien: Michael Newton: Bücher

Amazon.de: Reinkarnation. Einführung in die Wissenschaft der Seelenwanderung: Ronald Zürrer: Bücher

Mit Hilfe dieser hielt ich vor einigen Jahren einen Vortrag, aber könnte jetzt nicht mehr so frischfröhlich alles ausm Ärmel wiedergeben. Jedenfalls findet man dort auch genügend Erklärungen/Auslegungen zur Theorie, dass der Reinkarnationsgedanke ebenfalls ein Bestandteil der grossen monotheistischen Religionen war/ist.

Ebenfalls findet man genügende Verse aus den Veden ( Veda – Wikipedia) allen voran aus der Bhagavad Gītā (http://de.wikipedia.org/wiki/Bhagavad_Gita ) wie zB. folgende Verse:

Bhagavad-Gita - Vishnupedia

Oder auch in versch. Sprachen:
Die BHAGAVAD-GITA in Deutsch
 
Albert Einstein, Zitate:

„Das Wort Gottes ist für mich nicht mehr, als der Ausdruck und das Produkt menschlicher Schwächen. Die Bibel ist eine Sammlung ehrbarer, aber dennoch primitiver Legenden, welche doch ganz schön kindisch sind. Keine Interpretation, wie feinsinnig sie auch sein mag, kann das (für mich) ändern.

„Für mich ist die jüdische Religion wie jede andere der Inbegriff des kindischsten Aberglaubens. Und das jüdische Volk, dem ich gerne angehöre und dessen Mentalität ich mit einer großen Verbundenheit gegenüberstehe, hat für mich keine andere Qualität als alle anderen Völker. So weit meine Erfahrung reicht, sind sie nicht besser als andere Gruppen von Menschen, obwohl sie von den schlimmsten Krankheiten durch einen Mangel an Macht beschützt werden. Davon abgesehen kann ich nichts ‚Außerwähltes‘ an ihnen erkennen.“

„Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.“
Albert Einstein in einem Brief vom 24. März 1954, von Albert Einstein: The Human Side. Hrsg. von Helen Dukas und Banesh Hoffman. Princton, New Jersey 1981, S. 43. Eigene Übersetzung.

Interessant..

Zurich hat mal behauptet Einstein sei sehr religiös gewesen. Das hört sich jetzt irgendwie anders an.
 
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